Bloßstellung der Astrologie im Magazin Neon

mensch ancient..

mnan hat doch mehr davon wenn man das zeug für sich sinnvoll zu nutzen weiss..

das ist alles, was man braucht

das ist das gleiche mit den naturwissenschaften.. kann man nutzen.. funktioniert..
aber sie stellet kein absolut sicheres wissen dar.. die anwendbarkeit ist ein anwendbares postulat..

absolute erkenntnisse gibt es.. sind aber anderer natur.. fundamental aber wohl eher spärlich..

selbst die klassische elektrodynamik funktioniert gut genug.. im makrobereich..
und ist trotzdem nicht die realität, weil sie die kausalität verletzt an irgendeiner stelle kommt die wkirkung vor der ursache und so spässe..
emprische wissenschaften haben immer den makel, dsass sie sich selbst nicht beweisen können..

für den alltag ist glauben viel fundamentaler als wirkliches wissen..
wissen kann ich in der mathematik..
der rest ist vertrauen, glauben, vermuten, fordern, zweifeln usw.. und unreflektiert ist das dazu auch noch oft genug..
davon obwohl es technisch oft falsch ist.. wird dieses als wissen deklariert.. und es funktioniert trotzdem wegen der anwendbarkeit dieses fehlers..
anwendbarkeit ist aber noch lange keine wahrheit.. und im alltag wird beides gleichgesetzt.. wie in den naturwissenschaften..
 
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und ist trotzdem nicht die realität, weil sie die kausalität verletzt an irgendeiner stelle kommt die wkirkung vor der ursache und so spässe..

nichtmal der kausalität kann man sich sicher sein :D
entpuppt sich aber teilweise als anwendbares konzept..
aher auch gibt es theorien wo es sich als anwendbar erweist zufall anzunehemn an geeigneter stelle.. was ja auch ein bruch mit der kausalität darstellt..

und? ohne gäbs keine handys..
 
mußte grade grinsen, die Kritiker haben jeweils badman bzw. batman im Profil.

... bin neugierich, ein paar böhmische Dörfer; du gibst ja eh nix drauf :weihna1 , ancient, also brabbel ich ungestört ein paar Hieroglyphen ...

Merkur auf 27°17 Schütze - derzeit getunt durch das galaktische Zentrm + Pluto - im Quadrat zum R-Pluto (Waage), im Sextil zur R-Lilith (Waage; relative Mondnähe) + in Konjunktion zu einem Schütze-Juppi; Mars-Chiron beinah deckungsgleich im Widder + in etw. grosszügigerer OPP. zum Pluto; Mond Grenzbereich Waage-Skorpion ...

natürlich sind nicht immer ALLE fakten greifbar,aber manchmal reichen schon ein paar wenige fakten aus um der >notwendigkeit willen
das eine ist im leben -das was wir wollen -das andere -was wir müssen
in der realität gibt es unsere primärbedürfnisse,die uns dazu drängen sie zu befriedigen ,zwecks überleben, unserem materiellen dasein energie zuzuführen,sozialität zu erfahren,usw
DAFÜR ist objektivität unabdingbar,denn soweit unsere triebe nicht pervertiert sind,stehen die grundbedürfnisse im völligen einklang mit objektivem denken
sie SIND sozusagen die objektivität selbst,die uns leitet
allerdings ist es ein völlig neurotisches ersatzbedürfniss zu wissen was uns in der zukunft bevorsteht,ein psychisch gesunder mensch handelt und formt seine gegenwart wie auch zukunft
aber du kannst auch recht haben,denn im bezug auf die menschen der "gesellschaft" ist objektivität nicht unbedingt mehr nötig, weil sie oftmals ihre traumatische phantasie mit der realität verwechseln und so ziemlich alle natürlichen bedürfnisse verdreht sind in unsere schönen neuen welt

harter Stuff (so klingen auch Chart-Aspekte bei dir an); klingt sehr technisch-kalt nach Wegdrängen eigner Projektionen, begrenzter Realität und Unterdrücken von Gefühlen - Angst. - Was leitet dich, was gibt dir Sinn, was spürst du? wofür lebst du? ... alles so?! trennbar? -

wissen kann ich in der mathematik..
der rest ist vertrauen, glauben, vermuten, fordern, zweifeln usw.. und unreflektiert ist das dazu auch noch oft genug..

und GENAU das ist gut so! ... und meist ist dies alles viel wertvoller ... plus REISEN in endloser Liebe, Trauer, Schmerzen, gefühlter Angst, unbändiger Wut, Bauchkribbeln, Vibrationen, Beben, Schwingungen, Stimmungen, Wahrnehmungen, Gespür, Leidenschaften ... Connections up and down. Da gibt´s Zeit und Raum eingeschränkt, deine gesonderte Zukunft nicht.

Ein verwobener fliegender Teppich.

LG E666
 
mensch ancient..

mnan hat doch mehr davon wenn man das zeug für sich sinnvoll zu nutzen weiss..

das ist alles, was man braucht

das ist das gleiche mit den naturwissenschaften.. kann man nutzen.. funktioniert..
aber sie stellet kein absolut sicheres wissen dar.. die anwendbarkeit ist ein anwendbares postulat..

absolute erkenntnisse gibt es.. sind aber anderer natur.. fundamental aber wohl eher spärlich..

selbst die klassische elektrodynamik funktioniert gut genug.. im makrobereich..
und ist trotzdem nicht die realität, weil sie die kausalität verletzt an irgendeiner stelle kommt die wkirkung vor der ursache und so spässe..
emprische wissenschaften haben immer den makel, dsass sie sich selbst nicht beweisen können..

