Ja genau. Du kennst die Muster, hast sie genau betrachtet.
Astrologisch sind das 4 Planeten, die das anzeigen, die stehen symbolisch für Angst. Das sind bei dir:
Mars im 6. Haus, die Angst davor, körperlich nicht so leistungsfähig zu sein wie andere. Kenn' ich gut, hab' ich nämlich auch, grins. Man kann nicht im Team arbeiten, das macht einen regelrecht krank.
Saturn im 11. Haus, die Freundschaften. Die Angst davor, sich für einen Freund den A*sch aufreissen zu müssen, damit er auch ein Freund bleibt.
Und am schlimmsten- Uranus und Pluto im 4. Haus, die Familie, die Wohnung, die Heimat. Du hast Angst, dich nie irgendwo wirklich zu Hause zu fühlen, das fing schon im Elternhaus an. Immer der topp Sohn sein müssen, der sich die Liebe der Eltern verdienen muss.
Du kennst deine Verhaltensmuster, klar- du bist auf dem Weg. Aber im Grunde haben sie sich nicht verändert- du machst immer noch dasselbe. Wie damit aufhören? Das 'wie' ist nicht die Frage, wichtiger ist die Frage,
ob du damit aufhören willst.
Es gibt diese Tür. Aber sie führt nicht ins stille Nichts, sie führt in den Schmerz- und den wirklich zu fühlen- das ist die Lösung. Hör' auf, dich tot zu stellen, gesteh' dir den Schmerz ein. Du hast keine wirklichen Freunde- und deine Eltern lieben dich auch nicht. Von den Teamkollegen ganz zu schweigen. Das tut weh- und du kannst es nicht ändern. Auch nicht mit dem starken Löwe-Willen. Bleib' ausschliesslich bei dir- fühle dich. Gesteh' dir deinen Wunsch nach Liebe ein. Den du dir selber nicht erfüllen kannst.
Und dann bitte das Universum, ihn zu erfüllen.
That's it.