K
kiki1992
Guest
Hallo Zusammen
Seit meiner Kindheit verraten mir meine Träume die Zukunft in Form von Symbolen die ich dann deute.
Bis jetzt hatte ich nie Schwierigkeiten mit der Deutung, und bis jetzt traf alles genau so ein.
Nun hatte ich letzte Nacht einen Traum anderer Art, der mich doch einwenig schaudern lässt da es nicht nur mich sondern alle Menschen auf der Welt betraf. Die Deutung macht mir ebenfalls sehr grosse Schwierigkeiten.
Bevor ich meinen Traum erzähle, will ich erwähnen dass ich weder religiös bin, noch an all die Dinge glaube die in der Bibel stehen - ich weiss noch nicht mal was da genau erzählt wird.
Nun zum Traum.
An den Anfang kann ich mich nicht mehr erinnern, nur daran dass in der Öffentlichkeit der Boden einstürtze und unter dem Boden 10 verschiedene Ungeheuer warteten. (ähnlich wie 10 Plagen??)
Ein Basilisk unter anderem, und etwas mehrköpfiges und die anderen nahm ich nicht war.
Während des Geschehnisses beruhigte ich die Menschen dass es nur ein Traum ist und ich gleich aufwache, als auch ich dann in das Loch gezogen wurde, war ich sehr irritiert im Traum zumal es sich echt anfühlte. Es war das erste Mal in 23 Jahren dass ich körperliche Schmerzen fühlte in dem Moment als die Zähne des Basilisken meinen Körper durchbohrte. Es war grauenvoll! Ich war tot. Wir alle waren es.
Aus irgendeinem Grund spulte sich der Traum dann zurück und ich war in einem Vergnügungspark und ohne den Basilisken oder sonstiges zu sehen, wusste ich was geschehen wird.
Also quasi so als sei ich nochmal in der Vergangenheit, aber mit dem Wissen der Zukunft.
Ich sah es als meine Aufgabe die Menschen zu warnen, wusste plötzlich Dinge, die ich nicht wissen konnte.
Mir kamen Ideen - die ich im Traum mit "er hat es mir zugeflüstert" begründete.
Von da an änderte sich der Traum ind es wurde zum puren Stress und Kampf ums Ûberleben.
Durch einen Lautsprecher wies ich alle daraufhin das in jedem Gebäude im Klo ein Durchgang war zu einem Verlies, und dass sich im Verlies noch hunderte andere Durchgänge in die Tiefe der Erde befanden.
Ich dirigierte alle Leute daraufhin, sofort und sehr dringend alles liegen zu lassen und sofort damit zu beginnen in diese geheimen Sicherheitsgänge zu gehen.
Im Traum spürte ich grossen Zeitdruck, war schweissgebadet und sag mich hysterisch ständig wiederholend in den Lautsprecher sprechen. Auf deutsch und englisch.
Ich dachte in diesen Momenten an alles und war gesegnet mit Organisationstalent. Es war mir enorm wichtig die Menschen darauf hinzuweisen wie dringend es war, ständig zu erwähnen dass Gefahr war.
Ich ging auf die Strassen, wiederholte mich mit zittriger aber bestimmer Stimme immer wieder. Spürte das nur noch wenig Zeit war.
Ich bat alle die Gänge schnell zu durchqueren und dass der letzte jeweils immer die Türe abschliessen muss um Hürden aufzustellen. Ich wusste genau was los war, und genau was der Zweck war.
Ich sagte allen dass in der Mitte unterhalb der Erde ein grosser Saal war mit bemalten Wänden, dort sollen sich alle versammeln, alle Wege führten dorthin, die Zeit rast.
Die Wände waren ähnlich wie in der Kirche bemalt, die Malereien erzáhlten Geschichten - welche weiss ich nicht da ich keine Zeit hatte dies wahrzunehmen.
Gegen Schluss als nur noch 2-3 Menschen auf den Strassen waren und bereits in ein Gebäude gingen um zum Saal zu gelangen, erblickte ich den riesigen Basilisken, der grosse Stechzähne hatte.
Er war sehr sehr schnell, wusste dass auch er in den Saal gelangen muss.
Nun war nur noch ich diejenige welche noch draussen war und ich sprang um mein Leben, floh in eines der Häuser um durch die Gänge in den Saal zu gelangen. (Gem. Wissen im Traum wurde er genau im Zentrum erbaut)
der Basilisk hatte mich schon lange gesehen und wusste dass ich Informationen habe die andere noch nicht wissen und das andere keine Chance hätten, wenn ich als erstes weg wäre, da ich die Infos nicht mehr weitergeben könnte.
