Bringt mich Alkohol näher zu Gott?...

Das ist keine Scherzfrage ;), und ich will damit auch sehr vorsichtig umgehen, daher mal kurz meine Geschichte:

Also erstmal bin ich jemand der NIE trinkt, ich mag Alkohol nicht und mochte es auch nie. Nur an einem Abend dachte ich mir "ach komm etwas schaffst du schon", nur dann hat es mich weggehauen, und ich war recht "besoffen".

Als ich besoffen war, war ich viel offener für Liebe, Friedlicher, und ich hab plötzliche große Gefühle für Gott gehabt. Also ich hatte das Bedürfniss Gott zu meine Liebe zu "zeigen". Und angeblich konnte ich mir meine Fragen beantworten, aber ob diese wahr waren?

Daher meine Idee: Kann es sein, das wenn man besoffen ist, das Ego sich ausschaltet? Oder ist das alles Blödsinn?

Generell empfehle ich niemanden sich betrunken zu trinken, denn das ist ja ein Zustand der nicht richtig ist....

Hi Aristainc!

Das was Du als Ego-ausschalten bezeichnest ist schon irgendwie wahr. Das liegt daran, dass das Ego eine Art negativer Gedankenfluß ist, hauptsächlich mit Ängsten, mit Überleben beschäftigt, auf der Suche und auf der Flucht. Das Ego zerfleddert sich in gewisser Weise, weil es überall Bedeutung zu sehen glaubt. Bedeutung hat alles was in naher oder auch fernerer Zukunft eine Ursache für Leid oder Freude sein könnte. Wenn nun durch eine Droge oder auch eine extreme Situation diese Bedeutung in den Hintergrund tritt, kehrt die Aufmerksamkeit ins Jetzt zurück, während sie vorher in zeitlichen Gedanken festhing und wenn sie nicht von Gedanken wieder "weggezogen" wird liegt im Jetzt ein großes Potential, denn es ist nichts anderes als man selbst, das was man wirklich ist. Und diesen Zustand strebt mehr oder weniger bewusst jeder an. Freude z.B. kann immer nur im Jetzt empfunden werden und jegliche Erfahrung die sich Menschen wünschen, soll sie näher zu sich selbst bringen. Die meisten würden sagen, dies oder das macht glücklich... Sex, Drogen, Musik, was auch immer... In Wirklichkeit sind das alles erst einmal eher Mittel um sich selbst näher zu kommen, denn das ist es was glücklich macht. Und eigentlich ist es nicht mal unbedingt so, dass man sich selbst näher kommen müsste, man ist ja immer was man ist (ich weiß, das hört sich extrem intelligent an :D ), es ist eher so dass es automatisch geschieht wenn die Aufmerksamkeit von all den Bedeutungen für die Zeit abgezogen wird. Der richtige Umgang mit Bedeutung ist ein Schlüssel zur Erkenntnis. Vor allem sie zu hinterfragen und im Weiteren zu relativieren, denn der Verstand muss wirklich verstehen damit er die richtigen Wege nimmt.

VG,
C.
 
Werbung:
Hi Aristainc!

