Bodyworx als Willensarbeit

Werde, was du sein kannst?



Mach kleine Schritte? ;-)




Man kann sich da was aushandeln, Mitspracherecht am eigenen Leben! :D



und damit es keine Eintagsfliege bleibt,

find your mokassins on YOUR path,

Halle der veränderung zB, sehr geil das.

Und eben ... Arbeit. teutonic Qigung ZB.

cheers

schlaf dann gut, tidelino : )
 
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Ich will noch was zum schrecklichen Willen ausführen. :D

Es geht nicht um Egoaufblähungen.

Sondern um Energie, die zum Zwecke der Gesundheit und besseren Lebensfähigkeit für Lösungen benutzt wird.

Oder eben bei Bodyworx - um Haltung, Stand und Aktivierung aller Kräfte, auch der Yang-Kräfte, also Brustkorb und Arme.

Ich habe mal ein Video von einer U-Bahn Klopperei gesehen, da hat der nerdige Deutsche nicht mal die Beine in fliehende Aktion oder die Arme hochgekriegt, der hat sich ganz ohne Ego, anhaftungslos und wertfrei vermöbeln lassen. Wollte wohl kein "Rassist" sein. ^^

Da kann man was tun, zB waffenloses Defensetraining, usw.
 
Noch ein INPUT: (man sieht, hier kommt es heiß aus dem Labor von Dr. Mabuse-Tide! :cool:)

Der Wille ist krank, gespalten, wenn er sich im FÜR und WIDER verheddert. Stagniert dann darin.

=> Ich will es, und ich will es nicht

=> Resultat = Neurose = stagnierende Entwicklung

Nun gibt es eben verschiedene Wege, damit umzugehen.

Entweder ich sage nun

=> wir hebeln das einfach aus, wir sedieren zB mit Sex & Drugs, und behaupten, was passiert, ist deins. Feddich. Basta. In diesem Fall ist Ego = (der Widerstand) natürlich hinderlich. Das MUSS vordergründig verschwinden. Das wirkt aber auch nur vordergründig, hinter der Fassade ist es dann ein Blankoscheck für Psychopathien und Stagnation.

oder

=> ich studiere erstmal genau beide Seiten, was will es, was nicht. Wie sehen die beiden "Kontrahenten" aus? Und dann versucht man nicht den Willen zu brechen, shut up bad fuckin ego! - sondern sucht eine LÖSUNG, eine Synthese.

Damit sind wir auf einem ganz anderen process-string, einer ganz anderen Energie. Das NEIN wird nicht gedisst, diskriminiert und weggeschickt, sondern es bekommt RAUM. Es wird gesehen. Gewürdigt.

Und dann hat man die Möglichkeit, dialektisch synthetisch lösungsorientiert

=> den Willen ZU HEILEN!

Der hü-hott Willi is ja arm dran, und er soll eigentlich dahin
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Statt dessen definiert Assagioli den Willen als eine konstruktive Kraft, die die Intuitionen, Antriebe, Gefühle und Vorstellungen des Menschen zu einer ganzheitlichen Verwirklichung des Selbst lenkt.
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Ja, und wenn man da dann SELBER steht, in seinem eigenen Dilemma, dann bleibt eben nur eins: anfangen. /end Gelaber.

Und genau da ist dann schon der erste konstruktive Wille gefragt: Man muß seine Art & Weise selber finden. Niemand ist gleich, niemand hat deine Fußspuren, deine Fingerabdrücke, deine Irismuster.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist sicherlich eine Art von Willensschulung. Es erfordert ja auch einiges an Disziplin, Yoga regelmäßig zu praktizieren, seitdem ich es in mein tägliches Leben integriert habe, bemerke ich, dass die Transformation eine tiefgreifende ist. Zugleich wird man allerdings irgendwie ein bißchen ein Kontrollfreak, je mehr man darüber herausgefunden hat, wie man Abläufe durch Atmen oder Fokussierung oder bestimmte Körperhaltungen verändern/beeinflussen und regulieren kann, umso schwieriger ist dann auch einfach nur mal loszulassen und die Dinge geschehen zu lassen. Ich glaube deshalb auch, dass der Lernprozess in mehrere Richtungen geht.
 
Es ist sicherlich eine Art von Willensschulung. Es erfordert ja auch einiges an Disziplin, Yoga regelmäßig zu praktizieren,

Genau, wenn du die Übungen alleine regelmässig machst, übst du Disziplin.

seitdem ich es in mein tägliches Leben integriert habe, bemerke ich, dass die Transformation eine tiefgreifende ist.

Ich habe mal ein paar Wochen Yoga gemacht, es war herrlich. Ich konnte so runterklappen, Hand auf den Boden legen, und hatte einen viel leichteren, peppigeren Gang. Doch leider kamen dann die Ausreden, und es knickte ab.



Zugleich wird man allerdings irgendwie ein bißchen ein Kontrollfreak,....umso schwieriger ist dann auch einfach nur mal loszulassen und die Dinge geschehen zu lassen.

Das ist ein anderer Weg. Spontanes Flowyoga zB ist kein "Form üben."


Ich glaube deshalb auch, dass der Lernprozess in mehrere Richtungen geht.

Du kannst es ja experimentieren!

mach deine Asanas weiter, und baue noch eine Flow-Session ein?
 
Der Wille ist krank, gespalten, wenn er sich im FÜR und WIDER verheddert. Stagniert dann darin.

Meiner Ansicht nach ist es nicht der Wille, der gespalten ist. Sondern es wird Pingpong gespielt zwischen Verstand und Bauch.
Der Verstand sagt z.B.: "ich will mich gesünder ernähren"
der Bauch sagt:"es ist so gemütlich mit den Keksen"
 
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Zugleich wird man allerdings irgendwie ein bißchen ein Kontrollfreak, je mehr man darüber herausgefunden hat, wie man Abläufe durch Atmen oder Fokussierung oder bestimmte Körperhaltungen verändern/beeinflussen und regulieren kann, umso schwieriger ist dann auch einfach nur mal loszulassen und die Dinge geschehen zu lassen.

Das erlebe ich täglich beim Unterricht.
Die Yogis auch die Lehrer unter ihnen, haben es im Gesang oft am Schwersten. Sie sind so überkontrollierend, das kein Fluss, kein freier Klang entsteht.
 
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