Bräuchte magische Tipps und Ratschlag zum Umgang mit der Situation

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Ja es ist möglich wenn du auch daran glaubst :)
Deine Situation wird sich aber mit dem Ruf nach Geistern verschlimmern. Wende keine Gegenmagie an, besonders nicht wenn du Geister hierbei beschwörst. Hast du dich schon mal gefragt ob du einfach ein Empath bist und daher Stimmen und Gefühle Anderer wahrnimmst? Wäre ja auch eine Möglichkeit.

Ja, ich nehme ja Gedanken und Gefühle war die mir eingegeben werden ;) Und diese Andere spaßen auch mit Energien ;)

Könnte man sowas abstellen?

Bei Personen, die in psychiatrischer Behandlung sind, bin ich vorsichtig. Und ich weiß auch warum.

Du bist der Meinung Spiritualität wäre definitiv Kontraproduktiv wenn man schon eine Psychose hatte?
Ich hätte sonst keine Ideen mehr ...
 
Ja, ich nehme ja Gedanken und Gefühle war die mir eingegeben werden ;) Und diese Andere spaßen auch mit Energien ;)

Könnte man sowas abstellen?

Ja, aber nicht mit Geisterbeschwörung. Das kann schief gehen und dann hast du mehr Probleme als jetzt. Du solltes an dir Arbeiten und dich mehr mit dir auseinandersetzten. Deine Gefühle besser unter Kontrolle bringen und lernen wie man sich von Fremden abschirmt. Wäre nicht in dem Fall ein Therapeut besser?
 
Hast du dich schon mal gefragt ob du einfach ein Empath bist und daher Stimmen und Gefühle Anderer wahrnimmst?

Wenn die empfundenen Wahrnehmungen nicht tatsächlich Teil eines Fluches sind oder Teil einer psychischen Erkrankung, bestände auch noch diese Möglichkeit. Das Problem ist, das so auszudifferenzieren - über's Netz und aus der Entfernung (und ohne unbedingt genügend Fachwissen für alle möglicherweise relevanten Bereiche zu besitzen).
 
Wenn die empfundenen Wahrnehmungen nicht tatsächlich Teil eines Fluches sind oder Teil einer psychischen Erkrankung, bestände auch noch diese Möglichkeit. Das Problem ist, das so auszudifferenzieren - über's Netz und aus der Entfernung (und ohne unbedingt genügend Fachwissen für alle möglicherweise relevanten Bereiche zu besitzen).
da gebe ich dir Recht!
 
Du bist der Meinung Spiritualität wäre definitiv Kontraproduktiv wenn man schon eine Psychose hatte?
Ich hätte sonst keine Ideen mehr ...

Klare Antwort: Ja. Auf jeden Fall ohne entsprechende fachkundige Betreuung und so wie heutzutage oft "Spiritualität" verstanden und praktiziert wird. In früheren Zeiten, hätte ich eventuell "kein Problem" gesagt, da entsprechende Personen, wie Priester, ein Auge auf dich gehabt hätten.

Da du von deiner Schreibweise her ziemlich klar bist, habe ich einige Zweifel, ob die beschriebenen Symptome nicht doch Empathie oder etwas anderes sein könnten - aber das ist schwer festzustellen, ohne dir Beschreibungen zu geben, die möglicherweise psychotische Ideen verstärken könnten - irgendwann, irgendwie. So wie es auch "magische Hypochonder" gibt, die meinen alle mögliche Schadensmagie würde auf sie angewandt.
 
hallo mister,

hab ähnliches wie du durchgemacht. wenn es wirklich ein
magischer angriff sein sollte, wirst du hier im forum
wenig infos finden. aber viele ratschläge wie nicht daran
zu glauben, dich in achtsamkeit und nächstenliebe zu üben.

mag zwar schön sein aber effektiv?
 
Klare Antwort: Ja. Auf jeden Fall ohne entsprechende fachkundige Betreuung und so wie heutzutage oft "Spiritualität" verstanden und praktiziert wird. In früheren Zeiten, hätte ich eventuell "kein Problem" gesagt, da entsprechende Personen, wie Priester, ein Auge auf dich gehabt hätten.

Hm, ja, ein geschützter Raum etc., und ordentlich ausgebildete Leute, die STÄNDIG auf Einen aufpassen - das hätte echt mal was.

Das Problem ist einfach, dass hierzulande auf der geistig-spirituellen Ebene nirgendwo aufgeräumt wird. Meditation im Zug, "sich-öffnen" in einem Raum, in dem man eng mit anderen Menschen zusammen ist - sorry, das ist so ungefähr die blödste Idee, die man für den Einstieg haben kann.

