Brexit-Kampagne in England

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Zum eigentlichen Thema:

Ich bin für die EU, und Großbritannien passt auch hinein.

Man sollte sich aber davor hüten auf die Abstimmung aus Deutschland (ernsthaft) Einfluss zu nehmen.
Wenn man das macht, hätten die EU-Gegner tatsächlich einen Grund für ihre Position.
Und Merkels Nötigungen gegen andere EU-Länder in Bezug auf die zum Teil von ihr selbst verursachte Flüchtlingsproblematik sind/waren exakt so eine Sache, die die Existenz der EU gefährden.
 
Wenn England austritt ist zum Glück auch Schluss mit deren Erpressungsmöglichkeiten gegenüber der EU. Allerdings befürchte ich, dass die Brexit-Befürworter nun nach dem Attentat weniger werden. Wer will sich schon mit Attentätern identifizieren.
Vielleicht ist der Brexit ja dann auch die Möglichkeit der Schotten, sich von England zu trennen und in der EU zu bleiben?

Die EU sollte keine Zwangsgemeinschaft sein, sondern eine Gemeinschaft, also zusammen sein, um die Zukunft gemeinsam zu bewältigen. Und nicht eine Gemeinschaft um möglichst viele Vorteile für die eigene nationale Gruppe rauszuhauen.

LGInti
 
PsiSnake schrieb:
Ich bin für die EU, und Großbritannien passt auch hinein.
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Sehe ich auch so.

Und ich finde es schade, dass manche Engländer sich quasi als andere und bessere Menschen sehen, die uns Kontinental-Europäer quasi als "mindere Rasse" ansehen.

Auch wenn sie das nicht so sagen, so denken doch leider viele so - bewusst oder halb-bewusst oder unbewusst.

Schade .....
 
Inti schrieb:
Wenn England austritt ist zum Glück auch Schluss mit deren Erpressungsmöglichkeiten gegenüber der EU.
Zum Vergrößern anklicken....

Diese Dauererpressungen finde ich auch nervig.

Und auch kindisch irgendwie.

Motto: "Wenn ihr nicht genauso spielen tut, wie ich es möchte, dann nehm ich mein Schäufelchen und verlasse den Sandkasten!"
 
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