Das was Du als Ego-ausschalten bezeichnest ist schon irgendwie wahr. Das liegt daran, dass das Ego eine Art negativer Gedankenfluß ist, hauptsächlich mit Ängsten, mit Überleben beschäftigt, auf der Suche und auf der Flucht. Das Ego zerfleddert sich in gewisser Weise, weil es überall Bedeutung zu sehen glaubt. Bedeutung hat alles was in naher oder auch fernerer Zukunft eine Ursache für Leid oder Freude sein könnte. Wenn nun durch eine Droge oder auch eine extreme Situation diese Bedeutung in den Hintergrund tritt, kehrt die Aufmerksamkeit ins Jetzt zurück, während sie vorher in zeitlichen Gedanken festhing und wenn sie nicht von Gedanken wieder "weggezogen" wird liegt im Jetzt ein großes Potential, denn es ist nichts anderes als man selbst, das was man wirklich ist. Und diesen Zustand strebt mehr oder weniger bewusst jeder an. Freude z.B. kann immer nur im Jetzt empfunden werden und jegliche Erfahrung die sich Menschen wünschen, soll sie näher zu sich selbst bringen. Die meisten würden sagen, dies oder das macht glücklich... Sex, Drogen, Musik, was auch immer... In Wirklichkeit sind das alles erst einmal eher Mittel um sich selbst näher zu kommen, denn das ist es was glücklich macht. Und eigentlich ist es nicht mal unbedingt so, dass man sich selbst näher kommen müsste, man ist ja immer was man ist (ich weiß, das hört sich extrem intelligent an :D ), es ist eher so dass es automatisch geschieht wenn die Aufmerksamkeit von all den Bedeutungen für die Zeit abgezogen wird. Der richtige Umgang mit Bedeutung ist ein Schlüssel zur Erkenntnis. Vor allem sie zu hinterfragen und im Weiteren zu relativieren, denn der Verstand muss wirklich verstehen damit er die richtigen Wege nimmt.

VG,
C.

Hallo Condemn,

so aufschlussreich, wie ich es von dir gewohnt bin. Genau das sind auch meine Erfahrungen, dass man über den Alk die Aufmerksamkeit ins Jetzt holen kann. Sich selbst näher kommen, sich selbst spüren, in die eigene Mitte gelangen macht glücklich ... und Rang & Name, Besitz, Reichtum, Sex, Alkohol etc. sind nur künstliche Hilfsmittel uns für einen Moment selbst zu spüren. Wie machst du das, um im Hier und Jetzt, in deiner Mitte zu bleiben?

lg
Topper
 
Hallo Condemn,

so aufschlussreich, wie ich es von dir gewohnt bin. Genau das sind auch meine Erfahrungen, dass man über den Alk die Aufmerksamkeit ins Jetzt holen kann. Sich selbst näher kommen, sich selbst spüren, in die eigene Mitte gelangen macht glücklich ... und Rang & Name, Besitz, Reichtum, Sex, Alkohol etc. sind nur künstliche Hilfsmittel uns für einen Moment selbst zu spüren. Wie machst du das, um im Hier und Jetzt, in deiner Mitte zu bleiben?

lg
Topper


In Du Dich ganz tief in Dir genau fühlst und diesen Fokus beibehältst..
 
Hallo Condemn,

so aufschlussreich, wie ich es von dir gewohnt bin. Genau das sind auch meine Erfahrungen, dass man über den Alk die Aufmerksamkeit ins Jetzt holen kann. Sich selbst näher kommen, sich selbst spüren, in die eigene Mitte gelangen macht glücklich ... und Rang & Name, Besitz, Reichtum, Sex, Alkohol etc. sind nur künstliche Hilfsmittel uns für einen Moment selbst zu spüren. Wie machst du das, um im Hier und Jetzt, in deiner Mitte zu bleiben?

lg
Topper

Hi Topper!

