Böse durch und durch

Wo ist die Grenze zu ziehen? Wie definiert man "Krankheit" außer wie von der WHO "Abwesenheit von Gesundheit"?
 
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aschiema schrieb:
wie sind die Handlungen des Menschen sonst zu erklären
außer der Einsich das er Böse ist. All sein Handeln wiederspricht doch der Vernunft und wird selbst in heutiger Zeit nur durch Angst angetrieben um Böse zu sein.
Ich glaube es gibt wenige, die von Natur aus wirklich böse sind. Ich denke in den meisten Fällen ist der Mensch unwissend.
aschiema schrieb:
Gibt es den wirklich keine Lösung damit Macht nicht immer Ohnmächtigen gegenübersteht?
Warum hat jemand Macht? Weil andere ihm sie geben oder zuschauen und nicht handeln. Sicher gibt es eine Lösung. Macht hat ja ein Gegenüber, dieses Gegenüber macht, dass einer Macht hat. Und wenn das Gegenüber das nicht zulässt, kann gar keine Macht entstehen.
was macht ihr euch gedanken über das böse anderer menschen .sie dienen uns doch "nur" als spiegel unseres eigen selbstes .passt auf eure eigenen balken auf....
...hm da fällt mir dieser Inzest Typ aus Österreich ein...mir wird schlecht - was bitteschön, spiegelt da, kannst du mir das bitte erklären! Bei diesem Typen denke ich, der ist böse. Auf eine gewisse Art ist er krank. Krank, aber nicht unzurechnungsfähig. Es muss schon eine gewisse Intelligenz voraussetzen um so geplant handeln zu können. Eine Abgebrühtheit, sein anderes Leben, nicht nur das mit der Ehefrau und den anderen Kindern, sonder auch die Urlaube und der Umgang mit anderen so zu gestalten, das keiner etwas von den eingesperrten mitbekommt. Für mich ist das böse und ich könnte nichts finden, was das entschuldigen kann. Selbst die Aussage, ich hätte sie ja auch alle umbringen können, spricht dafür, dass er alles gut überschaut.
Eberesche
 
...hm da fällt mir dieser Inzest Typ aus Österreich ein...mir wird schlecht - was bitteschön, spiegelt da, kannst du mir das bitte erklären! Bei diesem Typen denke ich, der ist böse. Auf eine gewisse Art ist er krank. Krank, aber nicht unzurechnungsfähig. Es muss schon eine gewisse Intelligenz voraussetzen um so geplant handeln zu können. Eine Abgebrühtheit, sein anderes Leben, nicht nur das mit der Ehefrau und den anderen Kindern, sonder auch die Urlaube und der Umgang mit anderen so zu gestalten, das keiner etwas von den eingesperrten mitbekommt. Für mich ist das böse und ich könnte nichts finden, was das entschuldigen kann. Selbst die Aussage, ich hätte sie ja auch alle umbringen können, spricht dafür, dass er alles gut überschaut.
Eberesche

Stimme dir vollkommen zu!
 
Das wäre doch ein Grund, Psychopathen wirklich für immer wegzusperren...ich glaube kaum, dass man dieses fehlende Teil Gehirn durch eine Therapie aufbauen kann.

wie böse! :foto:

und OB man das auf/abbauen kann... aber nur wenn es derjenige WILL und dazu muss a mal merken dassa krank ist...


zitat von einem Taiji-Meister:
"What bullies? There are no bullies! There are only people who are confused...
thats why we should show compassion!"



übrigens:
Psyopathie ist eine Persönlichkeits"störung" die zur Anpassungsunfähigkeit führt!
 
ja ich bin mir da ganz sicher dass es sehr viele menschen gibt die gar nicht wissen was sie tun.... sie können ihre handlung in dem ganzen ausmaß gar nicht überblicken... und handeln meist aus unkenntnis... angst... flucht... schmerz... und noch mehr angst vor dem schmerz und eigenem weg...

....es gibt verschiedene varianten des Bösen!

....die Entschuldigung der Entschuldigung.........das Böse entschuldigt sich des Bösens....die Unkenntnis wird da gerne ran genommen......ein schlechtes Schauspiel.......!

LG
 
Laut Hirnforschung wird eine Entscheidung im Gehirn getroffen bevor sie uns bewusst ist. Unter diesem Gesichtspunkt kann man eigentlich nichtmehr von einem freien Willen sprechen. Es ist das Pech dieser Menschen ein krankes Gehirn zu haben und zu diesen "bösen" Entscheidungen sozusagen gezwungen zu werden und das lässt sich auf alles Handeln aller Menschen übertragen.
 
warum tut man böses? es ist einem nicht bewusst. alles leben kommt aus einem selber und das übersieht das musterbeispiel. er (oder sie) übersieht sich (absichtlich, wegen persönlichen problemen) und deswegen (weil man absichtlich sich selbst nicht sehen will) übersieht man das gewandelte und setzt es zwangsläufig unbewusst als verruecktes bewusstsein ein. man wirft mit sich selber, auf das die anderen wegschauen. drauf eingehen ist das schlimmste was man tun kann, wegschauen darf man aber auch nicht, wie soll man das nun erklären, hmm, ach! ich zitier dafür jemanden, der mir vor kurzen einen sehr verständlichen text als antwort gegeben hat :)

