Brustkrebs aushungern- was sagt ihr dazu?

Fach-Leute können aber nie ganzheitlich Auskunft geben. ... Weil sie Scheuklappen anhaben. ... Und diejenigen, die dieses kranke System anführen, die verdienen nun einmal am meisten am Leid der ganzen Versuchstiere in den Unikliniken und das sind: richtig, Fachidioten.
Hallo TM,

Ich bemühe mich die Worte genau zu wählen. Wenn ich von Fachleuten spreche, meine ich Leute, die von "Krebs" WIRKLICH etwas verstehen. Wenn Du genau liest, habe ich bewusst JEDE Präferenz für irgendeine schulmedizinische oder alternative Richtung vermieden.

Der Begriff "Krebs" selbst ist auf eher kuriose Weise entstanden und ist für das Verständnis des Geschehens eher irreführend : im griechischen Altertum wurde bei Brustkrebserkrankungen manchmal beobachtet, dass Adern unter der Haut ähnlich den Scheren eines Krebses hervortreten. (Es wurde also ein keineswegs wichtiges und bei weitem nicht immer auftretendes Phänomen als Krankheitsbezeichnung gewählt.)

LG, Reinhard
 
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Diese Diskussion ist wirklich sehr ergreifend und ich kann nur sagen, wenn Du oder Du oder Du selbst betroffen bist, kannst Du noch soviel gearbeitet haben, nochsoviel gelesen haben, nochsoviel erlebt haben... plötzlich ist alles anders.

Ich habe Louise L. Hay verschlungen und habe Affirmationen benutzt und Spiegelarbeit gemacht, habe versucht mein inneres Kind zu heilen und meine Weiblichkeit anzunehmen; Reiki I und Reiki II (habe es auch angewendet für mich und andere), habe unter anderem mit Heilsteinen meine Erfahrungen gemacht und das nicht 2 Tage oder 2 Monate vor der Erkrankung, sondern in den 8 Jahren vorher. Kannte Bachblüten und benutzte Bachblüten zur Unterstützung.

Fühlte mich auf einem guten Weg und unverletzbar, weil ich der Meinung war, wenn ich versuche, Liebe zu leben und Liebe zu geben, kann es nur Gutes in meinem Leben geben.

Trotzdem habe ich irgendeinen Schatten, ein Grundmuster oder was auch immer nicht aufdecken können, da ich immer und fortwährend eine innere, unerklärliche Traurigkeit in mir hatte... wie auch immer, habe ich es dann mit einer Familienaufstellung versucht zu erklären oder aufzulösen und direkt (damit meine ich wirklich direkt) nach dem Wochenende der Familienaufstellung zeigte sich ein klitzekleiner, kaum zu fühlender Knoten in meiner linken Brust.

Tja, jetzt war für mich guter Rat teuer, wer konnte mir helfen, wer mir einen Rat geben... Es half alles nichts, auch der beste Rat (und es kamen viele und hilfreiche Ratschläge) muss angenommen werden und zwar von meinem Inneren Ratgeber...

Den ganzen Weg hier zu beschreiben würde jeden Lesenden ermüden, aber ich kann für mich nur sagen - mein Weg war für MICH der RICHTIGE und muss für niemand anderen der richtige Weg sein, kann aber...

Ich habe erkannt, dass es auch hilfreiche Ärzte gibt, denen ich vertrauen kann (das habe ich vorher nicht so für möglich gehalten), ich habe festgestellt, es gibt immer einen Ausweg...,
wenn meine Ängste ernst genommen werden, kann ich sie überwinden und...,
ich hatte während des ganzen Weges das Gefühl ich werde geführt, das war trotz allem Drumherum ein beglückendes Gefühl...
und ich verstand plötzlich, dass das Leben, unser Leben, MEIN LEBEN ein Geschenk ist, jeden Tag, jede Stunde...

Der Reiki-Meister hatte mir nach den Einweihungen in den I. Grad als Botschaft mit nach Hause gegeben: Du schaffst das (und frag mich nicht was, ich weiss es heute noch nicht) - auf meinem Weg zur Gesundheit wusste ich plötzlich was gemeint war.

