Bodenständige Spiritualität

Es ist schön zu spüren, dass ich auf meiner Suche weiter gekommen bin. Als ob sich ein Kreis anfängt zu schließen.

Auf die geistigen Flüge konnte ich mich nie einlassen, weil ich nicht geerdet genug war. Das scheine ich jetzt zu sein.

Es wirkt auf mich so, als ob ich geistige Energien neben dem körperlichen Energien leben kann. Das ist schwierig in Worte zu fassen.

Gestern im Wald, da war es für mich so, als ob ich willkommen geheißen wurde.

Und auf einen Kräuterspaziergang fühlte ich mich ähnlich. Ich beginne mich mit Kräutern zu beschäftigen. Der Einstieg ist jetzt gelungen. Und die Beschäftigung damit gibt mir Halt, um mich in geistige Höhen zu begeben.

Eine Leichtigkeit ist in mein Leben getreten, die mich wieder Neugierig auf meine Umwelt und Menschen macht.

Ich brauche nicht mal weit zu reisen, das Abenteuer steht direkt vor meiner Tür.


LG
Bussardin
 
Werbung:
Hallo Bussardin!
Hallo alle anderen und jeden Einzeln!

Bodenständigkeit ist eine ewige Tugend. Deswegen, es ist ein ein Thema
das sicher seine Berechtigung hatte, hat und haben wird.

Wir unterscheiden zwischen spirituelle Bodenständigkeit und weltlicher Bodenständigkeit.
Interessanterweise gibt es gerade die Weltliche Bodenständigkeit nicht.

Gehen wir tiefer und schauen wir was weltliche Bodenständige ist, und schauen wir
was sie sein könnte. Instinktiv würden fast alle sagen das die Tradition die weltliche
Bodenständigkeit wäre. Denn es snd gerade die morschen Traditionen die sich gegen
die spritiuelle Kultur stämmt.

Mein Betrag hat nicht den Anspruch die Wahrheit völlig zu entblößen, aber nehmen
wir nicht mit jedem Atemzug Spirit auf, und ist es nicht bis auf Tiefste intelligent
diesen Spirit bestmöglich zu nutzen?

Das Wort Welt gibt es nicht, es ist ein Begriff den der Verstand erfunden hat,
und für Götter, Tiere, Pflanzen gibt es nur Phänomäne. Ist es nicht der Verstand
der uns von einander getrennten Wesen macht?

Friede Inverencial
Botschafter des Buddha Maitreya, Samael Aun Weor. GnoSiS
 
Hallo Bussardin!
Hallo alle anderen und jeden Einzeln!

Bodenständigkeit ist eine ewige Tugend. Deswegen, es ist ein ein Thema
das sicher seine Berechtigung hatte, hat und haben wird.

Wir unterscheiden zwischen spirituelle Bodenständigkeit und weltlicher Bodenständigkeit.
Interessanterweise gibt es gerade die Weltliche Bodenständigkeit nicht.

Gehen wir tiefer und schauen wir was weltliche Bodenständige ist, und schauen wir
was sie sein könnte. Instinktiv würden fast alle sagen das die Tradition die weltliche
Bodenständigkeit wäre. Denn es snd gerade die morschen Traditionen die sich gegen
die spritiuelle Kultur stämmt.

Mein Betrag hat nicht den Anspruch die Wahrheit völlig zu entblößen, aber nehmen
wir nicht mit jedem Atemzug Spirit auf, und ist es nicht bis auf Tiefste intelligent
diesen Spirit bestmöglich zu nutzen?

Das Wort Welt gibt es nicht, es ist ein Begriff den der Verstand erfunden hat,
und für Götter, Tiere, Pflanzen gibt es nur Phänomäne. Ist es nicht der Verstand
der uns von einander getrennten Wesen macht?

Friede Inverencial
Botschafter des Buddha Maitreya, Samael Aun Weor. GnoSiS

Hi,

es könnte auch ein gefühl sein welches uns von einander getrennten wesen macht. Dass gefühle ein bestimmtes denken auslösen. Dass wir erst mit den gefühlen trennen, dann mit den gedanken. Vorlieben.

