Hallo liebe Astro-Freunde,
ich bin männlich, fast 29 Jahre alt und dümpele seit Abschluss meiner Berufsausbildung (Einzelhandelskaufmann) beruflich nur in monotonen Jobs mit schlechtem Gehalt herum und weiß nicht so richtig, wohin die Reise gehen soll. Ich will nicht ständig schlecht bezahlte, monotone Jobs machen bis zur Rente.
Nachdem ich im Oktober 2011 mit Beginn meines damaligen Studiums nach insgesamt 3 Jahren Berufstätigkeit aus dem ausbeuterischen Arbeitsverhältnis meines Ex-Arbeitgebers entkam (ich hatte hart und loyal auf eine Beförderung hingearbeitet, die mir jedoch verweigert wurde, da ich zu "nett" sei), brach ich das Studium Ende Oktober diesen Jahres wieder ab, weil ich mich in fast jedem Kurs fragte: Wofür kann ich das gebrauchen? Mir fehlte die praktische Anwendungsmöglichkeit, mir war das viel zu realitätsfern und bildete auf nichts bestimmtes hin aus (wie z.B. Studiengänge wie Medizin). Das hat mir gar nicht gefallen, ich bin ein Pragmatiker und muss die erlernten Dinge auch im Beruf verwerten und anwenden können.
Es war ein geisteswissenschaftliches (linguistisches, sprachwissenschaftliches) Studium. Meine Idee war, damit in die journalistische Richtung zu gehen - aber keine meiner zahlreichen Bewerbungen um Praktika fruchtete, ohne Vitamin B (das bestätigen mir etliche, die es auch in dem Bereich versucht haben) geht da leider nicht wirklich was. Selbst meine 5 Jahre bei einem Lokalradiosender brachten mir keinen Bonus. Auch wenn ich durchaus die Befähigung hätte, etwas im journalistischen bzw. Medien-Bereich zu machen, so bringt mir das wenig, wenn mir niemand eine Chance gibt.
Nun überlege ich den mutigen Schritt im April 2013 (da ist Saturn rückläufig) auf die Fachhochschule zu gehen und mit Betriebswirtschaft, aufbauend auf meine Ausbildung, anzufangen. Bereits, als ich noch das andere (sprachwissenschaftl.) Fach studiert habe, habe ich mich in BWL-Vorlesungen an der Uni gesetzt und war sehr interessiert. Dort hatte ich nie Zweifel bezüglich der Anwendungsmöglichkeit.
Glücklicherweise habe ich nun vor knapp 2 Wochen auch eine sehr nette Mathe-Nachhilfelehrerin gefunden, die mich bereits jetzt in Mathe fit machen will, sodass ich die Mathe-Klausur später dann bestehe. Sie ist nicht teuer und wir treffen uns einmal die Woche. Außerdem übe ich jeden Tag etwa 2 Stunden und rechne Aufgaben. Ich mache da schon Fortschritte, auch wenn es nur langsam und allmählich etwas vorangeht.
Ob ich wirklich mit Betriebswirtschaft anfangen werde, hängt auch davon ab, wie gut ich bis nächstes Jahr generell mit Mathe zurecht komme.
Leider ist mit dem Ende meines alten Studienfachs auch mein alter Nebenjob weggebrochen. Zwar war dieser in meinem alten, verhassten Beruf, aber die Firma war mir sympathisch und die Atmosphäre recht familiär.
Mein Vertrag (der befristet war), durfte / konnte laut Regionalleiter wegen schlechter Umsatzzahlen leider nicht mehr verlängert werden. Der Regionalleiter muss selbst beim noch vorhandenen Personal Stunden (und somit Personalkosten) sparen.
Nur mit meiner Ausbildung allein werde ich immer nur in genau solchen verantwortungslosen, monotonen, schlecht bezahlten und ausbeuterischen Angestelltenjobs rumgammeln. Bisher bin ich beruflich gesehen immer nur rumgegammelt - mal hier und mal da, und wenn, dann war der Verdienst sch**** und der Job eine lustlose Routine (weil monoton und ohne Verantwortung).
Nicht nur, dass ich bisher immer nur ausbeuterische Arbeitsverhältnisse hatte, in denen ich keine Verantwortung hatte und täglich den monotonsten Arbeiten nachgehen musste. Sondern auch, dass ich seit Abschluss meiner Berufsausbildung 2008 beruflich dahin gedümpelt bin - auch was mein Einkommen angeht. Mittlerweile kann man von Vollzeitjobs in meinem gelernten Beruf (Einzelhandelskaufmann) kaum noch leben - das meiste ist eh schon auf Teilzeit oder 400. Die Tatsache, dass ich meine Ausbildung so gut abgeschlossen habe damals, hat mir überhaupt nichts gebracht. Ich kam netto nie über 1000, hatte dafür aber einen monotonen Job ohne Verantwortung und fühlte mich auch körperlich nicht selten ausgebteutet.
