JustInForAll
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Es ist nicht wichtig, wo und unter welcher Flagge man lebt, sondern ob man sich dort wohlfühlt, wo man lebt.
Eine Ecke auf der Welt, wo keine Flagge weht, wird man kaum finden, um auf neutralem Boden zu leben.
Also haben wir uns an das gewöhnt, was wir vorfinden und das ist die Aufteilung in Länder.
Diese Tatsache hinweg phantasieren, wäre nicht realistisch.
Diese unterschiedlichen Länder konkurrieren zu allem Überfluss gegeneinander.
Jede Bevölkerung meint, sie wäre die Größte und man müsse stolz sein, unter ihnen zu leben. Das, was nicht hinzugehört, wird daher als bedrohlich empfunden.
Schaut man sich die Geschichte der Welt an, so versteht man auch, warum das so ist.
Allzu gern brachen mal die einen bei den anderen ein, um sich an deren Ressourcen zu bereichern.
Ist das denn heute anders?
Ich meine, gerade deswegen, wegen diesen Erfahrungen, meiden ja die Menschen das, was sich jenseits der Grenze befindet.
Gelegentlich kommen Dokus im TV bzgl. Völkergruppen und ihre Lebensart.
Vor grauer Vorzeit, als es noch keine Länder gab, gab es Gemeinden, die zusammen lebten und ihre Ressourcen untereinander teilten. Sie mussten diese jedoch von Dieben und Verbrechern von aussen schützen, damit sie nicht von jenen bei Nacht- und Nebelaktion beraubt und ermordet wurden.
Der Mensch speichert solche Informationen in seinen Genen und....ob es ihm bewusst wird oder nicht, er lebt danach.
Solange die Länder also untereinander konkurrieren, solange misstrauen sie sich auch gegenseitig und jeder muss das schützen, was er sich mit Müh und Not zurecht gelegt hat.
Diese Konkurrenz hat ebenfalls die Eigenschaft, Völker in sich zu spalten, um an deren Ressourcen zu gelangen.
Bei uns in De wird viel mit Rassismus geschimpft, wo manchmal sogar von Heimatliebe die Rede sein sollte. Meist geht es aber um die Ressourcen und nicht um die Gesinnung des anderen selbst.
Wenn also einer in deine Wohnung kommt und dich beschimpft, warum du denn deine Tür verschlossen hälst, will er sich meist im Tresor und in der Küche bedienen. Der Hausherr muss zuvor natürlich gut eingeschüchtert werden, damit er den Wachhund zurück zieht.
Eine Ecke auf der Welt, wo keine Flagge weht, wird man kaum finden, um auf neutralem Boden zu leben.
Also haben wir uns an das gewöhnt, was wir vorfinden und das ist die Aufteilung in Länder.
Diese Tatsache hinweg phantasieren, wäre nicht realistisch.
Diese unterschiedlichen Länder konkurrieren zu allem Überfluss gegeneinander.
Jede Bevölkerung meint, sie wäre die Größte und man müsse stolz sein, unter ihnen zu leben. Das, was nicht hinzugehört, wird daher als bedrohlich empfunden.
Schaut man sich die Geschichte der Welt an, so versteht man auch, warum das so ist.
Allzu gern brachen mal die einen bei den anderen ein, um sich an deren Ressourcen zu bereichern.
Ist das denn heute anders?
Ich meine, gerade deswegen, wegen diesen Erfahrungen, meiden ja die Menschen das, was sich jenseits der Grenze befindet.
Gelegentlich kommen Dokus im TV bzgl. Völkergruppen und ihre Lebensart.
Vor grauer Vorzeit, als es noch keine Länder gab, gab es Gemeinden, die zusammen lebten und ihre Ressourcen untereinander teilten. Sie mussten diese jedoch von Dieben und Verbrechern von aussen schützen, damit sie nicht von jenen bei Nacht- und Nebelaktion beraubt und ermordet wurden.
Der Mensch speichert solche Informationen in seinen Genen und....ob es ihm bewusst wird oder nicht, er lebt danach.
Solange die Länder also untereinander konkurrieren, solange misstrauen sie sich auch gegenseitig und jeder muss das schützen, was er sich mit Müh und Not zurecht gelegt hat.
Diese Konkurrenz hat ebenfalls die Eigenschaft, Völker in sich zu spalten, um an deren Ressourcen zu gelangen.
Bei uns in De wird viel mit Rassismus geschimpft, wo manchmal sogar von Heimatliebe die Rede sein sollte. Meist geht es aber um die Ressourcen und nicht um die Gesinnung des anderen selbst.
Wenn also einer in deine Wohnung kommt und dich beschimpft, warum du denn deine Tür verschlossen hälst, will er sich meist im Tresor und in der Küche bedienen. Der Hausherr muss zuvor natürlich gut eingeschüchtert werden, damit er den Wachhund zurück zieht.