Bleiben die Seelen in der Familie?

Hallo,
was meint ihr, bleiben die Seelen in der Familie oder im näheren Umfeld?
Kann es sein, das z.b. der Großvarer stirbt und im Enkel wiederkommen kann? Habe mal gehört, daß die Seelen `es ` sich vorher aussuchen können, wann sie wiederkommen wollen und als was. Kann das sein?
Gibt es dann bestimmte Ähnlichkeiten zwischen der Alten und der Neuen Seele? Die Erinnerung ist ja weg.
L.G. Mylo

Die Seele / Geist entledigt sich des materiellen Körpers und wird von ihr vorangegangenen Menschenseelen, die sie gekannt, empfangen. Danach folgt der Anpassungsschlaf - ein paar Stunden bis ein paar Jahre.

Die Inkarnationen erfolgen alle 300 bis 500 Jahre, je reifer die Seele, desto grösser die Abstände. Eine Wiedergeburt im Enkel ist daher eher ausgeschlossen. Im positiven Falle wird die Seele natürlich noch regen Anteil an ihrer menschlichen Familie nehmen und diese immer wieder besuchen. Trotzdem hat sie ihren eigenen Weg der Schulung und Arbeit zu gehen.

Allerdings gibt es, und das ist der negative Fall, leider sehr häufig Seelen, die den Weg (noch) nicht gehen wollen, aus vielen unterschiedlichen Gründen und noch lange Zeit nutzlos auf der Erde herumehen und den Menschen teilweise auch zur Last fallen.

Der Platz und der Zeitpunkt der Wiedergeburt wird für die Seele ausgesucht. Der Abschied im Jenseits ist wie das Sterben hier - das fällt auch dort nicht leicht - und auch dort sind die anderen traurig.

lg
Syrius
 
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Hallo Diana,

es gibt keinen Hinweis dafür, daß sich die Seele nach dem Tod von unserem Körper trennt. Sie wird lediglich auf gewisse Weise im Werden eines neuen Menschen an unserer Nachkommen weitergegeben und somit neu geboren, also nicht erst nach unserem Ende. Die Seele ist kein eigenständiges Wesen, sondern ein dualer Bestandteil unseres Selbst.

Merlin

Doch diesen Hinweis gibt es, wissenschaftlich sogar. Der Gewichtsverlust (der unerklärliche) ist wenn ich mich recht erinnere 6 Gramm.

Zudem gibt es viele Berichte von Verstorbenen, was die alles erlebt haben. Alle haben ihr Bewusstsein vollständig mitgenommen und blieben, wer sie waren.

