Boomerang

ein schönes gedicht. hab es mir gerade durchgelesen. ich habe gar keins. nur ein lied, dass ich schön finde. es heißt after laughter von wendy rene.
kannst es dir bei youtube mal anhören.
 
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Kinnaree schrieb:
Jo.

Bin ich froh, daß ich die nicht kenn, die Typen, weil die in meinem Sonnensystem nicht vorkommen :) - deshalb muß ich mich auch ned drum kümmern, was die so beschließen zu sollen für nötig befinden.

Darüber hocherfreut
aus ihrem System grüßend
Kinny
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Hallo Kinnaree

Nun, wie Du sicher weißt lebt der Kosmos davon, dass es verschiedene Sichtweisen gibt.
Ist nur die Frage in welchem Universum wir uns begegnen (können/wollen)?
Und um welche Förmlichkeiten es sich genauer handelt.
Denn das schließen der bislang offenen Tore
hört man selbst mit taubem Ohre.
Der andere Drache.

Ich weiß nicht, was Du erlebt hast, dass Du nicht offen sagst, was Du denkst.
Einerseits ist es für mich natürlich, dass ich in einem anderen Universum lebe als Du, nur in der Art, wie ich es hier von Dir höre, scheinen wir nicht nebeneinander existieren zu können?
Ich habe etwas beschrieben, was ich in dieser Form als Nachricht erhalten habe (eine Vereinbarung zwischen Menschenreich und Tierreich) und die ich für plausibel und wahr genug halte, um sie mitzuteilen - meine persönliche Meinung dazu steht noch gar nirgends - vielleicht sind Deine und Meine Meinung gar nicht so weit auseinander? Das hier ist ja gerade ein Diskussionsforum, um solche Tatsachen auf den Tisch zu packen und zu befinden, wies mir damit geht .... hier und überall braucht es ja genau diesen Raum, in dem offen völlig verschiedene Meinungen stehen können, nebeneinander, Du nicht besser als ich, meine nicht besser als Deine und es früher oder später eine Lösung gibt, in der beides zusammengehen kann, ohne dass Du oder Ich dies jetzt schon wissen können wie.

Nun, ich werde nicht mit Zynismus oder Sarkasmus oder Ignoranz über Dich herfallen, obwohl auch ich für mich sorgen muß. Ich finde die Qualität der Auseinandersetzung braucht erheblich mehr differenzierung dahingehend, dass der Mensch und das Menschsein ganz und gar ausserhalb jeder Diskutierbarkeit in vollem Respekt und ganzer Würde steht und ebenso Deine persönliche Meinung - was will ich hier in 5 Minuten beurteilen, woher Du kommst und was Du erlebt hast? Gar nicht!

Mein Schmerz bei der Sache ist, dass hiermit jedes Gespräch beendet ist, kein Austausch mehr stattfindet und ich nicht herausfinden kann, woran es denn liegt, ich meinendenken können kann, was ich will, es (das meinendenken) aber besser lasse, weil es auf keinen grünen Zweig führt. Ich fühle mich Dir als Mensch verbunden und verstehe nicht, warum kein Austausch mehr möglich sein soll, wieso und woher die Freude an der Kommunikation plötzlich verraucht ist?

So ist der langen Rede kurzer Sinn, meine Einladung an Dich, freier zu sagen was Dir nicht paßt, es in weniger Watte zu verpacken, um herauszufinden, woher Dein Schmerz kommt und warum es nicht möglich schien diesen in Worten zu kleiden.

Für eine neue Harmonie der Andersartigkeiten.

Segen Deinem ganzen Sein.

Andreas
 
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Elenalena schrieb:
warum hasstest du männer ?
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Hallo Elenalena

Nun, das mit dem Männerhass geht in etwa so, dass ich irgendwo in England Frau war, wie nun genau das zustande kam mit meinem Mann, unwichtig, wir hatten echt geilen Sex und wunderbare Kinder, aber das wars: ich war wesentlich klüger als er, aber Du kannst ja als Frau nix sagen, du darfst einem Mann ja nicht sagen, dass er unlogisch ist und keine Ahnung hat und sich zudem noch 27x widersprochen hat. So verkümmerte diese Anlage und wendete sich innerlich gegen mich selbst. Ich war nicht in der Lage ein Betätigungsfeld zu finden, wo ich mich hätte ausfahren können und nur Sex, selbst guter Sex wird irgendwann langweilig, wenn das das einzige ist. So bin ich hart geworden und vorallem kalt.
Für heute heißt es, dass ich meine Betätigungsfelder finden muß, dort, wo meine Begabungen sind und dafür sorgen werde, dass ich nicht zu einseitig lebe, egal wo: im Kopf, im Bauch, im Herz und immer brav das Herzilein offen lassen und den Raum halten, der es möglich macht, dass völlig neue Lösungen entstehen. Die Wahl meines Umfeldes ist wichtig und dass dabei alles vertreten ist, was mir in meinem So-Sein dienlich ist. Und das halte und wünsche ich natürlich jedem und jeder genauso.

Andreas
 
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