Brustkrebs, der Tumor bildet sich zurück!

Werbung:
Servus XXXXX!

Eine Säule hast du noch vergessen: deine riesengroße Stärke, dein Vertrauen in dich selbst!

Bravo, ich ziehe den Hut vor dir.

Mach weiter so, dafür wünsche ich dir von Herzen alles Gute und Liebe! :umarmen:

Schön, dass du hier alle an deinem Wissen teilhaben lässt. Schön, wenn du dadurch den Menschen Hoffnung schenkst!

Herzensfreudige Grüße!
 
Nach meinen Beobachtungen kann ich nur sagen, dass die Chemo einen Menschen noch näher dem Tod bringt. Meine Mutter ist an Brustkrebs gestorben, sie wollte keine alternative Medizin. Die Chemo hat nicht geholfen.

@XXXXX
Alles Gute, und mach so weiter, es ist ein Zeichen, dass du auf dem richtigen Weg bist.

Lg Dirtsa

Diese Beobachtung kann ich als Angehörige eines an Lungenkrebs verstorbenen Menschen bestätigen. Letzten Endes erlag er nicht seiner bösartigen Tumorerkrankung, sondern der medizinischen Kombination aus Strahlen- und Chemotherapie. Leider war sein Krebs bereits derart fortgeschritten, dass er inoperabel war. Nach 55-jährigem Tabakkonsum mag diese Diagnose für manche auch nicht verwunderlich sein.

Seit dem oben beschriebenen Tod meines Großvaters habe ich mich intensiver mit dem Thema Krebserkrankungen befasst. Ich weiß deshalb, dass aktuell vielerlei Studien bezüglich diverser Nahrungsmittel mit einem vermuteten antikarzinogenen Potential durchgeführt werden. Gerade bei der Entstehung von Brustkrebs soll eine falsche Ernährung gepaart mit Bewegungsmangel und Übergewicht eine wesentliche Rolle spielen (bis zu 50%).

Lebensmittel mit einer wissenschaftlich nachgewiesenen krebshemmenden Potenz sind unter anderem:

- grüner Tee (Epigallocatechin-3-gallat, Vitamin A)
- rote Bete
- Knoblauch (Allicin, Diallylsulfid, Diallyldisulfid, Selen)
- roter Traubensaft, Weintrauben (Resveratrol)
- Beeren wie Himbeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren (vor allem Ellagsäure und viele mehr)
- Leinsamen (Alpha-Linolensäure, Ballaststoffe)
- Zitrusfrüchte wie Zitronen, Orangen, Grapefruits (Vitamin C, Zitronensäure etc.)

Im Wesentlichen sind die Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralien, Polyphenole) dieser pflanzlichen Nahrungsmittel für das krebsfeindliche Potential verantwortlich. Bereits der antike Arzt Hippokrates wusste ja, dass die Ernährung zugleich unsere Medizin sei, durchdringt sie doch sämtliche Bereiche unseres Organismus und nährt unsere Zellen.

Ich halte eine Integration von Lebensmitteln mit einem medizinisch erwiesenen antikarzinogenen Profil in den täglichen Speiseplan für eine äußerst effektive Methode, diversen Krebserkrankungen vorzubeugen. Auch als (Zusatz-)Therapie erscheint deren Aufnahme sinnreich.
 
Hallo Ihr Lieben,

habe den Thread gerade hier entdeckt und finde ihn sehr interessant. Ersteinmal herzlichen Glückwunsch an XXXXX! Das ist toll!!!

@Alice94: Das tut mir sehr leid mit Deinem Opa. Ich kann es in zwei mir bekannten Fall allerdings nicht bestätigen, dass die Chemo einen noch näher an den Tod bringt. Die beste Freundin meiner Tante ist in den 80er Jahren 2 mal an Krebs erkrankt. Beide Male ist sie nach der OP mit Chemo behandelt worden. Seit 1986 hatte sie keinen Rückfall mehr. Heute 25 Jahre später erfreut sie sich nach wie vor bester Gesundheit und sagt, dass die Chemo ihr das Leben gerettet hat.

Ein Kollege von mir ist vor Jahren ebenfalls an Krebs erkrankt. Auch er hatte nach der OP eine Chemo, zu der Zeit ging's ihm dreckig, aber heute ist er wieder fit und seither gesund.

Mir ist natürlich auch klar, dass das leider nicht in allen Fällen so positiv verläuft. Ich will damit nur sagen, dass es sicherlich auch auf die Art der Chemo ankommt und wie der Körper und die jeweilige Erkrankung darauf reagiert. Es gibt ja verschiedene Arten der Chemotherapie, in der Zusammensetzung mit unterschiedlichen Dosen, Behandlungsdauer etc.

Liebe Grüße, Carolin
 
Mir ist natürlich auch klar, dass das leider nicht in allen Fällen so positiv verläuft. Ich will damit nur sagen, dass es sicherlich auch auf die Art der Chemo ankommt und wie der Körper und die jeweilige Erkrankung darauf reagiert. Es gibt ja verschiedene Arten der Chemotherapie, in der Zusammensetzung mit unterschiedlichen Dosen, Behandlungsdauer etc.

Liebe Grüße, Carolin

Ja, vor allem das Alter und die allgemeine gesundheitliche Stabilität des jeweiligen Organismus' ist dafür entscheidend, wie eine chemotherapeutische Behandlung vertragen wird. Leider bedient sich die Chemotherapie ja relativ schwerer Zellgifte, die vornehmlich die Zellen der Darmflora und des Knochenmarks (zwei zentrale Regionen des Immunsystems) attackieren und an der Vermehrung hindern.

