Blockade bzw. immer nur Pech in der Liebe

Clipsi schrieb:
Jetzt vergleichst du aber Äpfel mit Birnen. Warst es nicht du der sich als Stubenhocker outete, mit einer gewissen Gesellschaftsparanoia?
Wie willst du dann Ratschläge geben?

Egal, ein Thema der Komfortzohne, wenn man die nicht dehnt, kann man sich nicht erweitern. Manches Gummiband benötigt Anfangs mehr Kraft um gedehnt zu werden, manches lässt sich weiterdehnen.
Zum Glasverschluss sind's alle geeignet.

Ödipus ist schon selbst schuld.

Er braucht einen Job und du härtere magische Praktiken, beides eine Frage des Wollens.

@Grey dein Like versteh ich jetzt nicht... (n)
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Es ist kein Ratschlag speziell.

Ich denke nur, dass unser Charakter zumindest so festgelegt ist, dass man seine Schwächen gewöhnlich höchstens abdichten kann. Und es ist nicht immer garantiert, dass die Abdichtung hält, bzw. man muss immer wieder daran arbeiten, dass es nicht wieder ein Leck gibt, bildlich gesprochen.

Extrovertierte Leute, da funktioniert die gesellschaftliche Integration usw. einfach. Für besonders introvertierte Personen ist das ein ewiger Kampf, dass da nicht wieder Wasser ins Boot kommt, bzw. dass man sich isoliert eben.

Und das ist denke ich für alle Dinge so, kontra dem was du sagst. Zumindest generell, Gegenbeispiele sind möglich.
 
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PsiSnake schrieb:
Es ist kein Ratschlag speziell.

Ich denke nur, dass unser Charakter zumindest so festgelegt ist, dass man seine Schwächen gewöhnlich höchstens abdichten kann. Und es ist nicht immer garantiert, dass die Abdichtung hält, bzw. man muss immer wieder daran arbeiten, dass es nicht wieder ein Leck gibt, bildlich gesprochen.

Extrovertierte Leute, da funktioniert die gesellschaftliche Integration usw. einfach. Für besonders introvertierte Personen ist das ein ewiger Kampf, dass da nicht wieder Wasser ins Boot kommt, bzw. dass man sich isoliert eben.

Und das ist denke ich für alle Dinge so, kontra dem was du sagst. Zumindest generell, Gegenbeispiele sind möglich.
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Ich meine eigentlich das Gleiche, nur fürt's zu weit, Extrovertiertes Verhalten ist kein Glücksmonopol, geschweige Garant es tatsächlich mit einer offenen Person zu tun zu haben.

Zwanghaftes Suchen einer Beziehung mit hoher Wahrscheinlichkeit der erste Schritt zur Trennung selbiger, aber das ist eine andere Geschichte, es hat im weiteren Rahmen wieder damit zu tun was ich von Schwächen die zu Stärken werden sprach, auch wenn es der Verlust ist der zum tatsächlichen Lebensprofit führt, entweder eine bessere Beziehung, oder eine gute wegen einen Disput erst gar nicht zu trennen.
 
ich bin auch so ein vogel und glaube, dass sich das ziemlich gut auflöst, wenn man anfängt, sich in seiner unperfektion(sozial-und oder beziehungstechnisch weird sein) zu akzeptieren, zu mögen und eben aufhört, nach liebe zu suchen. außerdem finde ich es wichtig, auf den gesellschaftlichen druck diesbezüglich scheißen zu lernen, denn von den meisten, die da draussen rumlaufen, weiß eig keiner, was liebe bedeutet. und ich bin der überzeugung, dass sich das warten mal gelohnt haben wird, wenn einst einsame herzen auf das stoßen, worauf sie so lange mehr oder weniger bewusst gewartet haben.

ja, magie unter forum. gehört aber unbedingt zusammen.
 
Da habe ich einen Tipp, der zwar banal klingt aber ....

Nutze die Zeit, hat man keinen Partner, alles tun was ohne Partner auch Spaß macht.

Wenn man den Moment genießt und das Beste draus macht (das Beste im Sinne von Erlebnissen, Reisen, Aktionen - Aktivitäten nämlich) ändert sich die eigene Ausstrahlung. Jemand mit einer zufriedenen und somit positiven Ausstrahlung möchte jeder gern um sich haben. Das erhöht dann die Chancen auf Kontakte.
 