Ich glaube, dass man es nicht schaffen kann das zu erzwingen. Oft genug nahm ich mir vor einfach bewusst und im Jetzt und hier zu bleiben und stellte dann doch nach meistens recht kurzer Zeit fest, dass mich irgendein Gedanke doch wieder mitgezogen hatte. Und wenn man sich anschaut, wie dieser Prozess abläuft, also das mitgezogen werden von Gedanken, stellt man fest das es automatische Reaktionen sind, die immer auf die gleiche Art und Weise erfolgen, weil deren Basis der Glaube an eine absolute Wahrheit ist. Damit meine ich... Du nimmst etwas wahr, sagen wir das Dein Konto im Dispo ist. Diese Wahrnehmung ist für Dich mit sehr vielen vermeintlichen Wahrheiten verbunden. Du siehst es als absolut gerechtfertigt an, Dir deshalb Sorgen zu machen, Dich vielleicht selbst dafür zu verurteilen das Du über Deine Verhältnisse gelebt hast usw. Du hast dafür sehr nachvollziehbare Gründe die Du keinen Moment anzweifelst. Und doch solltest Du genau das tun. Denn wenn Du Dir mal anschaust, wie oft man gleichzeitig von Angst-Wahrheiten überzeugt ist, im Nachhinein aber sagen muss: "Okay... es hat mich irgendwie doch nicht umgebracht, nicht mal wirklich Probleme gebracht." stellt man irgendwann fest: Nicht das scheinbar objektiv existierende Problem (Konto überzogen) ist das Problem, sondern all die Gedanken die damit einhergehen. Die automatischen Reaktionen, die Du bisher als angemessen und gerechtfertigt angesehen hast. Nun stellst Du fest, dass Du Dir damit eigentlich unheimlich viel kaputt machst, den ganzen Tag mit Sorgen und Angst Gedanken und Verurteilungen zu verbringen. Das wird Dir umso klarer, wenn Du Gedanken nicht nur als parallel zur Realität laufend und sie beschreibend glaubst, sondern als darauf einflußnehmend ansiehst. Du kommst dann also zu dem Schluß, dass es wesentlich klüger und zweckmäßiger ist, selbst wenn Du etwas wahrnimmst das eigentlich eine negative Spirale auslösen würde, nicht auf diese gewohnte Weise zu reagieren. Du nimmst etwas wahr, was Du eigentlich negativ assoziierst, wo Du eigentlich der Meinung bist daraus könnte Leid erfolgen und es sei gerechtfertigt darüber nachzudenken, und jetzt erkennst Du dass es das Beste ist, wenn Du Dir eben keine Sorgen machst und diese automatische Reaktion nicht zuläßt. Das bedeutet nicht, dass man nicht vernünftig mit den Dingen umgehen kann. Aber man tut es eben dann wenn es dran ist, man zerfleddert gedanklich nicht mehr alles und martert sich damit selbst.

Im Grunde basiert das tatsächlich auf einer ganz neuen Logik, einer neuen Art zu denken, neuen Erkenntnissen. Normalerweise sieht man den Verstand als eine Art parallelen Simulator zur Realität an, der keinen direkten Einfluss nimmt. Du kannst damit die Realität beschreiben, kannst Dich zeitlich in Zukunft oder Vergangenheit versetzen, kannst verschiedene Möglichkeiten durchspielen, versuchen abzuschätzen wie etwas kommen wird usw. Das alles mit dem Wunsch ein Höchstmaß an Kontrolle zu haben. Diese Art zu denken macht genau dann Sinn, wenn die Realität objektiv und unabhängig von Deinem Bewusstsein existiert, Du mit etwas umgehen musst das nicht-Du bist.

Aber wenn alles was Du wahrnimmst vollkommen mit Deinem Bewusstsein verknüpft ist, sogar Dein Bewusstsein IST, die Realität bis in kleinste Details Dein Denken, Deine Überzeugungen darstellt (bei vielen natürlich eingeschlossen der Überzeugung dass das nicht so ist ;) ....), dann führt diese Art zu denken wie ich sie oben beschrieb ins totale Chaos. Man macht Wirkungen zu vermeintlichen Ursachen. Man benutzt seine eigene Macht dazu um sich vorzumachen, man sei fremden Mächten unterworfen, wie auch immer diese aussehen mögen.... Andere Menschen, Schicksal, Zufall, Gott, Wetter, ... Und wenn man das erkennt, dann fängt man an anders zu denken.


