hallo,
wie soll ich anfangen?
dies war einer der ersten beiträge von mir hier im forum
https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?t=94174
https://www.esoterikforum.at/threads/94174
ich schreibe einfach mal los.
nach dieser ganzen sache habe ich mir immer wieder arbeit gesucht ,hat auch immer geklappt.
bis ich dann einen job hatte wo menschenleben drann hingen, ich habe mir vorwürfe gemacht das ich diesen job nicht im griff habe !!!
es war eine pfortenstelle mit notruffunktion,leider keine gute einarbeitung.
es ging soweit das ich in der probezeit ein magengeschwür bekommen hatteund mit der krankschreibung die kundigung kam.
ich wolle gegen die leitplanken fahren,der schmerz (nicht der körperliche) war so groß.........
glücklicherweise hat mich mein hausarzt zu einer psychologin geschikt.
obwohl ich immer gesagt hatte ich bin nicht krank !!
aber die einsicht kam.
eine reha für 6 wochen in einer klinik für psychisch kranke kam danach.
einstellun auf saroten und zymbalta, aber ich bin nicht mehr der mensch der ich war,ich bin mir fremd.
keine träume und ich kann nicht mehr weinen,aber das weinen tat so gut.
einschätzung der klinik depressionen,panikatakken und körperlich eine bandscheibenprothese und mehrere vorfälle
an den bandscheiben.ja es gibt schlimmeres denke ich immer.es gibt menschen den geht es viel schlechter.
der abschied aus der reha war sehr schwer,ich wollte nicht nach hause,man war ja sehr behütet.
die gedanken an selbstmord sind immer noch da,ich denke ich bin ein versager und bekommme nichts mehr auf die reihe.
das ist ein großer schmerz und mir ist immer so als läge ein großer fels auf meiner brust.
ist der schmerz mit dem tot weg ?ich versuche diese gedanken zu unterdrücken,aber manchmal gelingt es eben nicht.
könnt ihr was für micht tun,das wäre ganz lieb
liebe grüße bernd
wie soll ich anfangen?
dies war einer der ersten beiträge von mir hier im forum
https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?t=94174
https://www.esoterikforum.at/threads/94174
ich schreibe einfach mal los.
nach dieser ganzen sache habe ich mir immer wieder arbeit gesucht ,hat auch immer geklappt.
bis ich dann einen job hatte wo menschenleben drann hingen, ich habe mir vorwürfe gemacht das ich diesen job nicht im griff habe !!!
es war eine pfortenstelle mit notruffunktion,leider keine gute einarbeitung.
es ging soweit das ich in der probezeit ein magengeschwür bekommen hatteund mit der krankschreibung die kundigung kam.
ich wolle gegen die leitplanken fahren,der schmerz (nicht der körperliche) war so groß.........
glücklicherweise hat mich mein hausarzt zu einer psychologin geschikt.
obwohl ich immer gesagt hatte ich bin nicht krank !!
aber die einsicht kam.
eine reha für 6 wochen in einer klinik für psychisch kranke kam danach.
einstellun auf saroten und zymbalta, aber ich bin nicht mehr der mensch der ich war,ich bin mir fremd.
keine träume und ich kann nicht mehr weinen,aber das weinen tat so gut.
einschätzung der klinik depressionen,panikatakken und körperlich eine bandscheibenprothese und mehrere vorfälle
an den bandscheiben.ja es gibt schlimmeres denke ich immer.es gibt menschen den geht es viel schlechter.
der abschied aus der reha war sehr schwer,ich wollte nicht nach hause,man war ja sehr behütet.
die gedanken an selbstmord sind immer noch da,ich denke ich bin ein versager und bekommme nichts mehr auf die reihe.
das ist ein großer schmerz und mir ist immer so als läge ein großer fels auf meiner brust.
ist der schmerz mit dem tot weg ?ich versuche diese gedanken zu unterdrücken,aber manchmal gelingt es eben nicht.
könnt ihr was für micht tun,das wäre ganz lieb
liebe grüße bernd