Ich sprang im Traum so sehr, fûhlte meine Lungen schmerzen und meine Beine müder werden. Der Traum hörte nicht auf, es war extrem real!
Der Basilisk war bereits in einem der Gänge (mir gefolgt) weil er mit den Stechzähnen die Türen aufstossen konnte. Ich nahm meinen Mut da ich wieder behauptete "er hats mir gesagt" (Stimme war nie zu hören) und bog die Stechzehne zusammen so dass er nichts mehr tun konnte.
Und sprang weiter. Von tür zu tür durch die dunklen Gänge. In jedem Gang war wieder ein Hindernis. Wáhrend dem Springen war mir klar dass beim Bau der Gänge an alles gedacht wurde. Es wurde so erstellt, dass die mutigen weiterkommen und dem Bòsen Hürden um Zeit zu schenden erstellt wurden.
Eine dieser Hürden war ein runterspringen in 50 m Tiefe auf eine weiche Matte.
Schlussendlich war der letzte Gang für alle gleich. Es führte in eine Werkstatt (Diese Werkstatt sah ich vor 2 Jahren bereits im Traum - keine Zusammenhänge zum wahren Leben)
Es war eine grosse Lagerhalle mit viiiielen Gàngen und Türen und man wusste nicht welche zu nehmen war. In diesem Augenblick sprach "er" nicht mehr. (wer das war weiss ich nicht, eine Stimme schien nur mein Traum ich zu hören, ich nicht da ich meine Sehperspektive in diesen Momenten des Hörens verànderte, ich blickte zu mir, während dem Springen und suchen etc. war ich in mir)
Durch ein Fenster sah ich, das der Basilisk sich für andere Wege entschied und ebenfalls bereits in der Werkstatt war. Mit ihm, die anderen 9 Ungeheuer.
Ich weiss nur, dass ich nicht mehr in den Saal gelang, da ich mich zu lange in der Werkstatt aufhielt und Arbeiter traf die ebenfalls wussten was geschehen wird, deren Schicksal aber war zu sterben.
Sie sagten auch ihnen hàtte "er" es gesagt. Sie bauten Waffen und Fallen und waren bereit zu kämpfen um zu sterben.
ich half ihnen mit den Fallen und Planungen und für mich war klar dass ich nicht mehr in den Saal muss.
Kurze Infos noch zum Saal - es war der selbe Saal bei dem der Boden einstürzte und alle Menschen in die Unterwelt hineinsog und die Ungeheuer warteten.
Ich führte sie sozusagen genau an den Ort bei dem das Unglück stattfand, weil es auch genau der Ort war, an dem die Energie zum Guten wie auch zum Bösen am grössten war. Es war wie gesagt der Mittelpunkt und es ging nicht um den Ort, sondern um den Zeitpunkt wann der Ort erreicht wird.
Die Aufgabe eines jeden einzelnen war es, das Leben zu reflektieren und einzusehen dass wir uns in eine falsche Richtung bewegen. Jeder einzelne musste sich in wenigen Minuten bewusst werden was aus der Welt geworden war und dass die meisten Menschen oberflächlich und kalt waren gegenüber Bedùrftigen. Aus einem Grund durfte ich dies nicht sagen, da jeder selber drauf kommen musste.
Wichtig war, das Ganze. Die Gesamtheit. Einer alleine reichte nicht um dies zu verstehen, da der Boden unter allen zusammenfiel.
ALLE mussten es pünktlich schaffen, alle als Ganzes. Sollte nur einer von 10'000 es nicht schaffen ein guter Mensch zu werden, stürtze der Boden ein und alle starben, denn alles funktioniert als Ganzes. Um das ging es im Traum.
Um das WIR und um die Zeit.
Beim Aufwachen, war ich mir sicher dass sie es nicht geschafft haben. Es war als wären tausende Menschen gestorben, weil sie nichts eingesehen haben. Ich war mir beim Aufwachen so sicher.
Kann mir bitte jemand helfen und dies interpretieren? Ich hatte noch nie einen Traum höherer Art mit Botschaften fûr andere, nur immer für mich und nahestehende Personen die wie gesagt immer zu 100% eintrafen. Botschaften durch Träume lagen seit eh und je in der Familie und ich habe dies übernommen und lebe seither nach Träumen da ich mind. 1 Woche vorher schon gewarnt werde.
Bitte es ist wichtig da ich glaube es betrifft nicht nur mich, sondern uns. Als Ganzes!!!
