heugelischeEnte
Sehr aktives Mitglied
Ja, jeder entscheidet selbst welchen Weg er gehen will.
Bin mir nicht sicher, ob Zeit immer als Weg empfunden wird, genauso wenig bin ich mir sicher ob Wesentlichkeit immer als Selbst empfunden wird.
Grundsätzliche ressistenz ist immer gut, bevor mentale Klarheit sich ergeben hat.
Ich glaube ganz einfach ein Wert zu sein und kein Selbst, ein Wert der sich aus guten Taten oder handlungen ergeben hat, ein Selbst wäre "ich" ja nur, wenn egoistische Handlungen in der Vergangenheit überwogen hätten?
Wert meint sich nicht im Sinne des Verlangen nach geld.
Wenn man ein Wert ist und kein Selbst, hat man den Vorteil sofort erkennen zu können, was man als Selbst nicht hat, denn es ist wie eine Mauer oder wie Schleim.
Ein Selbst ist etwas wenn man auf Kontinuität generell viel wert legt, aber warum immer das selbe? da finde ich wiederum Vorteile dieses Rad (des Samsara) doch zu verlassen.
Als Wert hat man viel mehr mystische Ereignisse und es ist esoterischer, weil man den Dimensionssprung schafft, während man am Weg bzw. als Selbst eher "Mesoterisch" unterwegs ist, und den Dimensionssprung nur gelegentlich erahnt.
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