Liebe Smaragdengel,
Ich halte das nicht für Beweise, es sind lediglich Erzählungen und darauf gefolgerte Wahrnehmungen um so etwas zu beweisen.
Die Betrachtung auf den Körper sind auch typische Traumabläufe, dort sieht man sich sehr oft von Ausserhalb.
Nahtoderlebnisse sind oftmals ähnlich gelagert, also können diese kein Beweis sein.
Wenn das Gehirn Tod ist, dann gibt es auch aus meiner Sicht keine Empfindungen.
So wie du sagst, letztlich alles Illusion (den ein Leben nach dem Tod bedingt Zeit), möglicherweise.
Wer an ein Leben nach dem Tod glaubt, jedoch nicht an Inkarnation, muss glauben dass der Kosmos willkürlich, ungerecht und ohne Sinn ist. Der Kosmos müsste also im Vergleich zu einem relativ entwickelten Menschen, dümmer oder unbewusster sein. (Dann brauch man auch nicht an astrologie "glauben".)
Was willst du damit sagen, wie geht das ? Ist Inkarnation nicht auch ein Leben nach dem Tod?
Auch ohne diesen Glauben, ob ersteres oder zweiteres oder beides
, der Kosmos hat eine Ordnung die er folgt und folgen muss.
Menschen die ohne diesen Glauben keinen Sinn im Leben sehen halte ich für Menschen die scheinbar bereits an diesem Glauben klammern um leben zu können.
Andere halten sich an den jeweiligen Religionen fest.
Ich denke darüber so.
Und doch ist das vollkommen in Ordnung, das viele Menschen eine Hoffnung brauchen, etwas woran sie glauben, ich denke es gibt ihnen Lebensmut.
Mir reicht es, wenn ich mich an mir festhalte kann.
Um Astrologie zu betreiben benötigt es keinen Glauben an Inkarnation geschweige Reinkarnation..
Alles Liebe
flimm