Das Positive an der Behandlung mit Nahrungsmitteln ist, dass ihre Wirksamkeit auf vergleichbaren Mechanismen basiert und sie dennoch keine Nebenwirkungen hervorrufen nicht toxisch sind, sofern angemessene Dosen verabreicht werden.
 
@Alice

Ja das denke ich auch, dass eine Therapie mit Nahrungsmitteln sehr gut sein kann, vielleicht unterstützend, aber das muss natürlich jeder selbst entscheiden. Die Freundin meiner Tante hat nach der 2. Erkrankung übrigens auch noch mit Mistel behandelt. Sie hat sich damals unterstützend von einer Heilpraktikerin behandeln lassen. Genaueres, wie z.B. die Mistel verabreicht wurde, ist mir dazu allerdings nicht bekannt. Soweit ich weiß, wird Mistel heutzutage injiziert. Ich denke, dass auch die psychische Verfassung beim Krankheitsverlauf eine Rolle spielt. Ich habe einmal ein Buch von Louise Hay gelesen, die sich selbst vom Krebs geheilt haben soll, und fand es hochinteressant!

Liebe Grüße, Carolin
 
Hi,

Zitat Herzensfreude: Eine Säule hast du noch vergessen: deine riesengroße Stärke, dein Vertrauen in dich selbst!
Danke! :kiss4: Ich meinte aber mit den Säulen mehr das, was von außen kam, das mir geholfen hat. Klar, die innere Haltung ist grundlegend wichtig.

@ Kartenfan: Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien, dass Mistel, allerdings injiziert, das Immunsystem stärkt und nicht selten sogar zu Tumorrückbildungen führen kann. Studien ergaben auch, dass oft eine Chemo besser vertragen wird. Allerdings muss der Extrakt direkt in den Tumor injiziert werden, Tees u.ä. sind ziemlich wirkungslos.

Aber auch, was Alice94 zu den Lebensmitteln schrieb, ist richtig. Eine gute Ernährung, die im Mittelpunkt viele antikanzerogen Lebensmittel hat, kann durchaus auch zu einer Rückbildung von Tumoren oder Heilung von Tumorkrankungen führen, nicht nur also zur Vorbeugung.

Fast alles, was sie aufgeschrieben hat, nehme ich regelmäßig und in guter Menge zu mir. Der Knoblauch nimmt übrigens eine zentrale Rolle bei der Öl-Eiweiß-Diät von Dr. Johanna Budwig ein. Ihr Buch dazu, das versucht, das Ganze auf eine wissenschaftliche Ebene zu heben, liest sich zwar unmöglich, es sei denn, man hat Chemie oder Ernährungswissenschaften studiert. Ihr Kochbuch mit Rezepten ist aber sehr empfehlenswert.

Grundsätzlich macht alles, was sie schreibt, viel Sinn und hat schon vor rund 50 Jahren vielen Menschen geholfen, ihren Krebs zu lindern oder zu heilen, sei es mit oder sogar ohne Hilfe von konventionellen Methoden. Liest man die Rezensionen zu dem Kochbuch, wird man sehen, dass ganz viele Leute das bestätigen und mit der Öl-Eiweiß-Diät gute Erfahrungen gemacht haben.

Und, nochmal, was ich nach vielen Recherchen auch sehr wichtig finde bei einer Krebserkrankung: Kein Zucker!!! Keine Milchprodukte! Auf Sojaprodukte ausweichen!!
Hierzu lässt sich eine Menge an wissenschaftlicher Literatur finden und das begründen. Es geht also wirklich nicht um Esoterik.

Wichtig ist natürlich auch, die anderen Aspekte nicht zu vergessen.
Natürlich ist auch die Psyche sehr wichtig: Vielleicht ein Entspannungsverfahren lernen, Stress vermeiden und abbauen. Einen guten Freundeskreis aufbauen und fördern. Hobbys finden, die einem nicht nur Entspannung, sondern vielleicht auch wieder Lebenssinn geben.

Sport, Bewegung ist wichtig, wichtig aber auch, dass es Spaß macht und nicht zur lästigen Pflichtübung wird.

Was gibt einem überhaupt noch Sinn bei einer Krebserkrankung?
Wovon muss man sich verabschieden? Was bleibt noch?
Kann und will ich noch weiterleben, wenn wichtige Lebensziele oder das, was einem vorher Sinn gegeben hat, plötzlich wegbrechen? Ganz typisch für die Vorgeschichte einer Krebserkrankung, denn das war es oft, was sie zum Ausbrechen gebracht hat. Meistens muss man von etwas, oft von Vielem , Abschied nehmen. Das war für mich das Allerwichtigste zu sehen, ob das, was ich habe, ausreicht für mich, ob es mir genug Sinn gibt und den Willen, weiterleben zu wollen. Das glaube ich, ist das Entscheidende bei jeder Krebserkrankung.

Ich musst von vielem Abschied nehmen, manches war nicht so wichtig, einiges nur sehr schwer zu ertragen. Und ich bin jetzt noch einmal in einer Lebenssituation, wo es viel um das Thema Gerechtigkeit geht und ich nochmal von Neuem einem schweren Prüfstein ausgesetzt bin. Man wird sehen, ich glaube und hoffe aber immer noch, dass mir noch genügend bleiben wird.

Herzliche Grüße

XXXXX
 
Werbung:
Zurück
Oben