Den spirit intelligent und bestmöglich zu nutzen, der bestmögliche intelligente nutzen erzeugt eine weltlichkeit. Dieser weltlichkeit wird der spirit damit untergeordnet, wie wird der spirit gedacht. Wie wird er in eine nutzform gebracht, durch ein bestimmtes denken. Nutzdenken.

Das ergebniss eines bestmöglichen nutzdenkens kann man an der momentanen welt beobachten, wohin es führt. Der nutzen ist nicht umsonst, er muss bezahlt werden, er befindet sich in der dualität. Der spirit befindet sich nicht in der dualität, die umwandlung des spirits in ein denken oder fühlen ist gekennzeichnet durch das nicht duale. Die worte können nicht so leicht in ein gegenteil umgewandelt werden. Das gegenteil kann nicht gedacht werden. Die vereinigung von spirit und welt könnte in der symbiose von buddhismus, dem geist, und dem taoismus, der natur, stattfinden.

In den worten buddhas und laotses, erkennbar daran dass man kein gegenteil denken kann, wird sowohl der spirit sichtbar als auch die existenz dieser personen selbst. Genauso gibt es worte jesus die nicht ins gegenteil verkehrt werden können. kein nutzen, kein besser, kein intelligent, aber trotzdem ist da etwas.

Grüsse
 
Gott strömt ewig durch den Spirit auf uns hernieder, kennt er doch weder sich selbst noch die Schöpfung- folglich ist der Spirit dazu gedacht
sein göttliches Wesen in sich selbst zu erkennen.

Weise wurde festgelegt, und in unsterblichen Buchstaben am Tempel
zu Delphi geschrieben: Mensch erkenne dich selbst und du wirst die
Götter und das Universum kennen.

Rezept:

Man hole den Intimo aus dem :schmoll:winkel indem man im den Spirit widmet
und schickt in auf die Reise. Hat der Spirit mal den Intimo erreicht, stößt er auf vieles und wenn er sich dabei selbst nicht vergisst, lernt er über sich.

Man muss den Spirit nicht verweltlichen, ist doch als Fakt die göttliche innere Kraft stärker als die äußere Welt und so entsteht das ewige Leben.

Ein Händedruck, die Sonne, eine Berührung kann den Intimo erwecken, wenn etwas von der Seele kommt eben.

Wie schändlich wäre die Schöpfung, wie tragisch wenn man nicht durch die
drei Ebenen des Gefühles, des Gedankens und der Willensbekundung gehen
könnte, die in diesem Tal der Tränen aufgelöst werden müssen.

Es ist falsch diese niederen Mysterien der genannten drei Bereiche zu ignorieren und sich mit einen stumpfen Glauben zu konfrontieren.

Wer die höheren Mysterien kennenlernen will, muss durch die niedrigeren
gegangen sein.

Die Intelligenz entsteht in tausenden Prüfungen in den niederen Welten,
seien sie nun Egoistisch oder Egozentrisch.

Was hat es für einen Nutzen sich einem Dogma zu verschreiben und nicht selbst zu erfahren?

Wer einen Partner hat entwickelt sich schneller, wer alleine ist kommt langsamer voran.

Der Verstand kann den Egoismus lediglich mit labyrintartigen Denkmodellen
verfolgen, den Egoismus aber nicht beseitigen, sei der Glaube noch so groß, brauchen wir dazu das Pfingstfeuer.

Wer das Pfingstfeuer in unserer Welt entfängt wird unbeschadet die Versuchungen sehen, se spüren, darüber nachdenken, und wenn der Wille
zur rechten des Göttlichen oder zur lnken der Sphinx ist, wird man die
Himmelstür erreichen...

Mit den Beinen auf der Erde und mit dem Kopf im Himmel, das wäre super und bodenständig. Später geht die Weisheit ins Herz und noch später ins Bewusstsein.

Das Göttliche Wesen oder Göttliche Funke als Intimo...
Wie schön wäre das?
Coro, Coro, Coro

Inverencialer Friede
 
Werbung:
Zurück
Oben