"Borderliner in Österreich"

ich missbrauche gar nichts, ich habe aus einer zeitug ziteiert...allerdings deswegen zitiert, weil ich es richtig finde wie beschrieben...

shimon

Na ok, die Zeitung hat sich also auf dieses tiefe Niveau herabgelassen. Was an der Tatsache an sich wenig ändert, nur umso trauriger ist, wenn ein Medium gegen die definierte Ethik von Reportern verstößt (Stichwort neutrale Berichterstattung).
 
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Na ok, die Zeitung hat sich also auf dieses tiefe Niveau herabgelassen. Was an der Tatsache an sich wenig ändert, nur umso trauriger ist, wenn ein Medium gegen die definierte Ethik von Reportern verstößt (Stichwort neutrale Berichterstattung).


du redest im zusammenhang von fpö von ethik von reportern und neutralität der berichterstattung???:lachen:

shimon
 
ich missbrauche gar nichts, ich habe aus einer zeitug ziteiert...allerdings deswegen zitiert, weil ich es richtig finde wie beschrieben...

shimon

Auch wenn du "nur" zitierst (und im selben Atemzug dieses Geschreibsel als richtig empfindest) - "Borderliner" (= kranke Menschen!!!) in einem Aufwasch mit seinem Mehr-oder-weniger-Hass-Geschreibsel zu nennen, ist niveaulos.
 
Stimmt, die Kronenzeitung wird AUCH zitiert - neben Kurier, derStandard, diePresse, Profil usw. usf.

Ja, und die oben genannte persönliche Meinung ist bekannt. Und zeigt eigentlich nur auf den Autor selber, denn es sollte jedem des Denkens mächtigen Menschen klar sein, dass dies lediglich Einheitsbrei-Rührerei ist.

Wie heisst es so schön? Was dich am anderen stört, bist du selber. :D

ja, diese Analyse von Menasse, auch weidlich von Historikern untersucht und bestätigt (das Problem mit der österreichischen Identität nach dem Zerfall der Monarchie) mit Reflexionen und möglichen Zukunftsperspektiven, durchströmt von der Verzweiflung eines Demokraten um die Hilflosigkeit dieses Systems dem Radikalismus gegenüber, ihm ausgeliefert zu sein,
in Deinen Augen
lediglich Einheitsbrei-Rührerei .


Es entwickelt sich ein langes Gespräch, in dem Menasse erklärt, wie der Astrofaschismus bis heute die österreichische Mentalität prägt und als Inbegriff der Patriotismus gilt. Wer das kritisiert ist ein Netzbeschmutzer. Die Idioten sind in Wahrheit die Opfer des Bildungsystems. Er wisse nicht, sagt er, ob es in Europa ein anders Land gebe, in dem so viele Schulabgänger Analphabeten sind. "Das sind
bildungsferne Menschen, in zum Teil unverschuldeter Blödheit." Sie wollten nationales Heil, Sicherheit auf ihrer kleinen Insel, aber verstünden nicht, dass es kein Problem gibt, das innerhalb ihrer Insel souverän gelöst werden oder an den Grenzen ihrer Insel abgehalten werden kann - die Finanzströme, die Wetschöpfungskette, die ökologische Probleme... "Das alles ist längst transnationel, deshalb muss zumindest europäsche Politik gefordert werden und nicht nationale. Staatspolitik muss dafür einstehen und das argumentieren..."


Was sind dann deine Posts? Bitte um werte Selbsteinschätzung.
 
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ja, diese Analyse von Menasse, auch weidlich von Historikern untersucht und bestätigt (das Problem mit der österreichischen Identität nach dem Zerfall der Monarchie) mit Reflexionen und möglichen Zukunftsperspektiven, durchströmt von der Verzweiflung eines Demokraten um die Hilflosigkeit dieses Systems dem Radikalismus gegenüber, ihm ausgeliefert zu sein, in Deinen Augen
lediglich Einheitsbrei-Rührerei .





Was sind dann deine Posts? Bitte um werte Selbsteinschätzung.

Deine Meinung zu meinen Posts bleibt dir unbenommen. Interessiert mich nicht.
 
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