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Wenn Mensch nicht an Dogmen über *Religion* kleben bleibt, sondern sich dort wirklich hinein begibt, dann ist dort immer dasselbe zu finden....das in vielen Variationen und Bildern beschriebene SEIN in allen Facetten...bis dahin, wo zwischen den Worten das schimmert, was sich allen Worten entzieht.
wenn es allen Menschen gut gehen würde, sie keine Not, keine Sorgen, keine Ängste hätten, würde es keine Religionen geben. So sehe ich es.Nun hätte ich gerne eure Meinungen dazu.
So ein Quatsch *lol* - Das ginge Richtung Sippenhaft. Ausserdem besteht ein Unterschied zwischen einem Land, in das man "zufällig" hineingeboren wurde und einer Religion, für die man sich bewusst entschieden hat.Aber wenn ich deine "Anschuldigungen" umgehen will, müßte ich folgerichtig aus diesem Lande auswandern, weil ich einen deutschen Pass habe, also ein Mitglied dieses Landes bin (welches so eine rohe, grausame Vergangenheit hatte)??
So ein Quatsch *lol* - Das ginge Richtung Sippenhaft. Ausserdem besteht ein Unterschied zwischen einem Land, in das man "zufällig" hineingeboren wurde und einer Religion, für die man sich bewusst entschieden hat.
Desweiteren - um bei deinem Vergleich zu bleiben - tun die Deutschen bis heute alles, was möglich ist, um Wiedergutmachung zu leisten (womit sie übrigens auch selbst zeigen, dass sie sich in der Verantwortung sehen). Die Kirche hingegen hatte es bis heute nicht nötig, sich für die vielen tausend Ermordeten zu entschuldigen. Ganz im Gegenteil gibt es immer noch genügend Pfaffen, die der Meinung sind, dass eine neue Inquisition hermüsse, weil es wieder zu viele Heiden gäbe.
Dein Vergleich ist leider nicht brauchbar
Ich denke, ohne Religionen gebe es weniger Probleme in der Welt ...
hoffentlich nichts Schlimmesdie anderen posts les ich nachher. muss gleich weg. hab nen arzttermin wegen unfall gestern. bis denne