Bei mir war das übrigens mal mit einem Satz verbunden den ich las. Ich glaube, es war in "Ein Kurs in Wundern"... Sinngemäß ging es darum sich mal für einen Moment die eigenen Gedanken anzuschauen und mal zu bemerken wie man sich die ganze Zeit selbst Angst einjagt. Bisher war man ja eigentlich der Meinung: Nicht der Gedanke ist das Problem, sondern das überzogene Konto... Der Gedanke ist Teil der Lösung, bzw. der Kampf darum. Das Konto ist ein objektives Problem, das besteht, egal wie ich darüber denke oder nicht denke. Und wenn man dann erkennt, dass das eben nicht so ist, dass genau das was man die ganze Zeit denkt prägend für alles ist was man erfährt, dann erkennt man wie widersinnig es ist, auf diese Art zu denken. Man hat dann auf einmal das Gefühl sich nicht nur selbst Angst einzujagen, sondern sich tatsächlich selbst zu schaden. Man empfindet es als verrückt. Und es ist ja tatsächlich auch nur dann nicht verrückt, wäre die Realität unabhängig und objektiv und ich ein getrennter und unabhängig denkender Teil davon. Da das nun mal nicht so ist, was man erkennen kann, was irgendwann sogar offensichtlich wird, verändert man sein Denken. Problemlösungs-Strategien sind dann schon ganz anders. Es macht ja dann absolut keinen Sinn sich ein Problem vorzustellen das auf einen zukommen könnte um sich schon mal zu überlegen wie man damit umgehen soll... Das würde ja eher dazu führen, dass man genau diese Erfahrung erzeugt. Gleichzeitig macht es doppelten Sinn mit dem umzugehen was genau jetzt vor einem liegt. Und dem was man genau jetzt wahrnimmt wiederum positive Aufmerksamkeit zu schenken, nicht Ablehnende. Nicht, weil man unbedingt alles schätzt, sondern weil dass das Einzige ist das zweckmäßig ist. Das Negative Denken, das Kämpfen, das Machtlos fühlen... All das nimmt ja direkten Einfluss. Das sind wie konkrete, kleine Befehle an die Realität wie sie Dir erscheinen soll. In jedem einzelnen Moment erteilt man diese kleinen Befehle durch das was man als wahr denkt.

Mach mal einen Versuch... Schau Dir für eine gewisse Zeitspanne an wie Du denkst, vielleicht auf ein bestimmtes Thema bezogen... Achte darauf, wie Du ständig Schlüsse ziehst die Du für wahr hältst. Und dann stell Dir vor, dass Du mit jedem dieser Gedanken ein "So sei es!" formulierst. Zum Beispiel wenn Du Gedanken hast die ich "Opfer-Gedanken" nenne, Gedanken der Machtlosigkeit... "Ich kann nicht." ...."Ich verstehe nicht." ...."Nie habe ich Glück"....."Ich werde es nie schaffen." ......."Es funktioniert sowieso nicht." .....usw. Man denkt diese Gedanken als Reaktion auf das was man wahrnimmt. Man schließt aus der Wahrnehmung, einer Erfahrung: Ich kann das nicht.... man sagt sich: Ich nehme es wahr, dann muss es wahr sein. Man setzt es fort. Der perfekte Weg um an dem kleben zu bleiben was man gerade nicht will, weil man etwas als Wahrheit denkt und damit in Wirklichkeit eine Art "Befehl" (So sei es!) gibt.

Wie auch immer... Bin etwas abgeschweift :D Auf jeden Fall ist es deutlich leichter im Jetzt zu bleiben, wenn man davon überzeugt ist, dass die Realität eben tatsächlich geistigen Ursprungs ist, durch die eigene Wahrnehmung geschaffen wie ein Traum. Daraus ergeben sich dann einfach ganz andere Richtlinien was zweckmäßig ist und der Verstand richtet sich immer danach, was er als richtig und gut empfindet. Wenn er Fehler macht, dann deshalb weil er von falschen Wahrheiten ausgeht und das noch nicht durchschaut hat. Ich glaube, dass das überhaupt das Wichtigste ist: Zu erkennen was man für wahr hält. Dazu muss man wiederum möglichst bewusst sein. Beides geht Hand in Hand... denn je mehr man erkennt, desto leichter fällt es einem wiederum bewusst und im Jetzt zu sein.

