Blasenentzünung und Probleme mit Mutter

leichte Feder

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8. Februar 2007
Beiträge
337
Hallo!
Ich hatte ja erst eine längerwierige Blasenentzündung die fast ausgeheilt ist.
Jetzt im Nachhinein ist mir aufgefallen, dass die Entzündung zu dem Zeitpunkt kam als ich den Entschluss faste, für einige Monate zurück ins Elternhaus zu ziehen.
Als KInd hatte ich STÄNDIG Blasenentzündungen, seit ich dann daheim ausgezogen bin waren sie weg.. sogut wie... sehr sehr selten nur noch...

Was könnte mir mein Körper dadurch sagen wollen?

(außer: geh zum Arzt, viel trinken, Blasentee, Preiselbeeren,..)

LG, leichte Feder.
 
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Hallo leichte Feder,

jede Entzündung zeigt an, dass es brennt - also dringend ist.

Die Blase ist der Behälter des Harns und muss einen gewissen Druck aushalten können, nachgeben, ohne dabei "auszulaufen".

Ist der psychische Druck im übertragenen Sinne also zu groß, die Situation massiv, reagiert die Blase mit "Weinen", Schmerzen oder sogar Bluten (Symbol: Verlust Lebenskraft).

Überleg dir, ob du dem Druck daheim Paroli bieten kannst, ein Rückzugsgebiet hast, das unangetastet bleibt.

Alles Liebe
 
Hallo leichte feder...:jump5:
möchte dir dein körper sagen das er sein(ein) revier eingrenzen möchte????
nur mal eine überlegung wert......
mit einem lieben gruss Paralda:flower2:
 
Hallo!

Meine Mutter hatte viele Jahre lang das gleiche Problem. Nach einer homöopatischen Behandlung des ersten Chakras (die sie eigentlich aus ganz anderen Gründen begonnen hatte) verschwanden die Probleme für längere Zeit vollkommen und treten jetzt nur noch sehr, sehr selten auf.

Die Frage ist, warum du in dein Elternhaus zurückgekehrt bist. Wenn finanzielle Zwänge der Grund waren, dann könnten es klassische Existenzängste sein - die wirken sich auf jeden Fall auf das erste Chakra aus. Wenn deine Eltern dazu neigen, an dir herumzunörgeln oder du aus einem Gefühl der Minderwertigkeit heraus bewußt oder unbewußt versuchst, ihnen alles recht zu machen, dann wäre das auch ein klassisches 1-Chakra-Problem. Aber Achtung, auch Kinder, die ständig mit den Eltern streiten, haben manchmal diese Probleme, weil sie den Wunsch nach Anerkennung vielleicht nicht bewußt verspüren, sondern eher verdrängen - da ist er trotzdem.
Menschen, die sich schwer tun, Gefühle zuzulassen oder destruktiv damit umgehen, fallen ebenfalls in diese Kategorie - das war übrigens das Problem meiner Mutter.

Google mal die seelischen Themen, die mit dem ersten und eventuell auch mit dem zweiten Chakra in Verbindung gebracht werden, dann kommst du dem Problem sicher auf die Spur.
Lg, Sirius
 
Hallo!

Meine Mutter hatte viele Jahre lang das gleiche Problem. Nach einer homöopatischen Behandlung des ersten Chakras (die sie eigentlich aus ganz anderen Gründen begonnen hatte) verschwanden die Probleme für längere Zeit vollkommen und treten jetzt nur noch sehr, sehr selten auf.

Die Frage ist, warum du in dein Elternhaus zurückgekehrt bist. Wenn finanzielle Zwänge der Grund waren, dann könnten es klassische Existenzängste sein - die wirken sich auf jeden Fall auf das erste Chakra aus. Wenn deine Eltern dazu neigen, an dir herumzunörgeln oder du aus einem Gefühl der Minderwertigkeit heraus bewußt oder unbewußt versuchst, ihnen alles recht zu machen, dann wäre das auch ein klassisches 1-Chakra-Problem. Aber Achtung, auch Kinder, die ständig mit den Eltern streiten, haben manchmal diese Probleme, weil sie den Wunsch nach Anerkennung vielleicht nicht bewußt verspüren, sondern eher verdrängen - da ist er trotzdem.
Menschen, die sich schwer tun, Gefühle zuzulassen oder destruktiv damit umgehen, fallen ebenfalls in diese Kategorie - das war übrigens das Problem meiner Mutter.

