Ist doch absolut kein Einzelfall und auch nix Neues und auch nicht immer schlecht. Kenne mich mit dem Zeug nicht so aus, aber es gibt definitiv Menschen die durch sowas gerettet werden, bzw. denen es hilft Zeiten zu überstehen die sie sonst nicht überstehen würden (Suizid).
Naja, habe mir das Teil mal runtergeladen, (nicht auf laden warten, sondern rechtsklick Datei runterladen) und sogar durchgelesen und ich verstehe den Ansatz von Nuss,
brave neue Welt
Depressionen sind Auslegungssache, wenn man unsere Welt betrachtet und welche Entwicklung wir noch haben, müssten Depri Mittel zu 100 % verabreicht werden, um alle ruhig zustellen. Da aber alle nicht mehr nachdenken, bleibt vielleicht noch ein Verordnungsrate von 15 20 %, um den Rest noch anzugleichen, ruhig zu stellen.
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Dazu nochmals, der Befund Depression ist Auslegungssache des behandelnden Therapeuten. Der Begriff ist nicht fest zementiert. Jeglicher Angstzustand kann eine Depression auslösen und ist daher benutzbar. Auf beiden Seiten, auch gegen die Menschen.
Ich habe es zum Schluss erlebt, in meiner Arbeitslosenkarriere, den Gipfel der Dreistigkeit unserer Gesellschaft. Da wollte mir doch glatt am letzten Tag eine Fallmanagerin noch Depressionen andichten, weil ich ja rauche und das wäre ja ein Ventil für unterdrückte psychische Störungen. Wer mich hier kennt, kann glatt eine Frage erahnen, genau, wo die Zulassung zum Psychoklempner bei der Dame war. Und dann wurde diese Dame richtig dreist und sagte doch glatt, sie seien darin geschult wurden, es beurteilen zu dürfen.
Es stimmt übrigens, Amtsmitarbeiter in höheren Positionen wurden Psycho-Craschkursen von sage und schreibe 14 Tagen unterzogen, um mit Antragsstellern besser umgehen zu können (amtsdeutsch). Zugleich hat der Bundestag es zugelassen, dass Fallmanager und dgl. psych. Gutachten veranlassen dürfen, mit Vorgaben, worum es geht. Noch irgendwelche Fragen, worum es geht:
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Den Begriff Depression können Patienten nutzen und ebenso Behörden und Ämtern, auch gegen Aufmüpfige und Antragsteller. Da der Begriff Depression so klinisch nicht definiert ist. Der Begriff ist benutzbar, genauso wie die Therapie.
Wer es aber weiß, dass wir längst in einer
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leben. Wird darüber nicht mehr überrascht sein. Dem ist auch klar, dass wir keinen Rechtsstaat haben, sondern immer noch Amiland2 sind, unter der Herrschaft eines Gotthaberbarmen und einer Merkelline die ihm folgt und mittlerweile ganz Europa regiert und alles ausradiert wird, was hinderlich ist.
Es hat alles nur noch nach Vorgaben zu erfolgen, bei Hartz4 wurde das Rauchen gestrichen, wer noch raucht, hat auf einmal psychische Probleme, weil im Leistungskatalog nicht mehr vorgesehen und das muss behandelt werden, und wenn das Pillchen nicht reicht, das Nächste, verdient jemand wieder dran.
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Wird es jetzt vielleicht ein wenig klarer ? ganz lieb frag, mit Dackelblick. Denn was ich geschildert habe ist auf dem Amtswege gegen jeden möglich, in jeder Form. Man muss es erst nur mal begreifen und da hapert es ...... gewaltig!
Und ausgelöst durch uns selbst, weil, ich habe da doch Probs, ganz schlimme Depris und genauso kann es auch der Staat beurteilen, von Amtswegen.
Hier in DE noch in der Auferstehung, die Ösis sind uns da schon einen Schritt voraus, die nutzen es schon seit ein paar Jahren gegen die Bürger und die Pharmas verdienen.
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aber bitte nicht verstehen, sonst kriegen die Piraten noch mehr Zulauf und der Murks mit Merkelchen und Steinmeierchen bleibt.