lg
Syrius
 
Erstens die Seele bleibt immer individuell seit ihrem Beginn. Was sich verändert und immer neu mit neuen Erfahrungen gebildet wird sind unsere 3 Körper. Der 3 dimensionale (materielle) - der Psychische (Gefühlsleib) und der noetische oder Kausalleib (Gedankenleib) diese schwingen alle auf anderen Frequenzen und haben unterschiedliche Aufgaben. Von ganz langsam -Materie - bis rascher schwingend der PSychische bis ganz rasch und bei den meisten noch gar nicht einmal ausgebildet - der Kausale Leib.
Wenn jemand hier seinen Körper verläßt nimmt er die Erinnerung und das Gefühl mit. Je nach ZUstand (wie er hier empfunden, gedacht , bzw. gelebt hat (was er gelebt hat) ob bewußt oder nur reflexiev, hellwach oder stumpf.
Je nachdem wird diese Persönlichkeit auf eine Schwingungsebene angezogen, die ihrem ZUstand entspricht - wo sie sich wohlfühlt. Ob sie dort ehemalige Verwandte drüben trifft oder nicht hängt ja auch von denen ab. In der Regel
kann man aber sagen, daß das was wir Vererbung oder Verwandtschaft hier herunten nennen eine Gleichschwingung dieser Körper bedeutet. D.h. es durchaus möglich, daß der Sohn hier nachdem er auch irgendwann gestorben ist durchaus wieder in irgendeinem Verhältnis zu uns im nächsten Leben steht.
Es könnte etwa dann der Vater werden oder erst im übernächsten Leben die Schwester in einem anderen Land.
Dieses umfangreiche Thema ist deshalb so heikel und kann nicht einfach mit ja oder nein beantwortet werden, weil fast keiner davon eine Ahnung hat und daher die Fragen schon falsch gestellt werden. Aber es ist schon ein Beginn.
Summe: Lesen - Meditieren - Beten - Konzentrieren lernen - Bewußter Leben
lernen. Jede Sekunde bewußt erleben. Geh´durch den Wald und lerne einmal nur das Horchen zu erlernen. Wieviel Geräusche sind für Dich wahrnehmbar ?
Bleib stehen und konzentriere Dich und wirst draufkommen, daß es viel mehr davon gibt als Du glaubst gerade zu hören. Vom Sehen rede ich noch gar nicht#oder vom Schmecken, Tasten oder Fühlen. Alle diese unterschiedlichen Sinneseindrücke sind als erster zu schärfen. Dann die Emotionalen, dann die
hochfrequenteren und...und...und.... Ende nie !
Aber es geht ! Ein Leben oder 100 reichen sicherlich nicht dazu aus - aber es geht. Du brauchst ja nur daran zu denken, daß die Chemie der Pharmazie mit allen Supereinflüssen nur bis zum Atom im Körper wirkt. Nicht jedoch darüber hinaus. Die erste Schranke ! Dort geht es aber noch weiter in feiner schwingende Welten und Daseinsformen. Genug für heute
toter
 
Die Seele / Geist entledigt sich des materiellen Körpers und wird von ihr vorangegangenen Menschenseelen, die sie gekannt, empfangen. Danach folgt der Anpassungsschlaf - ein paar Stunden bis ein paar Jahre.

Die Inkarnationen erfolgen alle 300 bis 500 Jahre, je reifer die Seele, desto grösser die Abstände.
Davon hab ich auch gelesen und klingt logisch. Ein "unreifer" Mensch mit, vereinfacht ausgedrückt, größeren materiellen Verlangen wird von diesen vorangetrieben. Er verspürt große Lust nach den Erlebnissen dieser Welt und inkarniert deswegen viel früher wieder ... auch wenn die Bedingungen höchst ungünstig sind. Es heißt nicht umsonst, dass wir die Sklaven unserer Verlangen und Wünsche sind.

Eine Wiedergeburt im Enkel ist daher eher ausgeschlossen. Im positiven Falle wird die Seele natürlich noch regen Anteil an ihrer menschlichen Familie nehmen und diese immer wieder besuchen. Trotzdem hat sie ihren eigenen Weg der Schulung und Arbeit zu gehen.
Sehr wahrscheinlich. Das "Schicksal" eines Menschen ist vermutlich extrem kompliziert sein und sehr individuell ausgestaltet.

Allerdings gibt es, und das ist der negative Fall, leider sehr häufig Seelen, die den Weg (noch) nicht gehen wollen, aus vielen unterschiedlichen Gründen und noch lange Zeit nutzlos auf der Erde herumehen und den Menschen teilweise auch zur Last fallen.

Der Platz und der Zeitpunkt der Wiedergeburt wird für die Seele ausgesucht. Der Abschied im Jenseits ist wie das Sterben hier - das fällt auch dort nicht leicht - und auch dort sind die anderen traurig.

lg
Syrius
Haben wir darüber nicht schon mal in einem anderen Thread geschrieben? Der Mensch ist an seine vergangenen Gedanken, Worte und Taten gebunden und ist quasi an ein selbstgeschaffenes Schicksal gebunden. Dieses gestaltet sich aus dem Vorratslager allen Karmas und wird auch als Sanchit Karma bezeichnet. Man hat dieses in allen vergangenen Leben angehäuft. Für eine Inkarnation (in welcher Form auch immer) wird ein Bruchteil dieses Vorratslagers entnommen. Darin ist etwa die Anzahl der "Atemzüge" festgelegt, also wie alt jemand wird und vieles mehr.

