Blei und Gold

Ja, jeder entscheidet selbst welchen Weg er gehen will.

Bin mir nicht sicher, ob Zeit immer als Weg empfunden wird, genauso wenig bin ich mir sicher ob Wesentlichkeit immer als Selbst empfunden wird.

Grundsätzliche ressistenz ist immer gut, bevor mentale Klarheit sich ergeben hat.

Ich glaube ganz einfach ein Wert zu sein und kein Selbst, ein Wert der sich aus guten Taten oder handlungen ergeben hat, ein Selbst wäre "ich" ja nur, wenn egoistische Handlungen in der Vergangenheit überwogen hätten?

Wert meint sich nicht im Sinne des Verlangen nach geld.

Wenn man ein Wert ist und kein Selbst, hat man den Vorteil sofort erkennen zu können, was man als Selbst nicht hat, denn es ist wie eine Mauer oder wie Schleim.

Ein Selbst ist etwas wenn man auf Kontinuität generell viel wert legt, aber warum immer das selbe? da finde ich wiederum Vorteile dieses Rad (des Samsara) doch zu verlassen.

Als Wert hat man viel mehr mystische Ereignisse und es ist esoterischer, weil man den Dimensionssprung schafft, während man am Weg bzw. als Selbst eher "Mesoterisch" unterwegs ist, und den Dimensionssprung nur gelegentlich erahnt.
 
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Lieber D.

vermutlich hab ich dich nicht verstanden.
Aber Gedanken hab ich trotzdem dazu.

Was ist ein Wert ohne Selbst denn wert?
Zumal Wert für mich irgendwie mit Vermehrung oder Verminderung zu tun hat.
Nun denke ich aber nicht, dass das Gold mehr oder weniger werden kann. Die Sonne bildet ja eine Konstante im HK, das Gold oder Licht ist von Beginn an in uns festgelegt. Es wird nur mit der Zeit vom Blei (Saturn) von den Regeln und Anforderungen der Welt überlagert.
Ohne Licht hören wir auf zu wachsen. Ohne Welt gäbe es gar keine Notwendigkeit zu wachsen.
Ich denke es geht um die rechte Verbindung oder Legierung, nicht um die Loslösung.
"Ein gesunder Geist wohnt gern in einem gesunden Körper" fällt mir dazu ein.

Stelle mir grad vor: Bewusstsein ohne Selbst, Vertrauen ohne Selbst, Erkenntnis ohne Selbst, Verwirklichung ohne Selbst.

Hmm... ich kann nicht folgen.
 
ich nehme an, es ist aus folgender perspektive

im Buddhismus wird gesagt, das "Selbst" wäre von vorne herein "gar nicht da"
also Buddha hat die Bemerkung gemacht, "es gäbe kein Selbst"

übertragen, ist das das selbe wie Karl Marx gesagt hat, dies wäre "nur Materie"
es finden sich starke parallelen beider Philosophien

nun, fehler in logischer annahme wäre nun zu denken, beide, Buddha und Marx würden der meinung sein "das es soetwas nicht gibt" wie "ein selbst"
schließt sich logisch komplett aus, und zwar komplett, beide wußten das es so etwas gibt, "Selbst", sowie aber auch "Gott"

ihre bemerkung ist lediglich, das es "hier an diesem ort nicht integriert ist"

bezug > rückholung seelenanteile = rückholung des "selbst" = rückholung von "Gott"
 
das Selbst hinterlässt einen Geschmack und somit ist es wahr...

Wir können uns küssen, oder die Hände schütteln, uns umarmen, und wer nimmt dies wahr?????

Antwort: die Wahrnehmung. Hier haben eine Jupiterische Dualität, denn was nehmen wir wahr, uns selbst durch den anderen oder den anderen durch uns selbst????

Nicht alles ist Jupiterisch, nämlich wir haben ZUneigung als Wert, und wer wen wahrnimmt, kann nicht gewiss gesagt werden.

Ich glaube es macht keinen Sinn das Selbst zu generell zu leugnen, denn da ist ja der Spiegel und er könnte uns als Selbst als Erscheinungsform, als Individuum, etc. etc. etc. spiegeln.

rein sexuell gesprochen, haben Sexuelle eher weniger ein Selbst wahrgenommen??? - aber im Drama des Wagners, also im Parsifal oder im Faust 2, geht es schon darum ein Selbst für die sexuelle Möglichkeit (heiligen Gral) zu retten, auch wenn es auf den ersten Blick oder auch in der formellen Analyse eher völlig unwahrscheinlich erscheint, also in der Vorsicht und wir daher die Empfehlung der Keuschheit führen.