Ich lehne mich angesichts der Tatsache, dass ich hier ggf. nicht mehr viel werde beitragen können, mal aus dem Fenster: Nein, dass es andere Menschen sind, die da aktiv mobben, denke ich nicht; ggf. vielleicht ein negatives Geistwesen, das in der eigenen Wohnung lebt, oder einfach irgendwelche anderen Leute, die mit im Haus wohnen. Da sollte man dann einen Unterschied feststellen, abhängig davon, ob man die Musik (und die herausgehörten Schimpfworte) bei sich zu Hause hört oder evtl. unterwegs oder anderswo, und ob es einen Unterschied in der Wahrnehmung dieser Beschimpfungen macht, wo man sich aufhält.

Ein negativer Einfluss in der räumlichen Umgebung könnte auch erkären, wieso es sich im Zug immer noch besser anfühlt, zu praktizieren, als zu Hause - energetische Reinigung durch Fachpersonal wäre da gut.
Außerdem Abstand von negativen Personen und solchen, die an sowas wie Empathie "nicht glauben". Meine Güte, ich bin ein recht sensitiver Mensch, ich leide schon unter den Gedanken von Leuten, mit denen ich auch bloß beruflich zu tun habe ... Da kann man kaum oder wenig gegen machen.
Es reicht auch, wenn im gleichen Haus einfach Leute wohnen, die mit Schimpfworten im Kopf herumlaufen, wenn man entsprechend feinsinnig ist, um die aufzuschnappen - und man muss dazu nichtmal gemeint sein.

Also, das Beschriebene ist für eine empfindliche Person alles echt nichts Unnormales, man muss einfach lernen, damit zu leben.
Leider kann man auch nichtmal unbedingt dazu raten, in die Kirche oder einen Tempel sonsteiner Religion zu gehen, weil das sogenannte "Fachpersonal" da meistens selbst irgendwie neurotisch ist und nicht adäquat ausgebildet.
Ich hab immer wunderbar viel Ruhe im Umfeld einer offenkundig spirituell praktizierenden Person in der räumlichen Nähe - wenn ich mich da aufhalte, ist es sehr still (eigentlich ist nur "still" nicht das richtige Wort, aber gewisse Negativitäten verlieren da einfach massiv an Kraft und Einfluss). Bei mir zu Hause inzwischen auch einigermaßen, aber da ich immer noch damit kämpfe, auch bloß mal den eigenen Wohnraum ruhig zu bekommen, kann ich kaum raten, meinen Weg nachzulaufen ... und überhaupt hab ich kein einfaches Horoskop etc., und was ich spirituell durch habe, wünsche ich Anderen nicht unbedingt.

Sich selbst beobachten lernen, um wenigstens differenzieren zu lernen, was wann und wo, unter welchen Bedingungen, sich wie einfühlt, und welche Einflüsse wo vorliegen, und unter welchen Bedingungen, und wann und wo nicht, ist sicher ein erster Schritt.

Und das Problem bei Psychotherapie ist, dass die die Existenz gewisser sehr ausprobierbarer Phänomene einfach nicht einbezieht.
Leider heißt das nicht, dass ihre Kriterien und Einschätzungen deswegen nicht auch zutreffen können.

Als erstes Fazit aber: Wenn du unbedingt meditieren willst ... dann tu es nicht unter anderen Leuten, und nicht in einem Raum, in dem du dich unwohl, unter Druck oder beschimpft fühlst, so das möglich ist. Such dir einen stillen Ort, und wenn das irgendwo draußen in der Kälte unter einem Baum ist.
Man bekommt nunmal als sensitiver Mensch die Welt nicht einfach abgeschaltet, indem man die Augen schließt ... eher noch im Gegenteil.

Achja, und ein gutes Körpergefühl sollte man entwickeln :)

Viel Erfolg.
 
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hallo mister,

hab ähnliches wie du durchgemacht. wenn es wirklich ein
magischer angriff sein sollte, wirst du hier im forum
wenig infos finden. aber viele ratschläge wie nicht daran
zu glauben, dich in achtsamkeit und nächstenliebe zu üben.

mag zwar schön sein aber effektiv?

ja das stimmt aber ich selber hatte magische Angriffe und die kamen nicht nur als Stimmen deswegen ist Vorsicht geboten. Ich finde nämlich nur Stimmen zu hören zu wenig als Angriff!!!
 
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