Wir glauben vielleicht immer die Wahl zu haben. In Wirklichkeit aber wissen wir nicht, ob es nicht bereits vorgegeben war, also geschehen musste. Unser freier Wille ist vielleicht mit einem Anteil von 1/4 vertreten. Das ist quasi der Spielraum, wo wir über unseren Schatten springen können ... gleichzeitig aber neue Karmas verursachen.

Dementsprechend vermute ich auch, dass eine Seele gewisse Wahlmöglichkeiten hat, wenn sie inkarniert. Wenn wir heute in ein Reisebüro gehen, dann glauben wir vielleicht die totale Wahlfreiheit zu haben. Aber dem ist nicht so. So haben wir z.B. nur ein bestimmtes Budget zur Verfügung und können uns dann keine Reise in die Karibik leisten. Oder wir müssen auf die Kinder Rücksicht nehmen und müssen deswegen ein Hotel wählen das auf Kinder ausgerichtet ist usw. Dementsprechend kann eine Seele aufgrund ihres Karmas nicht überall inkarnieren. Sie hat ziemlich eingeschränkte Wahlmöglichkeiten.

Aber das Ganze ist sehr kompliziert ... und ich frage mich, ob ein starkes Verlangen oder Wunsch, der eine Kausalkette ins Laufen bringt etwas mit dem freien Willen zu tun hat oder ob es nicht doch eher Schicksal ist. Wenn der Stein (mit eigener Kraft) einmal ins Rollen gebracht wurde ist es wahrscheinlich nur schwer möglich, ihn wieder zu stoppen. Deswegen auch der Ausdruck: "Der Herr bewahre mich vor der Erfüllung meiner Wünsche." Vieles was wir uns wünschen schadet uns selbst.

Die wesentliche Frage lautet: Wie kann ich diesen Kreislauf durchbrechen?

lg
Topper
 
Davon hab ich auch gelesen und klingt logisch. Ein "unreifer" Mensch mit, vereinfacht ausgedrückt, größeren materiellen Verlangen wird von diesen vorangetrieben. Er verspürt große Lust nach den Erlebnissen dieser Welt und inkarniert deswegen viel früher wieder ... auch wenn die Bedingungen höchst ungünstig sind. Es heißt nicht umsonst, dass wir die Sklaven unserer Verlangen und Wünsche sind.


Sehr wahrscheinlich. Das "Schicksal" eines Menschen ist vermutlich extrem kompliziert sein und sehr individuell ausgestaltet.


Haben wir darüber nicht schon mal in einem anderen Thread geschrieben? Der Mensch ist an seine vergangenen Gedanken, Worte und Taten gebunden und ist quasi an ein selbstgeschaffenes Schicksal gebunden. Dieses gestaltet sich aus dem Vorratslager allen Karmas und wird auch als Sanchit Karma bezeichnet. Man hat dieses in allen vergangenen Leben angehäuft. Für eine Inkarnation (in welcher Form auch immer) wird ein Bruchteil dieses Vorratslagers entnommen. Darin ist etwa die Anzahl der "Atemzüge" festgelegt, also wie alt jemand wird und vieles mehr.

Wir glauben vielleicht immer die Wahl zu haben. In Wirklichkeit aber wissen wir nicht, ob es nicht bereits vorgegeben war, also geschehen musste. Unser freier Wille ist vielleicht mit einem Anteil von 1/4 vertreten. Das ist quasi der Spielraum, wo wir über unseren Schatten springen können ... gleichzeitig aber neue Karmas verursachen.