"Es gibt aber die Möglichkeit jemanden eine Erkenntnis zu bringen...ohne dessen Willen zu manipulieren.....es wird geholfen etwas zu finden das dir ein Leben schenken....wo dein freier Wille gefordert ist um Entscheidungen zu treffen dessen Entschluss du nie bereuen wirst." - eine erklärung, die alles übertrifft

dazu treiben solche menschen meistens nur ein spiel, auf das sie die ursache niemals erkennen müssen.

mfg :),

cybawurm
 
Ich glaube es gibt wenige, die von Natur aus wirklich böse sind. Ich denke in den meisten Fällen ist der Mensch unwissend.
Warum hat jemand Macht? Weil andere ihm sie geben oder zuschauen und nicht handeln. Sicher gibt es eine Lösung. Macht hat ja ein Gegenüber, dieses Gegenüber macht, dass einer Macht hat. Und wenn das Gegenüber das nicht zulässt, kann gar keine Macht entstehen.
...hm da fällt mir dieser Inzest Typ aus Österreich ein...mir wird schlecht - was bitteschön, spiegelt da, kannst du mir das bitte erklären! Bei diesem Typen denke ich, der ist böse. Auf eine gewisse Art ist er krank. Krank, aber nicht unzurechnungsfähig. Es muss schon eine gewisse Intelligenz voraussetzen um so geplant handeln zu können. Eine Abgebrühtheit, sein anderes Leben, nicht nur das mit der Ehefrau und den anderen Kindern, sonder auch die Urlaube und der Umgang mit anderen so zu gestalten, das keiner etwas von den eingesperrten mitbekommt. Für mich ist das böse und ich könnte nichts finden, was das entschuldigen kann. Selbst die Aussage, ich hätte sie ja auch alle umbringen können, spricht dafür, dass er alles gut überschaut.
Eberesche

es reicht nicht wenn man sich empört -das will ich damit sagen .was sagt dir das aus österreich -ja da ist ein fall und natürlich gehöre ich nicht zu diesem monster und bin auch weit davon entfernt eines zu werden-denn ich bin ein guter .doch auch du scheinst das böse zu brauchen ,um dich selbst im gutem licht stellen zu können.das mein ich mit dem balken .
befreie dich lieber von deinem balken und bring licht in diese welt -das hilft ihr mehr -als das du mit dem finger auf ein monster zeigst.
alles liebehw
 
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es reicht nicht wenn man sich empört -das will ich damit sagen .was sagt dir das aus österreich -ja da ist ein fall und natürlich gehöre ich nicht zu diesem monster und bin auch weit davon entfernt eines zu werden-denn ich bin ein guter .doch auch du scheinst das böse zu brauchen ,um dich selbst im gutem licht stellen zu können.das mein ich mit dem balken .
befreie dich lieber von deinem balken und bring licht in diese welt -das hilft ihr mehr -als das du mit dem finger auf ein monster zeigst.
alles liebehw
Sternenatemzug
Was heißt mit dem Finger zeigen? Ich habe mal darüber nachgedacht. Ich mag nicht mit dem Finger zeigen - doch ich möchte mich äußern dürfen, ob ich bestimmte Dinge befürworte oder ablehne. Das steht mir doch frei. Was ist denn ein Guter oder ein Böser?
Ich kenne einen Mann, hm, der ist mir unsympathisch...ich selber habe keinen Kontakt, nur Hallo....im Nachhinein erfahre ich, dass er seine Frau schlägt... Ich kannte einen Mann (Gott hab ihn selig) mit dem habe ich mich gut verstanden, scherzen und netter Kontakt, wenn ich ihn traf .... er hat seine Frau auch nicht nett behandelt... Mit dem Ersten habe ich keine persönlichen Erfahrungen gemacht, mit dem Zweiten nur positive persönliche Erfahrungen. Manch einer erlebt nur bestimmte Facetten eines Menschens - nicht alles. Deshalb vermag ich nicht urteilen, ist ein bestimmer Mensch gut oder böse.

Und ich glaube kaum, dass ich andere dafür brauche um mich "im guten Licht zu stellen". Was ich für "gut" empfinde kann für jemand anders lange noch nicht gut sein. Ich mag weder die Worte "Gut und Böse", noch mag ich das Wort "normal". Was ist normal - wer bestimmt das? In der Großstadt ist etwas normal, was auf dem Lande als sehr verrückt erscheint. Für mich ist etwas "nicht normal" (um mal bei dem Wort zu bleiben) sobald einem anderen Schaden zugefügt wird - sei es seelisch oder körperlich. Ich möchte so leben, dass es für mich stimmig erscheint. Geprägt natürlich durch meine Erziehung und mein Umfeld, da kann ich schlecht raus.

Kann ich als Mensch differenzieren ob jetzt der Mensch oder "nur" seine Taten böse sind?
Du bezeichnest ihn als Monster, ich ihn als Böse - ist da ein Unterschied?
Dennoch behauptest du "das Böse im anderen Menschen spiegelt uns"...
Im Prinzip sehe ich das mit dem Spiegelprinzip ja auch so, doch trifft es immer zu? Was spiegelt mich bitteschön da? Ich weiß, ich habe zu wenig Agressivität in mir - bin ich dadurch neidisch auf alle, die schlagen und töten?
Oder meinst du es spiegelt nur, wenn man den direkten Kontakt hat? Das würde für mich mehr Sinn machen. Doch ich würde mich fragen, was spiegelt, wenn ich mit einem Schläger oder Mörder Kontakt haben würde? Meisten weiß man das ja gar nicht vom anderen.
Wie hast du dich von deinem Balken befreit? Und wie äußert sich das?
Alles Liebe zurück
Eberesche
 
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