Brustkrebs, wer kann helfen?

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Hallo,

@ beatfreak:
Sorgt man sich zu sehr um andere und vergißt dabei sich selber. D.h. Investiere mehr Zeit für dich, mach einfach mal was dir selber spass macht . Du sorgst dich zu sehr um andere und sendest dabei Energien die du selber brauchst woanders hin. Es ist schon super wenn man sich um andere kümmert doch sollte man dabei sich selbst nicht vergessen. Das ist vielleicht nen Verhaltensmuster von dir, von dem de dich lösen solltest.
Ist halt och schlecht für dich das de ne Heilerin gefunden hast die selber Probs hat. Suche dir einfach jemand anderes.
Ja, ich glaube, das kann man - mit Vorsicht formuliert - den meisten Krebskranken unterstellen. Von den Bachblüten her ist Krebs eine Erkrankung wegen mangelndem Abgrenzungsvermögen. ich lasse mich gerne vollabern von anderen Menschen, denen es dann wiederum herzlich egal ist, wie es mir geht. Stimmt genau, genau getroffen! Aber ich versuche zu lernen. Nur ärgere ich mich jedesmal wieder aufs Neue, wenn es mir doch wieder passiert ist, dass jemand den "Redeball ergreift", so nenne ich's mal, und pausenlos am Reden ist, ohne dass ich noch zu Wort komme. Aber ich versuche zu lernen.

Ja, die Heilerin passt auch ganz prima in dieses Muster. Danke!
 
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Hallo Amora,

aber vielleicht könnte eine Alternative sein - Entfernung der Knoten und die Behandlung bei einem Heilpraktiker deines Vertrauens
Ich habe mal in einem Buch gelesen, wie eine krebskranke Frau ihre Krebszellen visualisierte und dann die mögliche Operation, weil in ihr noch letzte Zweifel waren, ob sie sich nicht doch operieren lassen soll. Sie sah dann ganz deutlich: Bei einer Operation wird mir die Sonnenenergie, die Lebensenergie, aus meinem Körper geschnitten. So ein ganz ähnliches Gefühl habe ich auch.

"weil ich ganz deutlich spüre, dass er Krebs bei mir daher kommt, dass mein Leben an einen Tiefpunkt gekommen ist" das ist der Auslöser - meiner Meinung nach - aber nicht die Ursache
Nein. Für mich ist das die Ursache für den Krebs. So fühlt es sich für mich jedenfalls richtig an. Das ist meine Wahrheit. Und den Weg muss ich gehen.

Liebe Grüße
 
Hallo Renate,

Dann will ich noch was hinzufügen: Da ist kein Geld für einen Heilpraktiker ihres Vertrauens.
Eben. Danke nochmal für den Hinweis für die anderen.
die Kasse zahlt doch: die Misteltherapie!
Was alleine nichts bringt bzw. ein klares Todesurteil ist.

Dann bleibt noch Geld für gutes Buch und Zeit für die Gespräche in der Suche nach der Antwort auf die Frage: Warum ich?
Nein, mache ich nicht. Siehe mein Anfangsposting. Für mich ist der Krebs eine klare Folgerung von allem, was mir bisher in meinem Leben leider misslungen ist und b) ich gebe zu, eine miserable Ernährung.
Zu fragen, warum ich, bedeutet für mich auch Selbstmitleid. Im Gegenteil zähle ich mich sogar zu den Privilegierten, dass es mich jetzt erst "erwishct" hat und ich immerhin 45 Jahre alt geworden bin. Vielleicht habe ich nicht immer das sinnerfüllteste Leben gelebt, aber ich konnte immerhin viele Jahre leben, während in der 3. Welt jede Minute soundsoviele Kinder ... aber das will niemand hören in den Krebskliniken ...

Das kann schon hinderlich sein: wenn man bei anderen sucht, dann findet man bei sich nichts vielleicht nichts.
Danke! Das war ein guter Einwand! An den Punkt gelange ich langsam.
 
Hallo tantemin,

kannst du mir ein Heilsgebet sagem?

Fata, würdest du mir wirklich das Buch leihen? Das wäre lieb.

Danke euch beiden.
 
Hallo!