Meine Erfahrung, wenn ein Mensch die innere Gewissheit hat, dass der Weg, den er geht, der richtige ist, dann kann er nur den Weg gehen und welche Wege ich in Zukunft gehen würde, kann ich auch erst in der Zukunft wissen...


Liebe Grüsse Bineken :liebe1:
 
Hallo TM,

Ich bemühe mich die Worte genau zu wählen. Wenn ich von Fachleuten spreche, meine ich Leute, die von "Krebs" WIRKLICH etwas verstehen. Wenn Du genau liest, habe ich bewusst JEDE Präferenz für irgendeine schulmedizinische oder alternative Richtung vermieden.

Der Begriff "Krebs" selbst ist auf eher kuriose Weise entstanden und ist für das Verständnis des Geschehens eher irreführend : im griechischen Altertum wurde bei Brustkrebserkrankungen manchmal beobachtet, dass Adern unter der Haut ähnlich den Scheren eines Krebses hervortreten. (Es wurde also ein keineswegs wichtiges und bei weitem nicht immer auftretendes Phänomen als Krankheitsbezeichnung gewählt.)

LG, Reinhard
Hi Reinhard, Krebs wirklich vestehen- wenn es diese Leute gäbe, bei denen das so wäre, dann hätten wir doch den Krebs nicht. Das ist mein Problem, verstehst du?

Wenn es Leute gäbe, die Krebs wirklich verstünden, dann würde nicht nur hier im Thread ein anderer Text zu lesen sein, sondern man würde auf Informationen treffen, an die man sich halten kann und die Gesundheit erhalten bzw. wiederherstellen und das gesichert und bei jedem verlässlich. Genau diese Information liegt aber doch nicht in ganzheitlicher Form vor. Was genau ist der Faktor, der einen Bereich meines Körpers aus dem normalen Reinkarnationszyklus der Zellen herausnimmt, so dass es zu beschleunigtem Wachstum kommt? Diese exakte Stelle im System Mensch ist eben nicht wirklich bekannt, von daher kann es auch keine wirklichen Kenner geben.

