Ja, das ist mein Geburtsjahr und ja, das hatten wir schon mal und nein, ich habe nie von Mutter und Herd gesprochen, wird mir alles nur in den Mund gelegt, um mich zu diffamieren denke ich. Haben aber zum Glück nicht alle User hier nötig, viele können ja glücklicherweise noch sachlich diskutieren und unpersönlich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Alice, eigentlich wolltest du Statistiken liefern? Nichts gefunden????
Nein von Mutter und Herd hast du nicht gesprochen - nur von archetypischer Rollenverteilung, was mit anderen Worten nichts anderes ist, als das die "archtypische Mutter" zu Haus bleibt.
Zur Erinnerung, deine Worte:
Zitat von Alice94
... Milliardenhöhe an der Ganztagsoffensive gespart werden könnten. Dadurch wäre eine "Umverteilung" möglich, indem die staatlich investierten Gelder in Ganztagesbetreuungsstätten etc. vermehrt kinderreichen Familien zufließen könnten, damit Eltern nicht zum haltlosen und einzig wirtschaftsorientierten Doppelverdienertum gezwungen sind, sondern ihre archetypischen Rollen als Eltern voll ausleben können! Zahllosen Kindern käme es zugute, wieder in intakten familiären Verhältnissen aufwachsen und gedeihen zu können, anstatt in den Händen staatlich bestellter und entlohnter Fremdbetreuer emotional zu verkümmern!
Wenn das keine ideologische, einseitig gefärbte Sicht ist, dann weiss ichs auch nicht mehr...
Ich finde es total widerlich, wenn immer Argumente gegen die Person gerichtet werden, das spricht nur dafür, dass das Gegenüber nichts Produktives zum Thema zu sagen hat. Aber lieber iwas blubbern als gar nix zu sagen, denke wohl einige. Echt toll. Oder sie fühlen sich iwie attackiert, vielleicht zu Recht, vielleicht auch nicht, keine Ahnung, findet man nur heraus, spricht man darüber.
Ich finde hier keine Argumente gegen dich als Person, wohl aber Gegenmeinungen zu deiner "Frauen-zurück-an-den-Herd" These. Du fühlst dich attakiert? Was hast du denn erwartet? Das deine rückwärts gerichteten Ideologien dumpf abgenickt werden.
Es ist nachgewiesen, dass die Kinder die Mutterbrust mindestens ein halbes Jahr benötigen, damit sie sich körperlich und seelisch gesund entwickeln, kann man alles nachlesen auf seriösen Internetseiten zum Beispiel. Auch, dass akkurat stillende Mutter ein geringeres Krebsrisiko hinsichtlich hormonell bedingter Krebsarten aufweisen!!!!!!!! ABER ALLES JA NUR SCHWACHWINN, ALLES WIEDER NICHT WAHR, WIE IMMER!!!!!!!!!!
Jetzt fängst du plötzlich mit dem Stillen an. Überlass die Entscheidung doch einfach jeder Frau selbst. Manche Frauen können nicht stillen und manche wollen nicht stillen. Das sind alles Entscheidungen, die nicht zum Dogma erhoben werden können.
Außerdem gibt es den gesetzlichen Mutterschutz und keine Frau geht nach der Geburt ihres Kindes sofort wieder arbeiten. Wenn Frauen dann schnell wieder arbeiten gehen, kann es vielleicht sein, dass dies aus wirtschaftlichen Gründen und nicht aus lauter Lust und Laune geschieht? Schon mal so weit gedacht, Alice....
Ja, ja, ideologisch gefärbt... Das sagen vor allem ihre eigenen Konflikte auf den anderen übertragende Ideologen, die Opfer sind von einem kranken karrierebezogenen Leistungsdenken, durch das sie IHR HERZ verlieren!!!!!!!!!! Die degradieren Mütter zur Melkmaschine und verachten damit ihr Muttersein, ihr Menschsein und die Kinder. DAS IST SOOOOOOO EKELHAFT!
Interessant wie du Frauen siehst, die eben nicht "nur" Mutter sein wollen, sondern sich, trotz ihres Frauseins, auch noch auf eine andere Weise verwirklichen möchten, was für Männer übrigens das normalste auf der Welt ist.
Ich finde, es geht ein "sowohl als auch", wenn Politik und Gesellschaft das unterstützen, z.b. durch ausreichende Tagesplätze, durch kinderfreundliche Arbeitgeber und durch die gesellschaftliche Akzeptanz für die Leistung, die eine Frau erbringt, die sowohl ihre Rolle als Arbeitnehmerin und als Mutter, unter einen Hut bringt. Davon hast du keinen blassen Schimmer, Alice.
Ich wünsche dir wirklich, dass du dir das später aussuchen kannst ohne das andere die Nase rümpfen über deine Entscheidung.
und wenn es bei einem System viele Opfer gibt, ist zu befürchten, das es sehr vielen egal ist.