Helfen kann:

1. der Verzicht auf tierische Fette
2. eine enorme Reduktion tierischer Proteine
3. eine große Flüssigkeitszufuhr (Mineralwasser, Tees, frisch gepresste Obst- und Gemüsesäfte)
4. der Konsum von fünf bis zehn Tassen grünem Tee am Tag
5. ausreichend körperliche Aktivität an der frischen Luft (z. B. eine Stunde im Wald spazieren gehen täglich)
6. vermehrte Aufnahme von Beta-Carotin (Provitamin A), Vitamin C und E + Selen (enthalten in Obst, Gemüse, Kräutern, davon also viel verzehren, auch Vollkornprodukte)
7. nicht zu rauchen
8. keinen Alkohol zu trinken
9. keine Drogen zu nehmen
10. keiner schädlichen Strahlung ausgesetzt zu sein
 
Hallo DiaBowLow: Die Homepage von Dorina Horeczky hat mich stark berührt!!
Das ist genau das, wie ich über den Krebs denke. Danke für den Link!!! Vielleicht ist es das schon. ich werde die Frau kontaktieren. Danke!
 
DAS IST immer richtig und gut - ES IST DEIN WEG

"So fühlt es sich für mich jedenfalls richtig an. Das ist meine Wahrheit. Und den Weg muss ich gehen."

umarme Dich
 
naja - du willst keine hilfe von außen -
richtig?

von mir wirst du auch keine bekommen.

ich kann dir nur erzählen, was ich lebe.

das erkennen, dass jede hilfe von außen geleistet wird von menschen, die in wirklickeit selbst bedürftig sind.

daher die ganz natürliche abwehr von menschen, die in wirklichkeit heilung erfahren könnten, durch das vertrauen in ihre natürlichen selbstheilungskräfte -

wenn sie bloß erkennen, dass die mangelnde aktivierung im misstrauen liegt - geschürt von den hilflosen helfern.

ich würde dieses post nicht wagen - wenn du nicht ganz offensichtlich auf dem weg dahin wärst - in deine selbstheilungskräfte zu vertrauen.:)

dennoch muss ich relativieren.

eine op - verbunden mit dem vertrauen in die selbstheilungskräfte - wäre die mitte.
ein schaden ist da.
ein knoten in der brust.

anerkennen -
dass frühere missverständnisse geführt haben dazu.

auflösen des missverständnisses -
und zugleich annehmen -
dass der schaden, der aus den früheren missverständnissen heraus bewirkt worden ist -
einer ' einschneidenden' reparatur bedürfen.
 
Danke Amora!

Hallo Alica,

danke für deine Aufzählung! Obwohl, manches davon finde ich problematisch.
Ich poste nochmal:

1. der Verzicht auf tierische Fette
2. eine enorme Reduktion tierischer Proteine
3. eine große Flüssigkeitszufuhr (Mineralwasser, Tees, frisch gepresste Obst- und Gemüsesäfte)
4. der Konsum von fünf bis zehn Tassen grünem Tee am Tag
5. ausreichend körperliche Aktivität an der frischen Luft (z. B. eine Stunde im Wald spazieren gehen täglich)
6. vermehrte Aufnahme von Beta-Carotin (Provitamin A), Vitamin C und E + Selen (enthalten in Obst, Gemüse, Kräutern, davon also viel verzehren, auch Vollkornprodukte)
7. nicht zu rauchen
8. keinen Alkohol zu trinken
9. keine Drogen zu nehmen
10. keiner schädlichen Strahlung ausgesetzt zu sein

zu 10. Damit gehts los. Eigentlich dürfte ich dann nicht mehr am PC sitzen.
zu 1. ich versuche ganz viel auf meine innere Stimme zu hören. Und ich habe seit der Krebserkrankung richtigen Jieper auf Fisch. Vorher kaum welchen gegessen. In jeder Ernährungsbroschüre liest man von den guten Omega-3 Fettsäuren. Kann doch also nicht so schlecht sein, etwa 2-3mal die Woche?

3-6 ist klar, versuche ich auch. 7. Nichtraucherin. 8. Ich hatte komischerweise oft auch Jieper auf Rotwein. Obwohl ich sonst fast schon Antialkoholikerin bin. Eine Ärztin sagte mir dann, dass Rotwein auch viele Antioxidantien enthält. Also in Maßen auch nicht schlecht? Ich trinke wirklich nicht viel, auch nicht regelmäßig, wenn ich das Gefühl habe, dann etwa ein Viertel Glas voll. Sehr wenig. 9. Drogen nein.

Liebe Grüße
 
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Hallo Magdalena,

naja - du willst keine hilfe von außen -
richtig?
Hä? Wie kommst du darauf? Hätte ich dann diesen Thread eröffnet?

auflösen des missverständnisses -
und zugleich annehmen -
dass der schaden, der aus den früheren missverständnissen heraus bewirkt worden ist -
einer ' einschneidenden' reparatur bedürfen.
Oder auch nicht!

Liebe Grüße
 
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