Es ist Geschmackssache was besser schmeckt, das integrale Selbst eines Anderen (Gold), oder Gott (Blei).
 
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Es ist Geschmackssache was besser schmeckt, das integrale Selbst eines Anderen (Gold), oder Gott (Blei).

Der Gott des Bleis heißt Mammon.
Gott selbst ist weder Gold noch Blei. Er ist der Ursprung.
Blei ist die Materie, Mater, die große Mutter und sie ist nicht weniger wert nur weil uns Gold besser gefällt, weil es mehr glänzt als Blei.
Das wahre Gold ist der göttliche Funke in uns.
Die Sonne im HK ist unser Wesenskern, das was uns im Innersten wirklich ausmacht, so wie die Sonne am Himmel der Wesenskern unseres Sonnensystems und Angelpunkt unserer Erde ist.
Und sie zeigt uns sogar wie.

Was bedeutet das nun?
Ohne Gold (Sonne) kein Blei (Erde).
Heißt die Materie wäre tot, unbelebt.

Man kann das tatsächlich 1:1 so übersetzen.
Wir haben es direkt vor Augen und können es doch nicht erkennen.

Der Eremit im Tarot. Das Licht oder Gold können wir nur in unserem Inneren finden. Das Gold der Erde ist wertlos, Ablenkung, solange wir das innere Wesen des Goldes nicht verstehen.

Leuchten sollst Du, wie die Sonne!
Und zwar für alle, ohne Unterscheidung.

Nicht immer leicht, ich weiß. :)
 
aus meiner momentanen sicht, verhält es sich so
man muss es tatsächlich immer unter dem aspekt des austritt sehen

es teilte sich in 2,
dadurch verlagerte sich die struktur und ordnung "außerhalb"
Dadurch
mußte sie von außen "auferlegt" werden, sonst würde noch mehr chaos
dadurch wird sie als "beschwerlich" empfunden

dazu kreierte sich an der stelle, Karte 15 Tarot, "das Tier"
das würde ich in dem Fall eher als Blei bezeichnen,
bei entsprechender Transformation, finden wir dann die ehemals außerhalb liegende struktur, integriert, das "tier" überwunden, und somit haben wir
"Blei zu Gold"
 
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das Tier ist okay, es ist intelligenter es zu erkennen, als zum Beispiel damit Intelligenz und Emotion zu ersetzen.

allerdings ist Intelligenz etwas dehnbares, und emotion, etwas dass man ohne weiteres verfeinern kann, dann käme man in das Sternhaus dieses Tieres, ohne dass der Mensch darunter leidet.

Der Mensch liebt öfters die Verantwortung wenn männlich und dass häusliche wenn weiblich, hier kann ich jetzt nichts geltendes sagen, denn hier hab ich mein Antrazith.

pure intelligenz oder pure emotion, machen entweder angst oder sind etwas schreckliches, sowie pure sexualität etwas abscheuliches wäre, wo man selbst noch das Blei hat ist relativ unklar, wie ernst man die integrale Selbsterkenntnis bisher genommen....

meistens ist dort ddas Blei über dass man einfach nicht reden will oder kann.

Der Saturn hat auch seine Hölle und sowie seinen Himmel, also Abstufungen des Bleies.
Die Sonne, die gelbe Hölle Chinas ist der Selbstordentliche Spiritismus oder traditionelle Spiritualismus.

Ostern hat bisher immer diesen traditionell Spiritualistischen Beigeschmack im allgemeinen, ich kann aber mit dem heutigen Papst besser, als mit Papst Woitilla, weil ich noch keine eigene Liturgie hatte und diese vom akutellen Papst erlaubt ist.

der deutsche Papst war für mich immer in der Verdoppelung des chinesischen Zeichens Ratte, auch wenn ich diesen Papst nicht in allen seinen Aspekten kennengelernt habe, so habe ich in meiner Hypophyse, wenn ich nicht darauf achte doch seinen Weg, noch heute, jhenen Weg von Papst Benedikt den 16.

Bei Franziskus ortet meine Wahrnehmung Schlaganfallsenergie, aber jetzt nichts wirklich tragisches für mich, manchmal Zucker weiß nicht woher.
 