Man mag zwar Ähnlichkeiten beim Kranksein und Gesundwerden empfinden und von daher Therapievorschläge machen können, aber man weiss nicht, warum diese Krankheit überhaupt auftritt. Wenigstens nicht hierzulande.
Weisst Du mir fällt gerade ein, in manchen Sprachen der Erde gibt es das Wort "krank" nicht. Auch kein Wort für diesen Faktor im menschlichen Leben. Irgendwie scheint man sich da anders zu begegnen, man schätzt die Wertigkeit des anderen ganz anders ein, auf die Idee, dass irgendetwas krank sein könnte am anderen kommt man gar nicht. Warum? Vielleicht weil man keinen Unterschied macht zwischen sich und dem Ich und dem Ego und noch irgendwelchen anderen theoretisch auseinanderklamüserbaren Teilen und sich und andere nicht krank-denkt und -diagnostiziert. Das tut doch der gemeine Mitteleuropäer ständig. Es gibt immer einen oder etwas, das/den man für krank hält.
Puuh, was diesbezüglich bei uns los ist, das geht auf keine Kuhhaut. Wenn Du mal 90 Autofahrern die Gedanken abgreifen würdest, würdest Du bei wenigstens 60 davon entweder Innere Schimpfen über andere feststellen oder aber den dringenden Wunsch schneller zu sein als im Moment. Und genau dieses innere Schimpfen, das Verwünschen, das unreflektierte, destruktive Kritisieren und der Wunsch nach Schneller und Mehr wuchert in unserer Gesellschaft heute, weil eben keine Information mehr zur Verfügung steht, die irgendwie das alte Lebensgefüge in einem Rahmen halten könnte. Es platzt aus allen Nähten und in unseren Körpern bildet sich das genauso ab wie in unserem Geist wie in unserem Körper. Und zwar in jedem Einzelnen von uns. Nur: im einen macht es dies, im anderen macht es das. Wirklich gesund sind im hohen Alter relativ wenige. Und das ist ein echter Skandal, wenn man sich weniger als Erdenbürger, sondern naja, sagen wir als Bürger eines Zeitalters fühlt.
Wir sind doch alle Eine! Das darf man ja nicht vergessen. Wir haben alle die gleiche Erkrankung, sie tritt nur unterschiedlich bei uns zu Tage. So sieht das aus, wenn man ganzheitlich denkt, anderes zu formulieren ist in letzter Konsequenz nicht ganz bis zum Ende gedacht. Und diese Eine Krankheit, die hat keinen Namen, die sind wir eben selber in unserem Umgang mit Körper, Geist, Seele, Familie, Gesellschaft und allem voran mit Information. Und die ist heute beschissen! Da steht doch glatt in Büchern, dass Krankheit etwas Tolles und eine Chance ist! Dabei ist es doch ein Skandal an sich, dass überhaupt eine Bevölkerung so krank ist wie unsere! Dass dann Bücher in den Regalen stehen, die Krankheit zum Gut erheben, ist doch das Perverseste überhaupt! Wo ist denn da ein Unterschied zum Mittelalter, wo uns die Kirche predigte, dass wir krank und sündig sind und dass das gut so ist und wir eben unsere Steuern zu zahlen haben, unsere Schuld? Und nicht nur einen "Zehnt", so wie es mal war. Die Lasten nehmen uns heute allemalen das Ruder aus der Hand. Wir sind Marionetten einer vollkommen kranken Puppenbühne aus Kindheits-Traumata. Struwwelpeter kennen wir bereits- dass auch die Muppets und Tom und Jerra sich permanent prügeln, das fällt uns überhaupt nicht mehr auf. Gibt es eigentlich irgendeinen Film oder Kinderfilm, wo nicht jemand zu Schaden kommt, das aber eben gar nichts macht? Tja, genauso geht es uns allen. Wir kommen zu Schaden durch diese vollkommen schizophrene heutige Art/Kunst, eine Gesellschaft zu gestalten und tun so, also würde uns das nichts machen- als wären wir Gummimännchen, die lustig aus der Tüte krabbeln und immer lustig in das Maul des grossen unbekannten Geldverschlingers hinein. Und dabei sollen wir auch noch hübsch aussehen, lächeln und freudig konsumieren, gerade die Medikamente. Das ist alles eine Frechheit!

:liebe1:
(nix für ungut, es fliesst nur so schön, wenn ich mich an Dich richte. Ich richte nicht "über" Dich und schon gar nicht über Deine Worte, das liegt mir völlig fern. Ich gerate nur seit gestern leicht in Rage. Bin vor 5 Tagen in einen Jungbrunnen geplumpst und habe eine grosse goldene Kugel gefunden oder so. Gott-Schalk...)
 
Hallo Trixi

Krebs wirklich vestehen- wenn es diese Leute gäbe, bei denen das so wäre, dann hätten wir doch den Krebs nicht. Das ist mein Problem, verstehst du?

Wir wissen heute eigentlich schon sehr viel über den Krebs. Ob wir ihn jemals wirklich (vollständig) verstehen werden, weiß ich nicht. Wenn wir alles, was wir heute wissen zusammensehen, wissen wir mE schon eine ganze Menge, jedenfalls im wesentlichen, um die Krankheit vermeiden und, wenn sie denn ausgebrochen ist, oft heilen zu können.

Die moderne Naturwissenschaft meint imho, Krebs entwickelt sich aus einer entarteten Zelle, wuchernd, infiltrierend, zerstörend und konsumierend. Die Zelle entartet unter dem Einfluß von chemischen Noxen aus der Umwelt, darin eingeschlossen ist die Nahrung, Trinkwasser, Luft, Haushalts- und Gewerbechemikalien usw. Außerdem gibt es eine ererbte und erworbene Stärke oder Schwäche (Disposition, Konstitution) bzw. die Neigung Krebs früher oder später zu bekommen oder nicht.

Diese Vorstellung ist nicht falsch, aber sie beleuchtet doch nur einen Teil der Wahrheit. Der andere Teil besteht darin, daß täglich auch im gesunden Organismus tausende Krebszellen entstehen, die aber vom Immunsystem normalerweise vernichtet werden. Darin besteht dessen Aufgabe, wie es auch todbringende Krankheitserreger vernichten kann. Erst wenn diese Krebsabwehr versagt oder zusammenbricht, entwickelt sich aus der ersten Krebszelle der bösartige Tumor.

