Brustkrebs, der Tumor bildet sich zurück!

Hallo,

Die Diskussion dazu war unter dem Thema:
Brustkrebs, wer kann helfen.
(Darf leider noch keine Links posten, Interessierte müssen es in die Suchfunktion eingeben).

Wie der letzte Ultraschallbefund ergab, hat sich der Tumor in meiner Brust zweifelsfrei um die Hälfte zurückgebildet.

Ich wollte es hier reingeben, um zu zeigen, dass so etwas möglich ist. Es waren ja einige Krebskranke hiergewesen, die über die Suchmaschinen hergeeilt sind, um mir ihr Entsetzen kundzutun über die Entscheidung, meinen Krebs mit alternativen Heilmethoden behandeln zu wollen.
Es geht also, dass sich ein Tumor auch wieder zurückbilden kann!
Das wollte ich hiermit bekunden.

Viele Grüße

XXXXX



Selbstverständlich ist das möglich, Spontan-Remissionen werden immer wieder beobachtet und auch (könnte mehr werden) erforscht.

Ich freue mich für dich, daß es gelingt.

:)
 
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ein sehr heikles thema.
es kommt immer auf den tumor an.
gerade mamma tu sollten unter ständiger beobachtung bleiben.
man kann gern die naturheilkunde anwenden, die sicherlich zur heilung und zur stärkung sehr viel beiträgt, aber, wenn ein tumor da ist, ist er da.
vieles, kann man sich versuchen wegzureden, es ist aber zeit.
einen tumor im anfangsstadium zu entfernen, durch den arzt, ist manchmal klüger.
 
Hallo,

bin mal wieder seit längerer Zeit hier und möchte berichten.

Der Tumor ist seit einem Jahr, 4 Monaten auf den Millimeter genau im Stillstand!
Ich hatte das Gefühl bei der letzten Messung, dass mich nun die Oberärztin endlich ernst nimmt. Als ich ihr beim ersten Besuch den Befund von einer anderen Klinik vorlegte, demzufolge der Tumor sich um zwei Zentimeter zurückgebildet hat, sprach sie von einem Messfehler ...

Nun ist das soviel, dass sich die Schrumpfung bald mit bloßer Hand bzw. Augenmaß feststellen lässt. Beim nächsten Mal hatte sie eine Rückbildung gemessen von immerhin 7 mm mit demselben Messgerät. Nun war es kein Messfehler, dafür starrte sie auf das Messergebnis, als handele es sich um das 8. Weltwunder. Immerhin respektierte sie meine Entscheidung.

Nach der langen Zeit - vier Jahre jetzt - kann man wahrlich nicht von "Spontanremission" sprechen. Und bei dem langsamen Rückbildungstempo komme ich wohl kaum ins Guinness Buch der Rekorde. Aber zehnmal lieber eine langsame, doch stetige Rückentwicklung des Tumors, als dass ich mich einer Chemotherapie und Bestrahlung unterziehe, mir die Seele aus dem Leib kotze und erhebliche Nebenwirkungen in Kauf nehme.

So long! :romeo:

XXXXX
 
Hallo,


Nur kurz, denn falls du die letzte Diskussion gelesen hast, hast du gesehen, dass ich regelrecht attackiert wurde. Darauf habe ich keine Lust mehr.

1. Säule: Ich habe mit Mistel gar nicht gearbeitet. Dafür von Anfang an mit starken Heilsenergien, um einiges stärker als Usui-Reiki (hoffentlich springt mir jetzt dafür niemand an die Kehle). Ich habe experimentiert, teils auch verschiedene Energien gemischt und immer weiter versucht, meinen eigenen Energielevel zu erhöhen. Mich von Menschen und Dingen verabschiedet, die mir nicht guttaten, immer wieder ausgemistet. Vorsicht, mein Tipp: Langsam, mit Bedacht, dass man sich nicht zu sehr dabei verausgabt.