Dementsprechend vermute ich auch, dass eine Seele gewisse Wahlmöglichkeiten hat, wenn sie inkarniert. Wenn wir heute in ein Reisebüro gehen, dann glauben wir vielleicht die totale Wahlfreiheit zu haben. Aber dem ist nicht so. So haben wir z.B. nur ein bestimmtes Budget zur Verfügung und können uns dann keine Reise in die Karibik leisten. Oder wir müssen auf die Kinder Rücksicht nehmen und müssen deswegen ein Hotel wählen das auf Kinder ausgerichtet ist usw. Dementsprechend kann eine Seele aufgrund ihres Karmas nicht überall inkarnieren. Sie hat ziemlich eingeschränkte Wahlmöglichkeiten.

Aber das Ganze ist sehr kompliziert ... und ich frage mich, ob ein starkes Verlangen oder Wunsch, der eine Kausalkette ins Laufen bringt etwas mit dem freien Willen zu tun hat oder ob es nicht doch eher Schicksal ist. Wenn der Stein (mit eigener Kraft) einmal ins Rollen gebracht wurde ist es wahrscheinlich nur schwer möglich, ihn wieder zu stoppen. Deswegen auch der Ausdruck: "Der Herr bewahre mich vor der Erfüllung meiner Wünsche." Vieles was wir uns wünschen schadet uns selbst.

Die wesentliche Frage lautet: Wie kann ich diesen Kreislauf durchbrechen?

lg
Topper


Dieser Kreislauf ist nur mit Liebe zu stoppen. Und jeder wird es schaffen.

lg
Syrius
 
Ja, die Seele bleibt immer in der selben Familie.
Noch eine Theorie ist das die Seelen nach jeden Tod immer wieder in ein Paralleluniversum wiedergeboren werden, wo sie immer wieder genau dasselbe Geburtsdatum und dem selben Vor- und Nachnamen haben.
Wenn man immer wieder in einen Paralleluniversum wiedergeboren wird, laufen die Leben unterschiedlich ab, immer nur genau dasselbe Leben wäre langweilig.
Man trifft aber immerwieder die selben Leute wie z.B. in dem Schulen, Firmen wo man eine Ausbildung macht oder arbeitet oder in Internet (Foren, Onlinespiele usw.).
Ist aber in jeden Leben unterschiedlich aufgeteilt, so das man Leute auch mal nicht persönlich trifft und man z.B. nur in Internet sieht (Foren, Onlinespiele usw.) oder ganz wo anders sind, so das man sie nicht trifft oder das man mal Leute persönlich trifft, die man in einen früheren Leben nur in Internet kannte oder ganz wo anders waren, wo man in Laufe des Lebens nicht hingekommen ist. In der Familie könnte es auch Unterschiede geben wie z.B. andere Geschwister, Geschwister haben einen anderen Partner usw.
So genau kann es keiner wissen ob man hier auf der Erde oder in einen Paralleluniversum wiedergeboren wird.
 
Hallo,
was meint ihr, bleiben die Seelen in der Familie oder im näheren Umfeld?
Kann es sein, das z.b. der Großvarer stirbt und im Enkel wiederkommen kann? Habe mal gehört, daß die Seelen `es ` sich vorher aussuchen können, wann sie wiederkommen wollen und als was. Kann das sein?
Gibt es dann bestimmte Ähnlichkeiten zwischen der Alten und der Neuen Seele? Die Erinnerung ist ja weg.
L.G. Mylo

In meiner Familie beobachte ich folgendes:
Meine 1. Tochter war die Großmutter meines Mannes.
Meine 2. Tochter kannte ich schon einmal in meinem jetzigen Leben: sie war eine von mir sehr geliebte und verehrte Lehrerin, mit der ich davor schon in mehreren Leben Mutter und Tochter in wechselnder Verteilung war.
Meine 3. Tochter war meine früh verstorbene Mutter.
Mein Sohn war mein Bruder in einem kürzlich zurückliegenden Leben.
Meine Enkelin war eine Tante meines Mannes, die ich noch kannte.
Mein Enkel war mein vor 10 Jahren verstorbener Vater.
Seine kürzlich geborene Schwester war im letzten Leben seine Mutter...
Von mir selbst wüsste ich nicht, schon einmal in meiner Herkunfts-Familie geboren zu sein. Ein blinder Fleck womöglich?

