Salut la mer!
ich denke; die physik gibt wiele möglichkeiten vor, für das, was a priori realisierbar ist.. an möglichen zuständen und folgen von zuständen (geschichten also)..
ethiken.. oder ästhetiken (ich nenn das einfach mal so) sind bewertungen dieser zustände und zustandsübergänge
(für bewusstseine/akteure)
*gut-böse bei ethik + du sollst das gute tun
*schön-hässlich bei ästhetik
*verwurschtelung und überlagferung möglich (das schöne böse und die hässliche pflich sind somit zB auch denkbar..)
jetzt ein kleiens postulat von meiner seite:
*die summe (oder das integral
) aller bewertungen ethischen (ästhetischen) muss null geben!
=> gleichgültigkeit ist eine lösung.. oder die erzeugung der möglichkeit von "gut" und "schön" mit der konsequenz des damit einhergehenden "bösen" & "hässlichen"..
*d.h. die möglichkeit zu erzeugen schönheit und gutes zu erleben/machen kostet das risiko das böse zu tun.. oder dem hässlichen zu begegnen.. was aber nicht heisst, dass man es deswegen unbdingt tun muss.. oder wird... das hängt von den konkreten bewertungsfunktionen ab (also von der gewählten ethik bzw ästhetik bei vorgegebener physik (möglichkeitsraum/menge auf die sich die bewertungen beziehen)) und den gemachten entscheidungen.. eigene wie fremde.. und andere zufälle
und schon haben wir das theater:
"sünde"... "tabu"... sind eben diese dunklen seiten.. die entstehen.. wenn man die möglichkeit des guten und schönen erzeugt.. durch verbindlich machen der bewertungsfunktionen.. durch einschalten sozusagen
jetzt gibt es verscheidne möglichkeiten wo diese bewertungsfunktionen herkommen können.. zB schon vorgegeben.. oder per deklaration als verbindlich erklärt..
also kann eine ideologie ideell.. eine legislatur per machtausübung.. sowas "festlegen"..
und diese ganzen sachen scheinen einem wandel zu unterliegen.. und es scheinen doch auch etwas festere dabei zu sein..
der eine typ der denkt sie seien vorgegeben.. der ist eher religiös angehacht.. der, der denkt es sei rein deklaratorisch.. der sit eher (macht)politisch angehaucht..
in beiden fällen aber; geht es um die aufhebeung der gleichgültigkeit der bezugnahme und die zumindest erhoffte erzeugung der möglichkeit von gut-böse, schön-hässlich um über entscheidungen und/oder glück an erfolg zu kommen.. der dann ja erts definiert ist..
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nun zum tabubruch:
manche systeme sind seltsam gestrikt.. und sie könen in der weise restriktiv sein, dass sie ihrer überprüfung im wege stehen zB.. oder ihrer infragestellung.. gerade solche systeme zB mit aussagen, die weder beweisbar noch wiederlegbar sind.. vorab zu "beantworten" und eine überprüfung verurteilen..
da könnte es zB von wissenschaftlichem interesse sein.. ein tabu zu brechen..
war sowas nicht früher genau das was gemacht werden musste um die medizin zu ihrer jetzigen stellung zu verhelfen?