Mein zuständiger Arbeitsvermittler auf dem Arbeitsamt bestätigt mir voll und ganz, dass es im Einzelhandel jobmäßig absolut mau aussieht. Dabei hatte ich den Beruf als nicht so monoton kennengelernt.
Beruflich hat mir der gute Abschluss meiner Ausbildung gar nichts gebracht.
Im Moment dämpft meine private Situation etwas meine beruflichen Überlegungen und Ambitionen - seit 6 Tagen liegt meine Mama im Krankenhaus und ich besuche sie täglich mit meiner Oma, die ich auch im Haushalt und Alltag unterstütze, da sie mit 82 auch nicht mehr ganz so fit ist. Da mein Vater seit der Geburt den Kontakt verweigert, viele Verwandte im Laufe der Zeit verstorben sind und sich während der letzten 2 bis 3 Jahre auch mein Freundeskreis auf ein Minimum reduziert hat (Verluste durch Enttäuschung, Tod, usw.) sind Mama und Oma meine einzige Familie, mein einziger Bezugspunkt geblieben. Wir wohnen auch noch alle zusammen.
Meine Mama hat nichts lebensgefährliches. Aber der Umstand, dass sie quasi an ihr Bett gefesselt ist, weil sie nicht laufen darf / kann und Schmerzen im Bein hat (was es ist, haben die Ärzte noch nicht sicher belegen können), quält sie schon sehr. Sie will endlich aus dem Krankenhaus raus. Das würde ich mir auch wünschen, vermute aber, dass wir Weihnachten im Krankenhaus verbringen, weil sie noch nicht wieder laufen kann und noch nicht ganz abgeklärt ist woran es liegt.
Jedenfalls wäre ich euch sehr dankbar, wenn ihr mir, einem Astro-Anfänger bei der Deutung und Prognose des eigenen Horoskops helfen könntet.
Wichtig ist mir, was Weiterbildung / Studium angeht, nicht nochmal was anzufangen und dann doch wieder abzubrechen.
Da ich leider keine Grafiken oder Links einfügen kann, gebe ich hier mal meine Daten durch:
Geburtsdatum:17.01.1984
Geburtszeit: 14:08 Uhr
Geburtsort: Marburg (Lahn), Deutschland
Für eure Mithilfe danke ich euch bereits im voraus und verbleibe erst mal mit lieben Grüßen,
caprioso
ich bin männlich, fast 29 Jahre alt und dümpele seit Abschluss meiner Berufsausbildung (Einzelhandelskaufmann) beruflich nur in monotonen Jobs mit schlechtem Gehalt herum und weiß nicht so richtig, wohin die Reise gehen soll. Ich will nicht ständig schlecht bezahlte, monotone Jobs machen bis zur Rente.
Nachdem ich im Oktober 2011 mit Beginn meines damaligen Studiums nach insgesamt 3 Jahren Berufstätigkeit aus dem ausbeuterischen Arbeitsverhältnis meines Ex-Arbeitgebers entkam (ich hatte hart und loyal auf eine Beförderung hingearbeitet, die mir jedoch verweigert wurde, da ich zu "nett" sei), brach ich das Studium Ende Oktober diesen Jahres wieder ab, weil ich mich in fast jedem Kurs fragte: Wofür kann ich das gebrauchen? Mir fehlte die praktische Anwendungsmöglichkeit, mir war das viel zu realitätsfern und bildete auf nichts bestimmtes hin aus (wie z.B. Studiengänge wie Medizin). Das hat mir gar nicht gefallen, ich bin ein Pragmatiker und muss die erlernten Dinge auch im Beruf verwerten und anwenden können.
Es war ein geisteswissenschaftliches (linguistisches, sprachwissenschaftliches) Studium. Meine Idee war, damit in die journalistische Richtung zu gehen - aber keine meiner zahlreichen Bewerbungen um Praktika fruchtete, ohne Vitamin B (das bestätigen mir etliche, die es auch in dem Bereich versucht haben) geht da leider nicht wirklich was. Selbst meine 5 Jahre bei einem Lokalradiosender brachten mir keinen Bonus. Auch wenn ich durchaus die Befähigung hätte, etwas im journalistischen bzw. Medien-Bereich zu machen, so bringt mir das wenig, wenn mir niemand eine Chance gibt.
Nun überlege ich den mutigen Schritt im April 2013 (da ist Saturn rückläufig) auf die Fachhochschule zu gehen und mit Betriebswirtschaft, aufbauend auf meine Ausbildung, anzufangen. Bereits, als ich noch das andere (sprachwissenschaftl.) Fach studiert habe, habe ich mich in BWL-Vorlesungen an der Uni gesetzt und war sehr interessiert. Dort hatte ich nie Zweifel bezüglich der Anwendungsmöglichkeit.