Danke fûr die Hilfe!
Seit meiner Kindheit verraten mir meine Träume die Zukunft in Form von Symbolen die ich dann deute.
Bis jetzt hatte ich nie Schwierigkeiten mit der Deutung, und bis jetzt traf alles genau so ein.
Nun hatte ich letzte Nacht einen Traum anderer Art, der mich doch einwenig schaudern lässt da es nicht nur mich sondern alle Menschen auf der Welt betraf. Die Deutung macht mir ebenfalls sehr grosse Schwierigkeiten.
Bevor ich meinen Traum erzähle, will ich erwähnen dass ich weder religiös bin, noch an all die Dinge glaube die in der Bibel stehen - ich weiss noch nicht mal was da genau erzählt wird.
Nun zum Traum.
An den Anfang kann ich mich nicht mehr erinnern, nur daran dass in der Öffentlichkeit der Boden einstürtze und unter dem Boden 10 verschiedene Ungeheuer warteten. (ähnlich wie 10 Plagen??)
Ein Basilisk unter anderem, und etwas mehrköpfiges und die anderen nahm ich nicht war.
Während des Geschehnisses beruhigte ich die Menschen dass es nur ein Traum ist und ich gleich aufwache, als auch ich dann in das Loch gezogen wurde, war ich sehr irritiert im Traum zumal es sich echt anfühlte. Es war das erste Mal in 23 Jahren dass ich körperliche Schmerzen fühlte in dem Moment als die Zähne des Basilisken meinen Körper durchbohrte. Es war grauenvoll! Ich war tot. Wir alle waren es.
Aus irgendeinem Grund spulte sich der Traum dann zurück und ich war in einem Vergnügungspark und ohne den Basilisken oder sonstiges zu sehen, wusste ich was geschehen wird.
Also quasi so als sei ich nochmal in der Vergangenheit, aber mit dem Wissen der Zukunft.
Ich sah es als meine Aufgabe die Menschen zu warnen, wusste plötzlich Dinge, die ich nicht wissen konnte.
Mir kamen Ideen - die ich im Traum mit "er hat es mir zugeflüstert" begründete.
Von da an änderte sich der Traum ind es wurde zum puren Stress und Kampf ums Ûberleben.
Durch einen Lautsprecher wies ich alle daraufhin das in jedem Gebäude im Klo ein Durchgang war zu einem Verlies, und dass sich im Verlies noch hunderte andere Durchgänge in die Tiefe der Erde befanden.
Ich dirigierte alle Leute daraufhin, sofort und sehr dringend alles liegen zu lassen und sofort damit zu beginnen in diese geheimen Sicherheitsgänge zu gehen.
Im Traum spürte ich grossen Zeitdruck, war schweissgebadet und sag mich hysterisch ständig wiederholend in den Lautsprecher sprechen. Auf deutsch und englisch.
Ich dachte in diesen Momenten an alles und war gesegnet mit Organisationstalent. Es war mir enorm wichtig die Menschen darauf hinzuweisen wie dringend es war, ständig zu erwähnen dass Gefahr war.
Ich ging auf die Strassen, wiederholte mich mit zittriger aber bestimmer Stimme immer wieder. Spürte das nur noch wenig Zeit war.
Ich bat alle die Gänge schnell zu durchqueren und dass der letzte jeweils immer die Türe abschliessen muss um Hürden aufzustellen. Ich wusste genau was los war, und genau was der Zweck war.
Ich sagte allen dass in der Mitte unterhalb der Erde ein grosser Saal war mit bemalten Wänden, dort sollen sich alle versammeln, alle Wege führten dorthin, die Zeit rast.
Die Wände waren ähnlich wie in der Kirche bemalt, die Malereien erzáhlten Geschichten - welche weiss ich nicht da ich keine Zeit hatte dies wahrzunehmen.
Gegen Schluss als nur noch 2-3 Menschen auf den Strassen waren und bereits in ein Gebäude gingen um zum Saal zu gelangen, erblickte ich den riesigen Basilisken, der grosse Stechzähne hatte.
Er war sehr sehr schnell, wusste dass auch er in den Saal gelangen muss.
Nun war nur noch ich diejenige welche noch draussen war und ich sprang um mein Leben, floh in eines der Häuser um durch die Gänge in den Saal zu gelangen. (Gem. Wissen im Traum wurde er genau im Zentrum erbaut)
der Basilisk hatte mich schon lange gesehen und wusste dass ich Informationen habe die andere noch nicht wissen und das andere keine Chance hätten, wenn ich als erstes weg wäre, da ich die Infos nicht mehr weitergeben könnte.
