Schon ca. 8 Jahre her...
Ich schrieb mir meinen Lebenstraum auf ein Blatt Papier und gab dieses dann in ein Kuvert, dass ich verschloß. Danach gab ich den Brief in eine Schublade, die ich einen kleine Spalt offen ließ. Ich sollte einfach davon ausgehen, dass sich dieser "Plan" erfüllen wird und den Brief vergessen.
Im Laufe der Zeit hab ich dann total darauf vergessen - bis er mir wieder "zufällig" in die Hände kam, als ich, wegen meines Umzugs die Kästen ausräumte. Damals wohnte ich bereits seit ca. 15 Jahren in einer sehr kleinen Altbauwohnung, hatte ständig andere Beziehungen und dachte, dass ich wohl alt werden würde, hier in dieser kleinen Junggesellinenbude.
Damals, als ich meine Sachen zum Umzug vorbereitete, kam mir dann wieder dieses verschlossene Kuvert in die Hände....ähm...die Schublade war natürlich nicht die ganze Zeit offen geblieben, denn ich hatte im Laufe der Zeit einfach vergessen, sie offen zu halten...grins...
Neugierig machte ich das Kuvert auf und las: "Ich wünsche mir einen liebvollen, treusorgenden Ehemann, ein Haus mit Garten und eine Arbeit, die mir Spaß macht". Irgendwie war ich verblüfft....denn ich war dabei mit meinen zukünftigen Mann (Heiratstermin war schon fix) nun in ein Haus mit Garten (das ich ausgesucht hatte) zu ziehen. Wir hatten zwar viele, viele Probleme und ich zog auch 2x in meine alte Zufluchtsstätte zurück, aber ich war ihm innerlich zu stark verbunden und die Liebe wurde im Laufe der Jahre immer größer. Wir haben uns jedoch "zusammengestritten" und heute ist er "der treusorgende Ehemann", von dem ich mich anfänglich jedoch öfters scheiden lassen wollte, weil ich nicht wirklich daran glaubte, dass eine Ehe auch Bestand haben kann. (Immerhin sind wir bereits seit 1999 verheiratet - und das ist sehr lange - ähm...für meine Verhältnisse.
Aber einen Tipp möchte ich trotzdem geben (steht auch in meinem Zitat) - "man sollte seine Wünsche SORGFÄLTIG formulieren, ich z.B. hab damals vergessen auch "lachen, gemeinsame Interessen, kindliche Spontanität, seelische Übereinstimmung, und "geistige Orgasmen bei intensiven Gesprächen" reinzuschreiben. Aber man kann wohl nich alles haben, und es hatte wohl seinen Sinn, warum ich mir diese Dinge, die damals "selbstverständlich" für mich waren, vergessen habe zu erwähnen.
PS: Auch meine Tätigkeit in seiner Firma macht mir wahnsinnig Spaß und ich möchte sie niemals mehr missen.
Denke auch, dass man seine Pläne nicht unbedingt gleich verbreiten sollte und sie schon gar nicht Menschen, bei denen man fühlt, dass sie neidisch sind (und dessen gibt es eine ganze Menge) erzählen sollte, denn die negative Energie überträgt sich sehr rasch und die Erwartungen - gute oder schlechte - anderer Menschen,die dein Leben betreffen, ebenfalls.
"Reden ist Silber - schweigen ist Gold!
Liebe Grüße und hoffe, dass das nicht zu "langatmig" war...
Eure Möwe
Ich schrieb mir meinen Lebenstraum auf ein Blatt Papier und gab dieses dann in ein Kuvert, dass ich verschloß. Danach gab ich den Brief in eine Schublade, die ich einen kleine Spalt offen ließ. Ich sollte einfach davon ausgehen, dass sich dieser "Plan" erfüllen wird und den Brief vergessen.
Im Laufe der Zeit hab ich dann total darauf vergessen - bis er mir wieder "zufällig" in die Hände kam, als ich, wegen meines Umzugs die Kästen ausräumte. Damals wohnte ich bereits seit ca. 15 Jahren in einer sehr kleinen Altbauwohnung, hatte ständig andere Beziehungen und dachte, dass ich wohl alt werden würde, hier in dieser kleinen Junggesellinenbude.
Damals, als ich meine Sachen zum Umzug vorbereitete, kam mir dann wieder dieses verschlossene Kuvert in die Hände....ähm...die Schublade war natürlich nicht die ganze Zeit offen geblieben, denn ich hatte im Laufe der Zeit einfach vergessen, sie offen zu halten...grins...
Neugierig machte ich das Kuvert auf und las: "Ich wünsche mir einen liebvollen, treusorgenden Ehemann, ein Haus mit Garten und eine Arbeit, die mir Spaß macht". Irgendwie war ich verblüfft....denn ich war dabei mit meinen zukünftigen Mann (Heiratstermin war schon fix) nun in ein Haus mit Garten (das ich ausgesucht hatte) zu ziehen. Wir hatten zwar viele, viele Probleme und ich zog auch 2x in meine alte Zufluchtsstätte zurück, aber ich war ihm innerlich zu stark verbunden und die Liebe wurde im Laufe der Jahre immer größer. Wir haben uns jedoch "zusammengestritten" und heute ist er "der treusorgende Ehemann", von dem ich mich anfänglich jedoch öfters scheiden lassen wollte, weil ich nicht wirklich daran glaubte, dass eine Ehe auch Bestand haben kann. (Immerhin sind wir bereits seit 1999 verheiratet - und das ist sehr lange - ähm...für meine Verhältnisse.
Aber einen Tipp möchte ich trotzdem geben (steht auch in meinem Zitat) - "man sollte seine Wünsche SORGFÄLTIG formulieren, ich z.B. hab damals vergessen auch "lachen, gemeinsame Interessen, kindliche Spontanität, seelische Übereinstimmung, und "geistige Orgasmen bei intensiven Gesprächen" reinzuschreiben. Aber man kann wohl nich alles haben, und es hatte wohl seinen Sinn, warum ich mir diese Dinge, die damals "selbstverständlich" für mich waren, vergessen habe zu erwähnen.
PS: Auch meine Tätigkeit in seiner Firma macht mir wahnsinnig Spaß und ich möchte sie niemals mehr missen.
Denke auch, dass man seine Pläne nicht unbedingt gleich verbreiten sollte und sie schon gar nicht Menschen, bei denen man fühlt, dass sie neidisch sind (und dessen gibt es eine ganze Menge) erzählen sollte, denn die negative Energie überträgt sich sehr rasch und die Erwartungen - gute oder schlechte - anderer Menschen,die dein Leben betreffen, ebenfalls.
"Reden ist Silber - schweigen ist Gold!
Liebe Grüße und hoffe, dass das nicht zu "langatmig" war...
Eure Möwe