Glücklicherweise habe ich nun vor knapp 2 Wochen auch eine sehr nette Mathe-Nachhilfelehrerin gefunden, die mich bereits jetzt in Mathe fit machen will, sodass ich die Mathe-Klausur später dann bestehe. Sie ist nicht teuer und wir treffen uns einmal die Woche. Außerdem übe ich jeden Tag etwa 2 Stunden und rechne Aufgaben. Ich mache da schon Fortschritte, auch wenn es nur langsam und allmählich etwas vorangeht.
Ob ich wirklich mit Betriebswirtschaft anfangen werde, hängt auch davon ab, wie gut ich bis nächstes Jahr generell mit Mathe zurecht komme.
Leider ist mit dem Ende meines alten Studienfachs auch mein alter Nebenjob weggebrochen. Zwar war dieser in meinem alten, verhassten Beruf, aber die Firma war mir sympathisch und die Atmosphäre recht familiär.
Mein Vertrag (der befristet war), durfte / konnte laut Regionalleiter wegen schlechter Umsatzzahlen leider nicht mehr verlängert werden. Der Regionalleiter muss selbst beim noch vorhandenen Personal Stunden (und somit Personalkosten) sparen.
Nur mit meiner Ausbildung allein werde ich immer nur in genau solchen verantwortungslosen, monotonen, schlecht bezahlten und ausbeuterischen Angestelltenjobs rumgammeln. Bisher bin ich beruflich gesehen immer nur rumgegammelt - mal hier und mal da, und wenn, dann war der Verdienst sch**** und der Job eine lustlose Routine (weil monoton und ohne Verantwortung).
Nicht nur, dass ich bisher immer nur ausbeuterische Arbeitsverhältnisse hatte, in denen ich keine Verantwortung hatte und täglich den monotonsten Arbeiten nachgehen musste. Sondern auch, dass ich seit Abschluss meiner Berufsausbildung 2008 beruflich dahin gedümpelt bin - auch was mein Einkommen angeht. Mittlerweile kann man von Vollzeitjobs in meinem gelernten Beruf (Einzelhandelskaufmann) kaum noch leben - das meiste ist eh schon auf Teilzeit oder 400. Die Tatsache, dass ich meine Ausbildung so gut abgeschlossen habe damals, hat mir überhaupt nichts gebracht. Ich kam netto nie über 1000, hatte dafür aber einen monotonen Job ohne Verantwortung und fühlte mich auch körperlich nicht selten ausgebteutet.
Mein zuständiger Arbeitsvermittler auf dem Arbeitsamt bestätigt mir voll und ganz, dass es im Einzelhandel jobmäßig absolut mau aussieht. Dabei hatte ich den Beruf als nicht so monoton kennengelernt.
Beruflich hat mir der gute Abschluss meiner Ausbildung gar nichts gebracht.
Im Moment dämpft meine private Situation etwas meine beruflichen Überlegungen und Ambitionen - seit 6 Tagen liegt meine Mama im Krankenhaus und ich besuche sie täglich mit meiner Oma, die ich auch im Haushalt und Alltag unterstütze, da sie mit 82 auch nicht mehr ganz so fit ist. Da mein Vater seit der Geburt den Kontakt verweigert, viele Verwandte im Laufe der Zeit verstorben sind und sich während der letzten 2 bis 3 Jahre auch mein Freundeskreis auf ein Minimum reduziert hat (Verluste durch Enttäuschung, Tod, usw.) sind Mama und Oma meine einzige Familie, mein einziger Bezugspunkt geblieben. Wir wohnen auch noch alle zusammen.
Meine Mama hat nichts lebensgefährliches. Aber der Umstand, dass sie quasi an ihr Bett gefesselt ist, weil sie nicht laufen darf / kann und Schmerzen im Bein hat (was es ist, haben die Ärzte noch nicht sicher belegen können), quält sie schon sehr. Sie will endlich aus dem Krankenhaus raus. Das würde ich mir auch wünschen, vermute aber, dass wir Weihnachten im Krankenhaus verbringen, weil sie noch nicht wieder laufen kann und noch nicht ganz abgeklärt ist woran es liegt.
Jedenfalls wäre ich euch sehr dankbar, wenn ihr mir, einem Astro-Anfänger bei der Deutung und Prognose des eigenen Horoskops helfen könntet.
Wichtig ist mir, was Weiterbildung / Studium angeht, nicht nochmal was anzufangen und dann doch wieder abzubrechen.
Da ich leider keine Grafiken oder Links einfügen kann, gebe ich hier mal meine Daten durch:
Geburtsdatum:17.01.1984
Geburtszeit: 14:08 Uhr
Geburtsort: Marburg (Lahn), Deutschland
Für eure Mithilfe danke ich euch bereits im voraus und verbleibe erst mal mit lieben Grüßen,
caprioso