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Das wahre Gold ist der göttliche Funke in uns.

ja mittelfristig ist dies der Ansatzpunkt, später wandelt sich es in dass Ain der jüdischen Tradition, noch später gäbe es etwas wo ich selbst noch nicht gerne bin, ein altruistisches Ain, was vermutlich jetzt als Verschwinden gezählt werden könnte von der Wahrnehmung, dieses blind sein, oder auch Absolute genannt, allerdings nicht im Sinne von Absolutismus oder Feudalismus oder Gnostifizismus, denn diese Ismen sind nur Möglichkeiten die sich bewährt, notwendig oder sich eben ergeben haben.

Es gibt auch Techniken historischer Art, und dies wird meistens als gut oder interessant empfunden.

religiöse Antrophologie arbeitet meines Wissens mit dem Ain, also mit dem höheren Selbst, im Gegensatz zu Yesod oder niedrigeren Selbst.

Seelsorge ist das Ain Soph Aur....dort wo die polemik hoffentlich nicht zu schwer wird, hingegen Ain ist oft zu leicht.

Ain ist nicht nur Elias,...mir gefällt Ain Soph Parapashinokh, also den Organismus mit Strom führen, und so willentlich Handeln, also nicht als Egoprojektion, das ist mir das Verständliche, auch wenn ich hier im Moment keine Anleitung geben kann, weil dies umfangreicher ist, auch wenn es wirklich so nebenbei geht.

der göttliche Funke ist der mentale Moment, (die Äußerung laut Hnoss) um zum Beispiel eine praktische Schule des Lebens (bzw.in der 2. Klasse die Formen des inneren Faulens während des Lebens der mittelalterlichen Alchemie, oder das mit Blei Leben können).
 
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Leuchten sollst Du, wie die Sonne!
Und zwar für alle, ohne Unterscheidung.

Nicht immer leicht, ich weiß.

Nochmals ja, aber dass ist alles bevor man seine echten Kleider bekommt, die der echten Leute oder Kinder des Königs, quasi der Kalvarienberg, auf dem man sich geschickt erleutern sollte, die zwei Dreiecke in der jüdischen Flagge, mit den äußeren Schenkelpunkte des praktischen Lebens.

Das mit der Waage hat auch ein Nachleben, wenn wir nicht mehr immer und automatisch bzw. notorisch alles ausbalanzieren müssen, ins endlose Abwägen oder nur antizipieren im Dasein.

Nicht immer leicht, ich weiß.

Die Waage im Nachleben ist schon immer leicht, wenn man ähnlich eines torreros den dualistischen Stier, seine automatismen in der Auslöschung genommen, erzogen, gebändigt hat, und sozusagen ins astrale Haus der Waage eingezogen ist.

Stier und Waage ergeben ja die venusische Läuterung, hin in den venusischen Himmel, denn man als Mann dann betreten darf, allerdings nur keusch, dann gibt es einen Dimensionssprung zum Uranus, da gibt es dass Tantra für die Frequnezen die wir unabsichtlich immer machen, also hölle und Himmel des Uranus irgendwann mal zum Vulkan, dem Schmied mit seinen Kardinälen, den Lama mit seinen Rinponches.

Gleich sich ins tantra zu stürzen ohne die feinen Züge der Keuschheit vorher durchwachsen zu haben, finde ich als unpassend, Osho hat es probiert, aber die Probanten hatten eben viel sexuelles Karma.
 
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Nochmals ja, aber dass ist alles bevor man seine echten Kleider bekommt, die der echten Leute oder Kinder des Königs, [...]

schmunzel...wo wir bei meiner bemerkung wären
"wenn wir mit unsere Daseinbeschreibung erfolgreich vorgegangen sind, finden wir ein gewebe "aus Gold"

was meinst Du wohl was wir damit anstellen werden? ^^
jup
dies "sind" die "neuen Kleider"

bzw

ein Gewebe, wir müssen hier einmal zur Spinne schauen
es dient zur Beschaffung des Lebensmittel, welches "Energie erzeugt"
auf den großen zusammenhang bezogen

die "vermittelung von Leben, ewiges leben, meint eben das "Lebens-mittel"

oder eben auch, schauen wir zu Gandhi, oder auch beschreibungen über saint germain, sie haben sich der Herstellung von "gewebe" gewidmet" welches ebenso selben Hinweißpunkt hat

tantra=daseinbeschreibung= gewebe aus gold= neue bzw echte Kleider ebenso das "Lebensmittel"

diese Daseinsbeschreibung enthält unsere wahre herkunft königlichen Hauses
 
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