Brandursache waren keine Nazis...

So wie behauptet wird, alle Flüchtenden, Asylsuchenden sind Vergewaltiger, Räuber, Diebe, Islamisten, obwohl das" erwiesenermaßen NICHT so ist, das aber als Vermutung zuerst geäußert und dann meist nie deutlich gesagt, dass es so dann doch nicht wahr. Und so bleibt der schlechte Eindruck bestehen und das wird so auch gewollt."
Ach, das momentane Gefühl, alle "Flüchtlinge" seien gleichermaßen Kriegsflüchtlinge wie die Leute, die den IS überlebt haben, ist mindestens genauso verkehrt, und von gar nicht wenigen Parteien dieser Diskussion nicht weniger gewollt.
 
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So wie behauptet wird, alle Flüchtenden, Asylsuchenden sind Vergewaltiger, Räuber, Diebe, Islamisten, obwohl das" erwiesenermaßen NICHT so ist, das aber als Vermutung zuerst geäußert und dann meist nie deutlich gesagt, dass es so dann doch nicht wahr. Und so bleibt der schlechte Eindruck bestehen und das wird so auch gewollt."

Bitte bring mir doch mal ein Zitat aus einem einigermaßen seriösen Medium oder gar von mir, wenn du hier schreibst, in dem genau das, was du behauptest, belegt wird. Ich halte das nämlich für DEINE Fantasie und habe solche Aussagen noch NIEMALS irgendwo gehört oder gelesen.
 
Auch schlichte Versicherungsbetrüger (ja, das gibt`s) ..... kämen in Betracht, aber auch das will erst mal keiner hören.

an eine Versicherungsgeschichte hat man hier auch denken können, ja.
die Halle war ja schon alt und recht marode. ab Herbst sollte sie saniert werden,
so daß sie noch umfänglicher als bisher für die Flüchtlinge zur Nutzung bereit
gewesen wäre. es war Asbest im Dach, was den Abbruch und die Entsorgung
noch teurer gemacht hätte ... und nun ist sie praktischerweise einfach abgefackelt.
der Einheimische, der den Nutzungsvertrag für die Halle hat, ist bestimmt froh,
daß er nun nicht mehr im stillen Verdacht steht, er könnte das Feuer gelegt haben.
 
Nicht einfach Kinder, sondern zündelnde FLÜCHTLINGSkinder ... die machen das ja schon wegen ihrer genetisch angelegten Kriminalität.
Normalen Kindern hät man das ja verzeihen können
.

Bis auf die Tatsache, dass es Flüchtlingskinder waren, hast du dir den Rest, wie so oft, mal wieder selbst zurechtgesponnen.
Was läuft in deiner eigenen Wahrnehmung eigentlich so schief?
 
Ach, das momentane Gefühl, alle "Flüchtlinge" seien gleichermaßen Kriegsflüchtlinge wie die Leute, die den IS überlebt haben, ist mindestens genauso verkehrt, und von gar nicht wenigen Parteien dieser Diskussion nicht weniger gewollt.
Sehe ich auch so.
Habe heute morgen einen Beitrag von einer Userin aus dem Astroforum gelesen, die offensichtlich mit Migranten arbeitet und sozusagen sehr nah dran ist an dem Thema.
Wie ich finde ein Superbeitrag, weil er nicht ausschließlich pro oder contra Flüchtlingsaufnahme ist, sondern die Zwiespältigkeit zwischen Mitgefühl und wie ich finde berechtigten Sorgen und Ängsten deutlich macht, die sicher viele in sich spüren.
afterlive:
Eine Tatsache, die ich selbst immer wieder miterlebe in der Arbeit mit den Migrantinnen ist, dass die Gründe für
eine Migrationsbewegung wirklich sehr häufig nichts mit Krieg, Mord, Verfolgung, Hunger, Naturkatastrophen zu tun haben.
Mit Armut schon eher. Vor allem mit Wunschträumen und falschen Vorstellungen davon, was die Leute hier bei uns erwartet.

Viele "jammern" (sind in mancher Augen undankbar) und kämpfen...

-weil sie nichts von unserem Ausbildungssystem wissen und dass man für alles ein Diplom, eine Ausbildung etc. braucht. Dass der Arbeitsmarkt so hochdifferenziert ist und sie nicht einfach als Automechaniker arbeiten können oder IT Techniker werden können ohne Ausbildung mit dem bisschen Deutsch
-weil sie nicht wissen, dass bei uns alles schweineteuer ist
- weil sie mit der Bürokratie überfordert sind und überall auf Hürden stoßen
- weil sie ohne Geld und Arbeit nicht heiraten können und eine Familiengründung mit vielen Kindern (wie es halt so üblich ist in vielen Islam. Familien) bei uns in Europa - gemessen an unserem Lebensstandard - einfach unleistbar geworden ist
-weil sie teilweise nicht wissen, dass man bei uns - wenn man eine Arbeit annimmt- in der Arbeit nicht kommen und gehen kann wie es einem passt
-weil wir in deren Augen furchtbar kleinlich sind, wenn mal wer 10 Minuten zu spät in der Arbeit auftaucht
-weil sie wahnsinnig lange auf alles warten müssen (Arbeit, Wohnung)
-weil sie mit dem Überangebot an Konsummöglichkeiten nicht umgehen können (ich kenne kaum Afghanische junge Männer, die nicht im Vollrausch mit der Polizei Zoff hatten und ne Anzeige am Hals haben) - sie zahlen dann die Strafen nicht, weil sie sich in ihrer Ehre beleidigt fühlen von der Polizei, sie kennen unsere Gesetze nicht - oder die Grundlagen, dass alles auf Gesetzen beruht
-weil sie unser System nicht durchschauen - bis auf die sehr intelligenten, hochangepassten
-weil es eine totale Überforderung ist.... tun sie mir alle ziemlich leid.
 
Sehe ich auch so.
Habe heute morgen einen Beitrag von einer Userin aus dem Astroforum gelesen, die offensichtlich mit Migranten arbeitet und sozusagen sehr nah dran ist an dem Thema.
Wie ich finde ein Superbeitrag, weil er nicht ausschließlich pro oder contra Flüchtlingsaufnahme ist, sondern die Zwiespältigkeit zwischen Mitgefühl und wie ich finde berechtigten Sorgen und Ängsten deutlich macht, die sicher viele in sich spüren.
afterlive:
Und welche Sorgen bedrücken Dich genau bzw. kommen bei Dir diesbezüglich persönlich zur Auswirkung?
 
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#5 + 7 eventuell nochmals genau durchforsten?
*stöhn*
Ich bezog mich auf Beitrag 7 und bleibe dabei, dass Lucia uns hier wieder mal eine Gesinnung unterjubeln wollte, die sie sich zusammengereimt hat.
Kann natürlich auch sein, dass sie einem irgendeinem selbgebackenen, imaginären Quoten-Nazi geantwortet hat.

Und wenn der Beitrag anders gemeint war, dann sollte sie das vielleicht klarstellen.
 
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