Die Wende kam, als ich meinen Mix an Heilsenergien kombinierte mit Pran-Energie, was ich mir aus Büchern angeeignet habe (dito: Hoffentlich springt mir jetzt dafür niemand an die Kehle. ). Ich beschäftige mich seit über 8 Jahren mit feinstofflichen Energien, war also kein Anfänger. Manche raten ab, sowas aus Büchern zu lernen, mir fiel es aber sogar sehr leicht.

2. Säule: Reishi-Pilz, regelmäßig eingenommen über einen langen Zeitraum. Viele geben vorher auf. Ein 3/4 Jahr sollte man ihn mindestens nehmen!!
Außerdem spielt die Zubereitung eine große Rolle!!! Bei meinen Recherchen wurde ich fündig bei einem Buchautoren, der ein Verfahren entwickelt hat, den Reishi-Pilz bei nur 30 Grad C zu gewinnen. Alle anderen Verfahren arbeiten bei 100 C, dabei gehen natürlich viele Wirkstoffe verloren.

Danke user2010: Schwarzkümmelöl habe ich anfangs auch eingenommen. Dazu gibt es sogar jetzt aus den USA eine wissenschaftliche Studie, vorher nur im arabischen Raum. Aufgrund meiner finanziellen Lage (Hartz 1933) musste ich aber irgendwann eine Auswahl treffen.

3. Säule: Tiefenentspannung, dazu sich selbst suggerieren "Der Tumor schrumpft", "Der Tumor entwickelt sich zurück", usw. Wichtig ist, dass der Grad der Entspannung sehr tief ist! Auch bildhafte Vorstellungen sind wichtig!
Leute, glaubt bitte nicht, dass so etwas Humbug ist. Auch dazu gibt es wissenschaftliche Studien, schon aus den 1970er Jahren!!! Gute Literatur dazu: Simonton, weiß nicht mehr den Titel.

4. Säule: Kein Zucker!!! Keine Süßigkeiten!!
Auch dazu gibt es wissenschaftliche Studien. Krebszellen ernähren sich ausschließlich von Zucker! Und sie haben einen 10mal so hohen Bedarf!
Mein Ersatz: Stevia. Verändert den Blutzuckerspiegel gar nicht. In Deutschland als Lebensmittel nicht zugelassen, aber übers Internet beziehbar. Pflanze der Indios, seit Jahrtausenden dort erprobt.

5. Säule: Vitamin-C-Therapie.
Sind die Krebszellen regelrecht "ausgehungert" durch wochenlange zuckerfreie Diät, können sie zum Platzen gebracht werden, indem man hohe Dosen Vitamin C verabreicht. Oral geht das nicht mehr, so eine hohe Dosis kann man nicht mehr zu sich nehmen! Intravenös also. Eine Dosis reicht nicht, es müssen mehrere sein, am besten im Abstand von 2 Wochen.
Musste ich dann abbrechen aus finanziellen Gründen.
Ist mittlerweile als alternative Therapie anerkannt, was heißt, dass man problemlos Ärzte findet, die das machen. Muss jedoch selbst bezahlt werden.

6. Säule: Bei einem hormonabhängigen Tumor wie ich ihn habe, empfiehlt sich dringend: Keine Milchprodukte!!!
Brustkrebs und Prostatakrebs sind häufig hormonabhängig, d.h. der Tumor nährt sich von Geschlechtshormonen, Östrogen und Progesteron.
Unsere Milch und Milchprodukte sind leider heutzutage sehr hormonbelastet, selbst Biomilch! Dis zwar weniger, aber immer noch genug.
Ich habe recherchiert und von ganz vielen Leuten gelesen, deren Tumormarkerwerte sich schon nach wenigen Wochen verbesserten bei konsequentem Verzicht auf sämtliche Milchprodukte (Kuchen, etc!!!).

