nachtwaechter
Mitglied
Hallo Fories !
Heute erreichte mich folgende Information :
Böhler-Uddeholm will im Vertrieb 1.500 Stellen streichen
Wien (SBB) . Einsparungsmaßnahmen werden bei Böhler-Uddeholm dazu führen, dass weltweit 1.500 Arbeitsstellen
abgebaut werden. Dies erfuhr SBB von einem Sprecher des österreichischen Mutterkonzerns Voestalpine.
Der Stellenabbau wird insbesondere im Bereich High Performance Metals stattfinden, dessen weltweites Vertriebsnetz
mehr als 10.000 Mitarbeiter hat. Hier sollen 150 Mio. eingespart werden. Zu den betroffenen Standorten und Ländern
wollte sich der Sprecher nicht äußern. Laut Medienberichten entwickelt das Unternehmen ein neues Logistiksystem, in
dessen Rahmen viele Einzelstandorte durch weniger zentrale Vertriebs-Drehscheiben ersetzt werden sollen.
In einem Interview mit Austrian Daily sagte CEO Claus Raidl, dass die Talsohle der Rezession bereits im September
durchschritten wurde; sein Ziel sei es, das Unternehmen bis zu seinem Ausscheiden am Ende des kommenden Jahres
wieder in die Gewinnzone zu hieven.
Bei Voestalpine war der Spezialstahlbereich am stärksten von der Wirtschaftskrise betroffen. Im ersten Geschäftsquartal
(April bis Juni) wurden 60% der gesamten Stellenstreichungen des Konzerns bei Böhler-Uddeholm durchgeführt.
Besten Gruß
Nachtwaechter
Heute erreichte mich folgende Information :
Böhler-Uddeholm will im Vertrieb 1.500 Stellen streichen
Wien (SBB) . Einsparungsmaßnahmen werden bei Böhler-Uddeholm dazu führen, dass weltweit 1.500 Arbeitsstellen
abgebaut werden. Dies erfuhr SBB von einem Sprecher des österreichischen Mutterkonzerns Voestalpine.
Der Stellenabbau wird insbesondere im Bereich High Performance Metals stattfinden, dessen weltweites Vertriebsnetz
mehr als 10.000 Mitarbeiter hat. Hier sollen 150 Mio. eingespart werden. Zu den betroffenen Standorten und Ländern
wollte sich der Sprecher nicht äußern. Laut Medienberichten entwickelt das Unternehmen ein neues Logistiksystem, in
dessen Rahmen viele Einzelstandorte durch weniger zentrale Vertriebs-Drehscheiben ersetzt werden sollen.
In einem Interview mit Austrian Daily sagte CEO Claus Raidl, dass die Talsohle der Rezession bereits im September
durchschritten wurde; sein Ziel sei es, das Unternehmen bis zu seinem Ausscheiden am Ende des kommenden Jahres
wieder in die Gewinnzone zu hieven.
Bei Voestalpine war der Spezialstahlbereich am stärksten von der Wirtschaftskrise betroffen. Im ersten Geschäftsquartal
(April bis Juni) wurden 60% der gesamten Stellenstreichungen des Konzerns bei Böhler-Uddeholm durchgeführt.
Besten Gruß
Nachtwaechter