Ich sprang im Traum so sehr, fûhlte meine Lungen schmerzen und meine Beine müder werden. Der Traum hörte nicht auf, es war extrem real!
Der Basilisk war bereits in einem der Gänge (mir gefolgt) weil er mit den Stechzähnen die Türen aufstossen konnte. Ich nahm meinen Mut da ich wieder behauptete "er hats mir gesagt" (Stimme war nie zu hören) und bog die Stechzehne zusammen so dass er nichts mehr tun konnte.
Und sprang weiter. Von tür zu tür durch die dunklen Gänge. In jedem Gang war wieder ein Hindernis. Wáhrend dem Springen war mir klar dass beim Bau der Gänge an alles gedacht wurde. Es wurde so erstellt, dass die mutigen weiterkommen und dem Bòsen Hürden um Zeit zu schenden erstellt wurden.
Eine dieser Hürden war ein runterspringen in 50 m Tiefe auf eine weiche Matte.
Schlussendlich war der letzte Gang für alle gleich. Es führte in eine Werkstatt (Diese Werkstatt sah ich vor 2 Jahren bereits im Traum - keine Zusammenhänge zum wahren Leben)
Es war eine grosse Lagerhalle mit viiiielen Gàngen und Türen und man wusste nicht welche zu nehmen war. In diesem Augenblick sprach "er" nicht mehr. (wer das war weiss ich nicht, eine Stimme schien nur mein Traum ich zu hören, ich nicht da ich meine Sehperspektive in diesen Momenten des Hörens verànderte, ich blickte zu mir, während dem Springen und suchen etc. war ich in mir)
Durch ein Fenster sah ich, das der Basilisk sich für andere Wege entschied und ebenfalls bereits in der Werkstatt war. Mit ihm, die anderen 9 Ungeheuer.
Ich weiss nur, dass ich nicht mehr in den Saal gelang, da ich mich zu lange in der Werkstatt aufhielt und Arbeiter traf die ebenfalls wussten was geschehen wird, deren Schicksal aber war zu sterben.
Sie sagten auch ihnen hàtte "er" es gesagt. Sie bauten Waffen und Fallen und waren bereit zu kämpfen um zu sterben.
ich half ihnen mit den Fallen und Planungen und für mich war klar dass ich nicht mehr in den Saal muss.
Kurze Infos noch zum Saal - es war der selbe Saal bei dem der Boden einstürzte und alle Menschen in die Unterwelt hineinsog und die Ungeheuer warteten.
Ich führte sie sozusagen genau an den Ort bei dem das Unglück stattfand, weil es auch genau der Ort war, an dem die Energie zum Guten wie auch zum Bösen am grössten war. Es war wie gesagt der Mittelpunkt und es ging nicht um den Ort, sondern um den Zeitpunkt wann der Ort erreicht wird.
Die Aufgabe eines jeden einzelnen war es, das Leben zu reflektieren und einzusehen dass wir uns in eine falsche Richtung bewegen. Jeder einzelne musste sich in wenigen Minuten bewusst werden was aus der Welt geworden war und dass die meisten Menschen oberflächlich und kalt waren gegenüber Bedùrftigen. Aus einem Grund durfte ich dies nicht sagen, da jeder selber drauf kommen musste.
Wichtig war, das Ganze. Die Gesamtheit. Einer alleine reichte nicht um dies zu verstehen, da der Boden unter allen zusammenfiel.
ALLE mussten es pünktlich schaffen, alle als Ganzes. Sollte nur einer von 10'000 es nicht schaffen ein guter Mensch zu werden, stürtze der Boden ein und alle starben, denn alles funktioniert als Ganzes. Um das ging es im Traum.
Um das WIR und um die Zeit.
Beim Aufwachen, war ich mir sicher dass sie es nicht geschafft haben. Es war als wären tausende Menschen gestorben, weil sie nichts eingesehen haben. Ich war mir beim Aufwachen so sicher.
Kann mir bitte jemand helfen und dies interpretieren? Ich hatte noch nie einen Traum höherer Art mit Botschaften fûr andere, nur immer für mich und nahestehende Personen die wie gesagt immer zu 100% eintrafen. Botschaften durch Träume lagen seit eh und je in der Familie und ich habe dies übernommen und lebe seither nach Träumen da ich mind. 1 Woche vorher schon gewarnt werde.
Bitte es ist wichtig da ich glaube es betrifft nicht nur mich, sondern uns. Als Ganzes!!!
Danke fûr die Hilfe!