Google mal die seelischen Themen, die mit dem ersten und eventuell auch mit dem zweiten Chakra in Verbindung gebracht werden, dann kommst du dem Problem sicher auf die Spur.
Lg, Sirius

Ich bin in mein Elternhaus zurückgekehrt, weil es für mich die günstigste Alternative ist, Geld für meine zukünftige Wohnung, bei der ich bereits vorgemerkt bin, zu sparen. (Kann dauern 2 Monate bis was frei wird, aber auch 2 Jahre, will deshalb auch flexibel sein)
Bis jetzt habe ich in einer Mietwohnung gewohnt, diese war überteuert, sehr heiß (Dachgeschoß), sehr klein und ungut (Vermieter, ständig Polizei im Haus, etc.)
Ich wollte zunächst nicht wieder ins Elternhaus, mein Vater brachte mich erst auf die Idee. Und auch nur unter der Bedingung, dass ich mir mit meinem Bruder das Erdgeschoß teile. Meine Eltern wohnen im oberen Stock, somit wäre das getrennt. Problem ist nur, dass es noch eine Weile dauern wird bis der untere Bereich einzugsbereit ist. Und solange wohne ich oben in einem kleinen Zimmer ohne Schlüssel. (Obwohl keiner herein kommt ohne sich anzumelden). Aber es stimmt, ein eigenes "Revier" hab ich noch nicht wirklich.

Der 2. Grund warum ich eingezogen bin (sind eigentlich viele Gründe): Vor einigen Jahren ist meine Großmutter gestorben, und seit ihrem Tod hat sich nichts in ihrer Wohnung verändert (hat im Erdgeschoß gewohnt) Meine Eltern sind Sammler und lassen alles liegen, was meine Mutter auch belastet, und ich WEIß, wenn ich jetzt nicht eingezogen wäre, hätte sich da in 100 Jahren nix getan. IM Haus und UM das Haus herum.
Mein Bruder ist volljährig und hat unten ein großes Zimmer. Der freut sich natürlich, denn wenn ich dann wieder ausziehe (alles eine Frage der Zeit) kann er sich quasi in das gemachte Nest setzen (Er zieht glaub ich nicht so schnell aus)
Von der Seite aus hätten alle was davon.

Also das mit den Existenzängsten stimmt zum Teil.
In unserer Familie herrscht allgemein ein Kommunikationsproblem.

Meine Mutter und ich haben Probleme, da wir keine wirkliche Mutter - Kind - Beziehung je aufgebaut haben und weil wir so verschieden sind.
Sie schluckt alles, ich will es ausdiskutieren.

Aus meine Quellen weiß ich dass ich Probleme im Bereich des Kehlkopfchakra habe (Blockaden)

LG, leichte Feder


Ich weiß,..... sehr viel Information...
 
Was genau geschieht, damit der untere Bereich einzugsbereit wird? Ich kenne Deine Mutter ja nicht, aber so, wie Du sie schilderst, wirst Du bis zum St.Nimmerleinstag, oben in der Kammer hocken, für die Du keinen Schlüssel hast.
 
Hallo zusammen,

habe schon einige Erfahrung mit Blasenentzündungen gemacht. Die letzte hat sich dann in eine Nierenbeckenentzündung entwickelt. Das ganze ging in den letzten Monaten drei mal so. Natürlich fragt man sich warum das so häufig der Fall ist, vorallem da ich genügend trinke und mich auch warm halte im Nieren Bereich!!!

Mir wurde mal gesagt, das Entzündungen in diesem Bereich für nicht loslassen stehen.Ich für mich kann dies nur bestätigen. Bei mir war das absolut der Fall. Ich habe auch gemerkt das mein Körper mir sagen will, das ich mit dieser Situation die ich in diesem Moment hatte nicht richtig umgegangen bin.So war es auch!!! Habe jetzt schon länger Ruhe hoffe es bleibt auch dabei.

Lass dich nicht in Dinge verwickeln, wenn du doch spürst in dir trin, dass es falsch ist!!!

Lg Gala
 
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