7. Säule: Nahrungsergänzung.
Zink ist ein wichtiges Element, auch Selen und sollte bei einer Krebserkrankung
zusätzlich eingenommen werden. Außerdem empfiehlt sich eine Enzymtherapie. Hier gibt es einiges, die Zusammenarbeit mit einem guten Arzt oder HPler empfiehlt sich aber dringend. Ich nehme nur Zink, finanziell bedingt. Das Thema ist aber sehr interessant! Bei einer Krebserkrankung empfiehlt es sich, sich darin näher einzulesen.

8. Säule: Darmsanierung. Colon-Hydro-Therapie muss es nicht gleich sein. Regelmäßige Einnahme von Leinsamen, besser noch Flohsamen mache ich.

Leberkräftigung: Kur mit Mariendistel.
Auch dazu gibt es wissenschaftliche Studien, schon lagen ...

Nierenkräftigung: Nierentees, Brennesseltee.

9. Esoterikbimbam wie "Verzeihen" oder "an seinem Charakter arbeiten" wars bei mir gar nicht. Und hier bin ich mal richtig hart! Ein Krebskranker hat keine persönliche Meise, weshalb er/sie krankgeworden ist. Krebs ist sehr vielschichtig, es nur auf eine verkorkste Psyche schieben zu wollen, greift meiner Meinung nach zu kurz.

Ein abschließendes Wort an die, die auch an Krebs erkrankt sind:
In vielen Krebsforen wird oft pauschal alles Alternative verdammt. Krebskranke geben vor, "alles Alternative" ausprobiert zu haben. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass das stimmt!
S.o., manche nehmen den Reishi-Pilz ein halbes Jahr und sind enttäuscht, wenn sich erstmal lange Zeit gar nichts tut. Allein auf die unterschiedliche Zubereitung zu kommen, hat mich einiges an Recherchieraufwand gekostet.

Es gibt noch viel mehr. Man kann gar nicht alles ausprobieren. Ich bin aber überzeugt, wenn der feste Wille da ist, gesund zu werden, so wie bei mir, dann wird sich auch ein Weg finden!

In diesem Sinn Frohe Weihnachten!!

XXXXX

ich kann auch von meinen Erfahrungen berichten. So, wie ich es in einem anderen Thread schon schrieb: Was kann ich FÜR meinen Körper, in Zusammenarbeit mit meiner Seele, tun? Und nicht, wie führe ich Krieg.
Man kann soviel tun!
 
Hallo player,


Jepp, alles! Würde ich auch sagen. Ich habe natürlich alles gemeinsam versucht, von dem ich dachte, es könnte helfen und nicht nur ein einzelnes Ding, und mal schauen, wie's wirkt. Dazu ist die Zeit zu knapp bei Krebs.

Am meisten würde ich sagen: Die starke Heilsenergie kombiniert mit Prana-Energie zum Schluss, auf Milchprodukte ganz verzichten, nochmalige Ernährungsumstellung.

Aber auch sehr: Reishi-Pilz, Öl-Eiweiß-Diät, Tiefenentspannung mit Suggestionen, kein Zucker.
Und alles andere auch noch dazu.

Liebe Grüße

XXXXX
das finde ich auch sehr interessant;-) M.E. ganz wichtig!
 
Hallo Venja,

männlich / weiblich?

ich kann auch von meinen Erfahrungen berichten. So, wie ich es in einem anderen Thread schon schrieb: Was kann ich FÜR meinen Körper, in Zusammenarbeit mit meiner Seele, tun? Und nicht, wie führe ich Krieg.

Ja, genau. Die Schulmedizin fokussiert sich darauf, den Tumor kaputtzumachen. Nach den Ursachen wird in der Regel nicht gefragt, schon gar nicht, was die Krankheit einem möglicherweise zu sagen hat oder was man daraus lernen könnte. Krebs ist der böse Feind, den es um jeden Preis zu vernichten gilt.

Berichte doch mal von deinen Erfahrungen. Ich überlasse dir gern diesen Thread. :)

LG XXXXX
 
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