Das Konzept der Naturheilkunde besteht deshalb darin, das körpereigene Immunsystem zu regenerieren und zu stärken. Wie man das macht, hat schon Hippokrates sinngemäß gesagt: versorgen mit dem was fehlt und ausleiten (entgiften) was zuviel ist. Wir können das heute noch ergänzen: Exposition mit kanzerogenen Noxen vermeiden und Anlagen erhalten und schonen. Seit dem Altertum weiß man auch, daß die gesunde oder kranke Psyche (bzw. der Glauben) einen gesund- oder krankmachenden Einfluß hat.

Die körpereigene Entgiftung erleichert man, indem man hauptsächlich die Leberentlastet (Fasten, Breuss-Kur, Gerson-Therapie!) Die Ausleitung erfolgt mit den bekannten ausleitenden Verfahren, indem man die Ausscheidung über Darm, Nieren, Lungen und Haut verstärkt. Diese Therapie sollte vor, begleitend oder nach Chemo, Strahlenbehandlung und OP erfolgen. Das ist aber nicht allgemein bekannt, denn seit Virchow ist Gesundheit in den Vorstellungen der meisten Leute eine Dienstleistung, die man sich falls erforderlich kaufen kann. Zuständig ist der Arzt. Wir haben ja schließlich Krankenversicherungbeiträge gezahlt. Der Arzt wird es schon wieder richten, und wenn er es nicht mehr kann, dann ist es eben Schicksal.

Die moderne Medizin folgt hauptsächlich dem (falschen) zellularpathologischen Prinzip ("es gibt nur kranke Zellen"), indem sie den Krebs möglichst früh zerstört, und zwar mit Chemikalien, Antibiotika, gewissen Naturstoffen, Strahlen und/oder mit dem Messer (oder Laser usw.) entfernt. Außerdem liebt man Monotherapien. Man müsse doch schließlich wissen, was geholfen hat und was nicht. Erst in jüngster Zeit haben sich Ernährungsmedizin und Psychoneuroimmunologie als Bestandteile der medizinischen Wissenschaft etabliert.

Schönen Gruß
Otto
:schaf:
 
habe eine bekannte die brustkrebs hat, sie will ihn aushungern!!! was sagt ihr dazu??

Hallo Zwergal!


Ich kenne diese Art von "Therapie" nicht, wäre sie jedoch sehr erfolgreich würden wohl alle Brustkrebserkrankten diese Art wählen, was aber nicht der Fall ist.
Das ganze Thema ist sowieso schon sehr sensibel, fest steht dass sowohl Schulmedizin als auch die Alternativmedizin noch kein Patentrezept gegen den Krebs allgemein gefunden hat. Aber die Entwicklung zeigt, dass immer mehr Möglichkeiten zur Behandlung und Therapie zu Verfügung stehen. Ich finde es jedoch immer sehr gefährlich von vornherein zu sagen dass nur die Alternativmedizin oder nur die Schulmedizin alleine helfen könnten, ich denke es kommt da sehr wohl auf den gesunden Mittelweg an.
Wenn man so wie ich auch mal selbst betroffen war, setzt man sich sehr genau mit der Diagnose auseinander. Zusätzlich holt man sich sicher von diversen Fachärzten Informationen, läßt sich beraten und wird sich auch in der Alternativmedizin umsehen. Mir persönlich haben beide Varianten geholfen, ich bin heute noch für die Schulmedizin dankbar, denn nur durch die Früherkennung und durch die sofortige Operation konnte man den Krebs entfernen, natürlich dachte ich über die möglichen psychosomatischen Ursachen nach und arbeitete sehr intensiv an mir selbst.
Weiters bin ich selbst in der Medizin beruflich tätig und möchte schon davor warnen auf diverse "Scharlatane" reinzufallen.
Jedoch denke ich dass jeder Betroffene immer selbst entscheiden soll was er für richtig hält ==> nachdem er sich ausreichend informiert hat.