Aktivist1 schrieb:
Hallo,

Ich bin bereits 22 und im dritten Studienjahr aber immer noch ungeküsste Jungfrau. In meinem Heimatsort gelte ich als Schönling und viele Typen sagen zu mir immer, dass ich eh mindestens jedes zweite Mädchen oder sogar fast jedes Mädchen haben könnte.
Aber irgendwie kommt immer etwas dazwischen. Das reicht davon, dass ich kurz vorm Kuss stand und dann plötzlich mich ein Kumpel in Partyecstase von hinten packte und mich über die Hälfte der Tanzfläche zog bis, dass ihre Eltern meine Eltern nicht leiden können. Ein mal bin ich zu schüchtern und dann läuft beim nächsten mal alles schief (also bekomme sofort absagen) und dann bin ich dadurch wieder zu schüchtern zum ansprechen. Wenn meine Freunde mir als Wingman helfen versuchen, scheitert dass auch immer.
Ein anderes mal bin ich zu aufgeregt wie das erste mal Sex sein wird. Es ist wirklich so als gebe es da etwas Übernatürliches was verhindert, dass ich auch in den Genuss von Liebe und Zärtlichkeit komme.

Kann mir da irgendwer weiterhelfen mit einem Ritual bzw. Zauber den man selber machen kann um diese Blockade bzw. Pechsträne zu durchbrechen. Den meisten fällt es ja total einfach irgendeine Freundin oder ONS zu finden.
Und bitte kommt mit keinen Aussagen wie du hast doch noch genug Zeit, Gelduld. Die Jugend ist ja wie man sagt die schönste Zeit des Lebens die man in allen Zügen genießen soll. Meine Jugend ist aber nicht mehr unendlich und Liebe und Sex sind halt essentielle Bestandteile einer erfüllten Jugend.

Danke schon mal im Vorraus.
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Der Stock muß aus dem Hinterteil raus!
Bis du heiratest, wird alles gut werden :)
 
Folgendes Buch enthält konkrete Anleitungen passend zur Anfrage.
KARMA DER LIEBE GESHE MICHAEL ROACH

Prinzip Karma:
Säe passende Handlungen und Gedanken die das gewűnschte anziehen.
stoppe kontraproduktive Handlungen und Gedanken die das Gewűnschte verhindern.
Man muss etwas fűr andere tun. Was genau wird beschrieben.
 
Ich denke es gibt nicht „das Rezept“.
Es ist ein Mix aus Schicksal/Glück und Senkung der Ansprüche, Überwindung von Hemmungen, Ängsten, Änderung des eigenen Verhaltens. Den gesellschaftlichen Druck rausnehmen finde ich ist ein super Ansatz. Es ist auch ein Wandel der Zeit. Früher brauchte man halt einen Partner, Familie, die Sippe, um zu überleben. Der Anspruch war niedriger. Heute will man die eierlegende Wollmilchsau, jmd der Klug, lieb, nett, attraktiv usw. ist, allen Anspruch erfüllt, ... und bis zum Lebensende soll man verliebt sein. Leute die „Glück“ in der Liebe haben geben sich halt mit weniger zufrieden, sehen es realistischer, pragmatischer.
Ich kenne viele Frauen die mit irgendwelchen Männern zusammenleben, ... diese Männer haben auch nicht so viel zu bieten. Aber wenn dann Frau mal eine Familie gründen will, und Ü30 ist, lässt sich der Anspruch schnell senken. Das Gehirn wählt immer das, was einem wichtiger ist, das Verhalten adaptiert danach.
Wenn mann/Frau niemanden findet, ist etwas anderes wichtiger in diesem Moment Bzw. Abschnitt.
 
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PsiSnake schrieb:
Selbst Leute die von Magie in gewisser Weise überzeugt sind (zähle mich dazu), glauben vermutlich nicht, dass man da einfach mal irgendein Ritual aus der Ferne ausführt, und "puff", dein Problem ist geplatzt wie eine Seifenblase
.
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Doch wirksame Magie wirkt tatsächlich ganz genau so! Puff und ein Problemfaktor ist weg oder nimmt (Naturgesetze müssen natürlich eingehalten werden) zumindest deutlich weniger Platz ein. Mich wundert ehrlich gesagt ein wenig, dass hier keine Tipps aus der Richtung kommen!? Mir würden da schon so einige Faktoren einfallen, mit was grade so ein Problem theoretisch zusammenhängen kann, wobei Theorie und Praxis auch soeine Sache sind. Es gibt in der Hinsicht ganz klare theoretische Grundlagen, die hier eigentlich ein paar kennen müssten?
 
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