Brauchen wir Gott? Braucht Gott uns?

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Wer ist denn schon Erleuchtet?
Ich erlaube mir eine Metapher:
Mal scheint die Sonne, mal verdecken Wolken ihr Licht.

Und wer weiß schon, wie man seine geistige Ausstrahlung "lichtvoll" oder "dämonisch" tatsächlich verändert?
Das weiß jeder. Unsere geistige Ausstrahlung unterliegt dem freien Willen. Sofern man nicht stark manipuliert wird, weiß man in der Regel um seine Gesinnung und kann entscheiden, ob Änderungen herbeigeführt werden wollen oder nicht.
 
Hier sind, so wie ich sehe ein paar Fundamentaltheisten. Ob es da bloß sinn macht weiter zu diskutieren?
 
Hier sind, so wie ich sehe ein paar Fundamentaltheisten. Ob es da bloß sinn macht weiter zu diskutieren?
Das Fundament ist eine Grundlage, auf die etwas aufgebaut werden kann. Im Bauwesen sind stabile und mächtige Fundamente oft unerlässlich.

Für den Menschen kann sowohl der Nichtglaube an Gott als auch der Glaube an Gott das Fundament sein, auf dem er seine Ansichten und seine Empfindungen aufbaut. Vom Prinzip her ist jeder Mensch ein Fundamentalist.

Heutzutage gilt als Fundamentalist, wer krass, unduldsam und zu Gewalt bereit ist. Und das ist oft der Fall. Meist gilt das für Vertreter eines religiösen Glaubens. Da laufen schreckliche Fundamentalisten herum.

Wenn aber ein Mensch sanft und sozial ist, dann ist es doch ziemlich einerlei, welchem Fundamentalismus er folgt. Nicht wahr? Jeder Mensch kann so nach seiner Art glücklich sein und glücklich werden.

Ich als ein Mensch, der an Gott gaubt, habe mir auf diesem Fundament folgendes Gefühlshaus aufgebaut: Ich sehe lediglich in meiner Art in jedem Menschen eine Seele, die auf dem Weg ist, irgendwann einmal ein Engel zu werden. Vor allem später einmal im Jenseits, am Ende der Zeit.
 
Das Fundament ist eine Grundlage, auf die etwas aufgebaut werden kann. Im Bauwesen sind stabile und mächtige Fundamente oft unerlässlich.

Für den Menschen kann sowohl der Nichtglaube an Gott als auch der Glaube an Gott das Fundament sein, auf dem er seine Ansichten und seine Empfindungen aufbaut. Vom Prinzip her ist jeder Mensch ein Fundamentalist.

Heutzutage gilt als Fundamentalist, wer krass, unduldsam und zu Gewalt bereit ist. Und das ist oft der Fall. Meist gilt das für Vertreter eines religiösen Glaubens. Da laufen schreckliche Fundamentalisten herum.

Wenn aber ein Mensch sanft und sozial ist, dann ist es doch ziemlich einerlei, welchem Fundamentalismus er folgt. Nicht wahr? Jeder Mensch kann so nach seiner Art glücklich sein und glücklich werden.

Ich als ein Mensch, der an Gott gaubt, habe mir auf diesem Fundament folgendes Gefühlshaus aufgebaut: Ich sehe lediglich in meiner Art in jedem Menschen eine Seele, die auf dem Weg ist, irgendwann einmal ein Engel zu werden. Vor allem später einmal im Jenseits, am Ende der Zeit.
Mt 7,24-27: "Jeden nun, der meine Worte hört und sie befolgt, kann man einem verständigen Manne vergleichen, der sein Haus auf den Fels gebaut hat. Ein Platzregen stürzte nieder und Ströme flossen, die Winde brausten und warfen sich auf jenes Haus. Aber es stürzte nicht zusammen, denn es war auf den Fels gegründet. Jeden aber, der diese meine Worte hört und sie nicht befolgt, kann man einem törichten Manne vergleichen, der sein Haus auf den Sand baute. Ein Platzregen stürzte nieder und Ströme flossen, die Winde brausten und rüttelten an jenem Haus. Da fiel es ein und sein Sturz war groß."
 
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Gott ist der Ersatz wenn man den inneren Kardinal, Boddhisattwa, Mohammed,
Laotse noch nicht entwickelt hat. Jeder hat sowas.

Gott evolutioniert nicht, diese genannten inneren Funktionalismen schon, präzise,
gewiss und auch furchtlos etc. etc. etc.

Diese Arbeit ist das Höchste....das gilt auch für die Priestergattin.

Es ist schwierig Gott zu verwerfen.

Es gibt viele Methaphern die auch bombenstark sind.

Interessant ist das Ordensgewand.

:whistle:

Es gibt genauso Boddhisattwas der Wirtschaft, wie es Mohammeds des Sports gibt,
oder Rinponches des Okkultismus u.a.
 
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