LG Ninja
 
Liebe Ninja :liebe1:

Das ganze Thema ist sowieso schon sehr sensibel, fest steht dass sowohl Schulmedizin als auch die Alternativmedizin noch kein Patentrezept gegen den Krebs allgemein gefunden hat.
:nono:

Ein Patentrezept in Form einer Anti-Krebspille kann es nicht geben, denn die Ursache von Krebs liegt im Zusammenbruch des Immunsystems. Man muß desen Zusammenbruch vermeiden, und wenn es denn doch dazu kommt, das Immunsystem stärken und regenerieren.

Damit sage ich nichts gegen die Chemos, Strahlentherapie und Operationen. Das ist aber nicht die Heilung, sondern richtet sich nur gegen die schwächste Stelle, an der der Krebs ausbrechen mußte. Die Ursache für den Krebs besteht in der Regel fort. Man kann sie nicht mit Chemos, Strahlen und Op's beseitigen.

Schönen Gruß
Otto
--
:liebe1: :weihna1
 
Liebe Ninja :liebe1:

:nono:

Ein Patentrezept in Form einer Anti-Krebspille kann es nicht geben, denn die Ursache von Krebs liegt im Zusammenbruch des Immunsystems.
Hi Ottokar, schau, das weiß man doch gar nicht. Man misst das, man stellt es fest, dass das Immunsystem einen Abdreher bekommt. Aber das muß doch deshalb nicht die Ursache sein. Das sind doch alles nur Interpretations- und Messergebnisse des Jahres 2007. Warte 25 Jahre ab, dann finden sie vielleicht den Erreger, der die Krankheiten begleitet und dann auch eine Pille gegen den Erreger. Denk doch z.B. einmal an das Magenkarzinom, das entwickelt sich wie alles andere auch an Krebs aus einer Entzündung heraus na und wovon ist die immer begleitet? Eben.
Deshalb ist aber noch immer nicht der Erreger dann die Ursache. Weiter unten hast Du dann auch geschrieben, dass die Ursache nach einer Therapie erhalten bleibt, von daher...
 
Das ganze Thema ist sowieso schon sehr sensibel, fest steht dass sowohl Schulmedizin als auch die Alternativmedizin noch kein Patentrezept gegen den Krebs allgemein gefunden hat.
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass die Forschung, die sich ausschließlich auf den körperlichen Aspekt des Krebsgeschehens konzentriert (und den psychischen Anteil ausblendet) auf der Stelle tritt und enttäuschend geringe Fortschritte gebracht hat.

LG, Reinhard
 
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass die Forschung, die sich ausschließlich auf den körperlichen Aspekt des Krebsgeschehens konzentriert (und den psychischen Anteil ausblendet) auf der Stelle tritt und enttäuschend geringe Fortschritte gebracht hat.

Hallo Reinhard,
der psychische Anteil wird seit einigen wenigen Jahren nicht mehr ausgeblendet. Schau doch hier mal rein:
http://www.psychotherapie-prof-bauer.de/seelgeskrebsframe.htm

Gruß
Otto
 
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Hallo Reinhard, der psychische Anteil wird seit einigen wenigen Jahren nicht mehr ausgeblendet. Schau doch hier mal rein:
http://www.psychotherapie-prof-bauer.de/seelgeskrebsframe.htm
Gruß Otto
Ach Gott - Otto,

Ich wünsche Dir die Gabe des sinnverstehenden Lesens. Ich schrieb, dass die Forschungsansätze zu Krebsgeschehen, die die psychische Komponente ausblenden, sehr enttäuschende Ergebnisse bringen.

Natürlich gibt es seit Jahrzehnten auch andere Ansätze, die die psychische Beteiligung berücksichtigen.

DAS Hauptproblem in der Krebsforschung (und Krebstherapie) sehe ich darin, dass hier (wie sonst kaum wo in der Medizin) unterschiedliche Therapie-Richtungen wahre Glaubenskämpfe gegeneinander ausfechten (wer die allein seelig machende Therapie anbietet) - anstatt zusammenzuarbeiten.

Seufz ...

Reinhard
 
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