VG,
C.
 
Zitat Condemn:Aber wenn alles was Du wahrnimmst vollkommen mit Deinem Bewusstsein verknüpft ist, sogar Dein Bewusstsein IST, die Realität bis in kleinste Details Dein Denken, Deine Überzeugungen darstellt (bei vielen natürlich eingeschlossen der Überzeugung dass das nicht so ist ....), dann führt diese Art zu denken wie ich sie oben beschrieb ins totale Chaos.

Ich habe mir diesen Satz von Dir herausgegriffen, weil Du das Chaos bei mir herauszulesen glaubst.

Du befindest Dich noch in einer Phase, die ich bereits hinter mir habe. Deswegen klappt das nicht mit der Verständigung.

Es ist nicht nötig, perfekt sein zu müssen. Gott stellt keine Bedingungen.
Die stellst Du Dir selbst, weil uns von kleinauf vermittelt wurde, dass wir angeblich nur dann gut sind, wenn wir es anderen recht machen anstatt uns gerecht werden.

Ich habe auch mal geglaubt, mich unmenschlich anstrengen zu müssen, damit ich endlich gut wäre. Aber das entscheiden wir selbst, in dem wir uns in unserem eigenen Licht einfach gut sein lassen, anstatt es uns selber schwer zu machen.

Denn dann erscheint Dir die zeitlose Herzensweisheit von MutterSeelenNatur wie Kauderwelsch...

Wenn ich schreibe, so ist es aus einem Bewusstsein heraus, was sehr scharf- oder feinsinnig ist, was Dir vielleicht wie ein Schwert und niederschmetternd vorkommen mag - so ist es jedoch nicht gemeint.

Es ist aber nicht möglich, zu diesem erweiterten Selbst-Bewusstsein zu kommen, wenn die eigene geistige Potenz der individuellen Wesensnatur verleugnet wird, weil geglaubt wird, es hätte bzw. Du müsstest anders sein als Du ganz natürlich Du selber bist...
 
Das ist keine Scherzfrage ;), und ich will damit auch sehr vorsichtig umgehen, daher mal kurz meine Geschichte:

Also erstmal bin ich jemand der NIE trinkt, ich mag Alkohol nicht und mochte es auch nie. Nur an einem Abend dachte ich mir "ach komm etwas schaffst du schon", nur dann hat es mich weggehauen, und ich war recht "besoffen".

Als ich besoffen war, war ich viel offener für Liebe, Friedlicher, und ich hab plötzliche große Gefühle für Gott gehabt. Also ich hatte das Bedürfniss Gott zu meine Liebe zu "zeigen". Und angeblich konnte ich mir meine Fragen beantworten, aber ob diese wahr waren?

Daher meine Idee: Kann es sein, das wenn man besoffen ist, das Ego sich ausschaltet? Oder ist das alles Blödsinn?

Generell empfehle ich niemanden sich betrunken zu trinken, denn das ist ja ein Zustand der nicht richtig ist....

findest du das nicht traurig, dass du die liebe und den gottesglauben nur dann leben und fühlen kannst wenn du besoffen bist?

ich glaube nicht, dass menschen nur weil sie trinken näher zu gott sind, oder plötzlich generell an ihn glauben, ich denke, dass gewisse menschen es sich nicht eingestehen, oder leben trauen und einfach offener werden, wenn sie trinken.

aber mal ganz ehrlich, findest du das nicht traurig, erst dann alle hemmungen über bord zu werfen, wenn man besoffen ist und sonst traut man sich nichts zu? da sollte ich meine persönlichkeit mal gründlich überdenken.
 
Werbung:
Zurück
Oben