für den alltag ist glauben viel fundamentaler als wirkliches wissen..
wissen kann ich in der mathematik..
der rest ist vertrauen, glauben, vermuten, fordern, zweifeln usw.. und unreflektiert ist das dazu auch noch oft genug..
davon obwohl es technisch oft falsch ist.. wird dieses als wissen deklariert.. und es funktioniert trotzdem wegen der anwendbarkeit dieses fehlers..
anwendbarkeit ist aber noch lange keine wahrheit.. und im alltag wird beides gleichgesetzt.. wie in den naturwissenschaften..

zwischen meinen text und deiner antwort liegt auch eine kausalität,da ich vorrausgeschrieben habe lese ich jetzt eine erörterung von dir zu meinen gedanken,stimmts oder stimmts?:)obs für sowas horoskope gibt:D
natürlich ist keine wissenschaft exakt,es ist auch wahr das sich präferenzen verschieben,aber die zusammenhänge enden in den einfachen simplen bedürfnissen des menschen,ein bsp: falls sich eines tages doch herausstellt
das astrologie funktioniert -mittels felsenfester beweise oder anderer "eingebung",so bleibt das bedürfniss die zukunft vorrauszusehen o.ä
immer noch infantil,desshalb ist es eigentlich überflüssig astrologie in frage zu stellen,den bedarf an astrologie schon eher

grüsse
 
hmm, grad gesehn ... bisschen abführend vom eigentlichern Thema;
aber das stimmt so auch net unbedingt
wissen kann ich in der mathematik..

Albert Einstein:
Sobald Mathematik die Wirklichkeit beschreibt, ist sie falsch
und wenn Mathematik richtig ist, beschreibt sie nicht die Wirklichkeit!

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/14/14026/1.html
Und überhaupt: Die Eigenwelt der Mathematik. So ziemlich jeder Mathematiker und Physiker, der auf der Konferenz referierte, hatte seine eigene Definition von Zeit mitgebracht - unterstützt von mannigfaltigem, für Laien großteils völlig unverständlichem Formel- und Gleichungskram, wobei von Segal bis zu von Neumann viele Zeitgenossen des 20. Jahrhunderts bemüht wurden (es muss betont werden, dass sich diese Konferenz nicht an ein Fachpublikum richtete!).
 
@b&b ... och von solchen Zitaten gibt´s ´ne Menge ...
"Wir Physiker glauben längst wieder an den lieben Gott, nur die Mediziner glauben noch an die Physiker"
Prof. Thore von Uexeküll
Vorsitzender der Max-Plank Gesellschaft

"Wir tendieren dazu zu glauben, dass die Welt schon unabhängig von unserer Erfahrung da draußen existiert. Aber das tut sie nicht! Die Quantenphysik hat das klar herausgestellt. Heisenberg, der Mitentdecker der Quantenphysik, sagte: Atome sind keine Dinge, sondern nur Tendenzen. Anstatt in Dingen muß man also in Möglichkeiten denken.
Es sind alles Möglichkeiten des Bewusstseins."
Amit Goswami, Ph. D., Theoretischer Nuklearphysiker, Universität Kalkutta
Dozent der philosophischen Forschungsuniversität Los Angeles
 
natürlich sind nicht immer ALLE fakten greifbar,aber manchmal reichen schon ein paar wenige fakten aus um der >notwendigkeit willen
das eine ist im leben -das was wir wollen -das andere -was wir müssen
in der realität gibt es unsere primärbedürfnisse,die uns dazu drängen sie zu befriedigen ,zwecks überleben, unserem materiellen dasein energie zuzuführen,sozialität zu erfahren,usw
DAFÜR ist objektivität unabdingbar,denn soweit unsere triebe nicht pervertiert sind,stehen die grundbedürfnisse im völligen einklang mit objektivem denken
sie SIND sozusagen die objektivität selbst,die uns leitet
Naja- aber das, was du da "Notwendigkeit" nennst, ist doch bereits subjektiv. Was dem einem notwendig, ist dem anderen überflüssig- ich seh' da keine Objektivität. Auch muss ich weder, noch will ich- ich kann.

ancient schrieb:
allerdings ist es ein völlig neurotisches ersatzbedürfniss zu wissen was uns in der zukunft bevorsteht,ein psychisch gesunder mensch handelt und formt seine gegenwart wie auch zukunft
Ach, da liegt der Hase im Pfeffer- die Zukunft. Astrologie hat nix mit Zukunftsschau zu tun, sondern mit Selbsterkenntnis. Im Horoskop ist der Charakter eines Menschen in symbolischer Form abgebildet, man kann darin erkennen, wie Gott diesen Menschen gedacht hat. Bloss- der Mensch denkt selber- und er denkt nicht unbedingt in die selbe Richtung.

ancient schrieb:
aber du kannst auch recht haben,denn im bezug auf die menschen der "gesellschaft" ist objektivität nicht unbedingt mehr nötig, weil sie oftmals ihre traumatische phantasie mit der realität verwechseln und so ziemlich alle natürlichen bedürfnisse verdreht sind in unsere schönen neuen welt
Ja genau- das passiert überall: in der Gesellschaft, in Partnerschaften, im Berufsleben, in der christlichen Religion- und eben auch in der Astrologie. Und deshalb gibt es Wochenhorokope in der Zeitung, Astro-TV und ähnlichen Blödsinn.

lg :)
 
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wenn man logisch denkt, haben die Sterne genausoviel Aussagekraft wie eine frische Kuhflade (ihr Aussehen und ihr Geruch lassen bestimmt genausoviele Interpretationsmöglichkeiten zu (und keine gleicht der andere)) - aber da ist bestimmt auch schon wer vor mir draufgekommen...
 
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