Bräuchte Hilfe bei meiner Tochter

Dem Kind hat niemand gesagt, dass es Böse ist, da musst du was falsch verstanden habe.


@Suena:
Meine Tochter hat viele Freunden. in der Schule ebenso, wie zu Hause. Sie gibt sich allerdings mit älteren lieber ab als mit gleichaltrigen. Sie wird sehr gut akzeptiert und auch respektiert, also da sehe ich eigentlich kein Problem. Ich merke auch wenn wir einkaufen sind oder so, dass immer wieder Kinder aus der Schule zu ihr herkommen und mit ihr reden und sich freuen, meine Tochter zu treffen.

@Waldvogel:
Sie spielte mit 4 Jahren Blockflöte und hat jetzt mit nicht ganz 6 mit der Steirischen Ziehharmonika begonnen und hat bereits alle Anfänger überholt. Weiters geht sie noch 1x/Woche zum Taekwondo, da ist sie natürlich auch die Jüngste, und machte bereits die Prüfung zum grünen Gürtel. Sie ist sehr an den Planeten, den diversen Himmelskörpern,.....und Dinosauriern interessiert und da fördere ich sie auch. Sie bekam Bücker, die sie sich immer wieder ansieht und durchliest und mir auch daraus erzählt.
Jetzt im Winter sind wir viel auf den Skipisten unterwegs, das gefällt ihr auch recht gut. Im Sommer steht Bergsteigen und Schwimmen und auch Radfahren im Vordergrund, sie braucht eben immer eine sinnvolle Beschäftigung.
Ich habe sie in eine Schule gegeben, wo nach dem Montessori-Prinzip unterrichtet wird und da geht sie in ihrem Element voll auf. Sie muss häufig Gedichte lernen, schreibt bereits alles in Schreibschrift und hat vor ca. 14 Tagen mit dem 2. Rechenbuch begonnen. also es geht sehr schnell voran, und das ist auch gut so, denn sonst würde sie auffällig werden, so wie im Kindergarten, wo die Tanten nicht wirklich mit ihr was anfangen konnten. Aber jetzt in der Schule funktioniert es spitze und die Lehrer können richtig auf sie eingehen.
Danke für die www.Adresse, werd ich mir gleich mal anschaun.

Alles liebe an Euch alle und DANKE


Das sieht wirklich so aus als ob Ihr auf dem besten Weg seid! :)
 
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Dem Kind hat niemand gesagt, dass es Böse ist, da musst du was falsch verstanden habe.


@Suena:
Meine Tochter hat viele Freunden. in der Schule ebenso, wie zu Hause. Sie gibt sich allerdings mit älteren lieber ab als mit gleichaltrigen. Sie wird sehr gut akzeptiert und auch respektiert, also da sehe ich eigentlich kein Problem. Ich merke auch wenn wir einkaufen sind oder so, dass immer wieder Kinder aus der Schule zu ihr herkommen und mit ihr reden und sich freuen, meine Tochter zu treffen.

@Waldvogel:
Sie spielte mit 4 Jahren Blockflöte und hat jetzt mit nicht ganz 6 mit der Steirischen Ziehharmonika begonnen und hat bereits alle Anfänger überholt. Weiters geht sie noch 1x/Woche zum Taekwondo, da ist sie natürlich auch die Jüngste, und machte bereits die Prüfung zum grünen Gürtel. Sie ist sehr an den Planeten, den diversen Himmelskörpern,.....und Dinosauriern interessiert und da fördere ich sie auch. Sie bekam Bücker, die sie sich immer wieder ansieht und durchliest und mir auch daraus erzählt.
Jetzt im Winter sind wir viel auf den Skipisten unterwegs, das gefällt ihr auch recht gut. Im Sommer steht Bergsteigen und Schwimmen und auch Radfahren im Vordergrund, sie braucht eben immer eine sinnvolle Beschäftigung.
Ich habe sie in eine Schule gegeben, wo nach dem Montessori-Prinzip unterrichtet wird und da geht sie in ihrem Element voll auf. Sie muss häufig Gedichte lernen, schreibt bereits alles in Schreibschrift und hat vor ca. 14 Tagen mit dem 2. Rechenbuch begonnen. also es geht sehr schnell voran, und das ist auch gut so, denn sonst würde sie auffällig werden, so wie im Kindergarten, wo die Tanten nicht wirklich mit ihr was anfangen konnten. Aber jetzt in der Schule funktioniert es spitze und die Lehrer können richtig auf sie eingehen.
Danke für die www.Adresse, werd ich mir gleich mal anschaun.

Alles liebe an Euch alle und DANKE

Du bist eine tolle Mutter und liebst dein Kind wirklich
 
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Hallo Kischa,

Gestern hat eine Freundin mir von sich selbst erzählt (sie ist Pianistin), und wurde als Kind auch sehr gefördert, aber auch "gedrillt".
Sie hat es so ausgedrückt, sie sei aufgefordert gewesen, immer bis "ans letzte" zu gehen.
Nun ist es in ihrem Fall so, dass sie sehr konkret sagen kann, was es gebracht hat, und was nicht, weil es sich in ihrer Kunst (Gehör, Klangwellen usw) sehr deutlich zeigt.

Sie hat es sich nun zu einer Art Lebensaufgabe gemacht, begabten Kindern (sie unterreichtet ja) auf dem Weg zu helfen, ohne aber zu diesen alten Methoden zu greifen, weil sie, wie sie sagte, 10 Jahre von der Technik zur Musikalität finden musste...
so als ob sie 10 Jahre wieder neu programmieren müsste.

Sie erzählte mir, das sei sehr sehr schwierig. (und deswegen schreibe ich Dir das eigentlich)
Aber es sei ihr aufgrund ihrer eigenen Erfahrung ein Anliegen.

So, nun fragst Du Dich vielleicht, was hat das Ganze mit Deiner Tochter zu tun.
Wenn Du willst, kann ich sie nach konkrteten "Methoden" fragen oder einen Kontakt herstellen....
Denn ich denke, es ist sicherlich eine schwierige Herausforderung, aber wenn Du für Deine Tochter da bist, und sie verstehen kannst, dann ist es sicherlich leichter, auch für Dich.

Ich wünsche Euch alles Liebe
Kookoo
 
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