Woher ich das weiß? Die Seelen erzählen es mir, wenn ich in Meditation bin. Ähnlichkeiten in Aussehen und Verhalten, auch in den Lebensthemen, können hinzukommen. Die Enkelkinder haben sich alle drei vor ihrer Empfängnis schon bei mir angekündigt. Bei meinen eigenen Kindern hatte ich diese Wahrnehmungsfähigkeit noch nicht, da ist es mir erst allmählich aufgegangen, mit viel innerem Widerstand meinerseits. Ich erzähle es ihnen übrigens nicht, außer wenn sie mich ausdrücklich danach fragen sollten. Von mir selbst weiß ich, dass solche Informationen ein ziemlicher Schock sein können und man das wohl am besten für sich selbst heraus findet.

Herzliche Grüße
Marjul
 
Ja, die Seele bleibt immer in der selben Familie.
Noch eine Theorie ist das die Seelen nach jeden Tod immer wieder in ein Paralleluniversum wiedergeboren werden, wo sie immer wieder genau dasselbe Geburtsdatum und dem selben Vor- und Nachnamen haben.
Wenn man immer wieder in einen Paralleluniversum wiedergeboren wird, laufen die Leben unterschiedlich ab, immer nur genau dasselbe Leben wäre langweilig.
Man trifft aber immerwieder die selben Leute wie z.B. in dem Schulen, Firmen wo man eine Ausbildung macht oder arbeitet oder in Internet (Foren, Onlinespiele usw.).
Ist aber in jeden Leben unterschiedlich aufgeteilt, so das man Leute auch mal nicht persönlich trifft und man z.B. nur in Internet sieht (Foren, Onlinespiele usw.) oder ganz wo anders sind, so das man sie nicht trifft oder das man mal Leute persönlich trifft, die man in einen früheren Leben nur in Internet kannte oder ganz wo anders waren, wo man in Laufe des Lebens nicht hingekommen ist. In der Familie könnte es auch Unterschiede geben wie z.B. andere Geschwister, Geschwister haben einen anderen Partner usw.
So genau kann es keiner wissen ob man hier auf der Erde oder in einen Paralleluniversum wiedergeboren wird.

Das stimmt insofern, dass die Seele immer in derselben Familie hineinkommt, als dass eben alle Menschen unsere Brüder und Schwestern sind - also kannst Du geboren werden wo Du willst - alle sind sie Deine Brüder und Schwestern.

Das mit dem Paralleluniversum ist eben deshalb höchst fragwürdig, weil die Menschheit zwingend mit der ERlösung durch Jesus Christus in Verbindung gebracht werden müssen. Himmelskörper mit Leben, das annähernd mit dem unseren zu vergleichen wäre, gibt es nicht, wurde uns gesagt.

Zwischen den Erdenleben verbringt die Seele einige Jahrhunderte im Jenseits, in geistigen Sphären.

lg.
Syrius
 
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Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass man hauptsächlich in der eigenen Familie wiedergeboren wird oder werden möchte.

Das würde einiges erklären, nämlich die Instinkte wie Fortpflanzung, Brutpflege und die Bevorzugung der eigenen Gene (bei Patchworkfamilien z.B. ist es unheimlich schwer, objektiv zu bleiben gegenüber den Partnerkindern - die eigenen Kinder werden instinktiv bevorzugt).

Und auch das Phänomen, dass man sich als Eltern für die eigenen Kinder sprichwörtlich ins Feuer werfen würde, um sie zu retten. Das sind ganz starke Triebe - die Zukunft der Kinder könnte unsere eigene sein, die wir erhalten und bewahren wollen.

Der Trieb, dass die Kinder "es besser haben sollen"...es könnte sein, dass das - aus der Sicht heraus, dass es auch unsere eigenen Zukunftsbedingungen sind - auch recht eigennützig wäre.

Ich weiß nun nicht, ob das stimmt - wer weiss das schon...aber es würde mir logisch erscheinen.

Liebe Grüße
Suena
 
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