Brauchen wir Gott? Braucht Gott uns?

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Offensichtlich braucht aber auch Gott uns Menschen nicht.

Gott (Wurscht welcher) braucht die Menschen. Ohne sie würde er/sie/es nicht existieren...

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Die Natur/Gott braucht uns nicht. Dabei ist es egal ob wir mit Natur die Flora und Fauna etc. meinen, oder den Ursprung von allem. Es gilt für beides. Wir als Mensch mit Körper und Persönlichkeit brauchen hingegen die Natur und sind auf sie angewiesen. Aber unsere wahre Natur wiederum ist eins mit dem was Gott/Natur im Wesen meint, und braucht daher auch nichts. :) Darum fallen auch sämtliche vermeindlichen Notwendigkeiten in dem Moment weg wenn wir uns eins mit unserer wahren Natur fühlen bzw. es sind.

Ob die Menschheit eine Rückbesinnung auf ihren Ursprung (Gott nicht als Personifizierung) braucht? Hm, ich würde sagen, je mehr das geschieht desto länger überlebt die Menschheit. Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass wir irgendwann mal genauso wie die einst Dinosaurier aussterben, weil der Mensch sich und seine Umwelt zerstört - also am Ast sägt auf dem er hockt. lol :D
 
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Gott und seine Gesetze sind ermüdend. Nun lautet das 11. Gebot: Du kannst an einen Gott glauben.

Was wäre, wenn nun in den Geboten statt "soll", "kannst" eingesetzt wird?
 
Im Eigentlichen sieht es so auf der Erde aus, als würden diese Fragen gar nicht relevant sein.

Denn wir brauchen Gott nicht, um lange zu leben, um genug und gute Nahrung zu haben. Wir brauchen Gott nicht, damit wir die Erde nicht zerstören. Wir müssten nur achtsamer leben. Das können wir auch ohne Gott.

Offensichtlich braucht aber auch Gott uns Menschen nicht. Denn wenn es ihn gibt, dann will er, dass alles gut geht. So aber sind wir eher irre Köpfe, die sich gegenseitig die Köpfe einschlagen, sich beschimpfen, hintergehen, betrügen und schamlos ausnützen. Ich denke, für Gott sind wir entbehrlich. Oder doch nicht?


Zuerst, als Kind, bekommen wir den lieben Gott als Person serviert.
Vielleicht ein weiser alter Mann?
Später trennt sich der Mensch von dieser bildlichen Darstellung,
aber diese persönliche Eigenschaft von Gott wird er fast nicht mehr los.
Sehr oft bleibt auch ein Rest vorhanden, der davon wissen will,
Gott hätte nur gute Dinge für die Menschen im Sinn.

Anderseits ist unser hoch geschätztes menschliches Denken darauf angewiesen
unser Handeln so auszurichten, damit wir äußere Angriffe abwehren.
Und wenn uns die externen Feinde abhandengekommen sind,
so beschäftigen wir Menschen uns vorzugsweise mit uns selbst.
Oder erfinden sogar Außerirdische auf intellektueller Augenhöhe.
Manchmal erledigt das aber auch der PC für uns.


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In gelegentlichen besinnlichen Augenblicken meine ich,
wenn alle Menschen reden, sich versuchen mit Sprache zu verständigen,
dann ist das für uns so etwas wie der Gedankengang Gottes …

Möglicherweise ist das auch der richtige Ansatz für den Ahnenkult,
in diesem Reigen mitzuwirken.



und ein :)
 
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