Blasenschwäche.. Was Hilft?

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Meine Sichtweise: Verzeihen ist ein arroganter Akt. Man läßt dem Anderen nicht die Chance etwas gut zu machen und hält ihn in der Schuld.
Was genau soll sie ihren Eltern verzeihen?

Erkennen und sehen und annehmen was ist, wäre eine konstruktive Möglichkeit - das würde in einer Familienaufstellung gehen.

Familienaufstellungen hab schon hinter mir und ich tuhe mir das nie wieder an, nervlich war das die hölle !!!

Ich muss niemnd verzeihen.. da es nichts zu verzeiehen gibt..
 
Dann hast du von der Materie scheinbar keine Ahnung (und urteilst darüber) oder hast ahnungslose Aufsteller erlebt.

Ich kann das mit dem HERZEN prüfen.

Ich brauche darüber keine Ahnung oder Spekulation, ich weiss darüber.

Dass du da anders empfindest, ist ja unmissverständlich.

Ist ja wie auch Kartenlegen, pendeln usw. esoterisch gängige Praxis geworden...

Ich betrachte das Leben mit allen Aufgaben, Auswirkungen (Aktion/Reaktion) aus geistig spiritueller Sicht. Und die stellt sich eben anders da...., wie auch die zu gehenden Wege aus dem Erkennen anders sind...

Lieben Gruss
Paulus
 
Familienaufstellungen hab schon hinter mir und ich tuhe mir das nie wieder an, nervlich war das die hölle !!!

Ich muss niemnd verzeihen.. da es nichts zu verzeiehen gibt..

Das Verzeihen hat dir Paulus vorgeschlagen und diesen Gedanken weiterverfolgend kam ich auf Familienstellen.
Dir habe ich das nicht empfohlen, weil ich es für unangebracht halte.
Ich schwimme auf einer gaaaaanz anderen Welle als Paulus. :zauberer!
 
Familienaufstellungen hab schon hinter mir und ich tuhe mir das nie wieder an, nervlich war das die hölle !!!

Ich muss niemnd verzeihen.. da es nichts zu verzeiehen gibt..

Wer glaubt er hätte nichts zu vergeben, sich selbst und anderen, und eben auch nicht um Vergebung zu bitten, der hat eben gewählt...

Nicht umsonst werden über den Körper Beschwerden angezeigt...

Lieben lernen, Vergeben lernen, ist der Grund des Erdendaseins...

Lieben Gruss
Paulus
 
Macht keinen Unterschied zu dem, was man hier größtenteils sonst so zu lesen bekommt; was irgendwelchen wirren Assoziationen entspringt und Opferrollen füttert.

Manchmal überkommt es mich eben und ich lasse es nicht unkommentiert stehen.
Ist aber eh sinnlos, da ein Fragender in den meisten Fällen nicht unterscheiden kann.
 
Macht keinen Unterschied zu dem, was man hier größtenteils sonst so zu lesen bekommt; was irgendwelchen wirren Assoziationen entspringt und Opferrollen füttert.

Wer dazu fähig ist, erfasst sich längst nicht mehr als Opfer. Im Vergeben und um Vergebung zu bitten, ist die Kraft der LIEBE.

Wer da ist, muss nicht länger pauschalisieren, der kann unterscheiden und differenzieren..., und auch handeln.

Wer immer noch verwirrt empfinden muss, sich oder andere, hat guten Grund, an sich zu arbeiten...

Jedem zu SEINER Zeit

Lieben Gruss
Paulus
 
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Bist du denn dazu fähig Paulus? Ich möchte dich da keinesfalls festnageln, oder in die Ecke drängen...

Aber:
Wer von verletzten/geschädigten Seelen schreibt und in diesem Zusammenhang von Karma im Sinne "Erblast" identifiziert sich selbst mit Verletzbarkeit bzw. seinen Verletzungen- reduziert sich schlimmstenfalls sogar darauf.

Das ist ein Grund, warum ich manche Dinge, die hier im Gesundheitsforum geschrieben werden in ihrer Konsequenz für gefährlich für den Fragenden halte und dafür plädiere diesen Bereich zu schließen.
Natürlich gibt es psychosomatische Krankheitserscheinungen, natürlich können, die Ursachen z.B. dann in der Kindheit liegen und damit oft im Zusammenhang mit dem entsprechenden Umfeld (Familie). Aber alles darauf zu reduzieren lässt Leute Dämonen sehen, wo keine sind. Und das Schlimme ist: Dadurch entstehen Dämonen.
 
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