Hallo
Hier wird vorausgesetzt, dass es UFO-Archive bei deutschen Behörden gibt. Ist dem so, gibt es dafür irgendwelche Belege? Was zählt als UFO-Akte, wer legt das fest, wer soll all die Akten durchsuchen? Was ist mit dem Persönlichkeitsschutz derer, die in diesen Akten erwähnt werden, weil sie z.B. bei der Polizei ein UFO gemeldet haben? Es macht durchaus Sinn, dass das Informationsfreiheitsgesetz nicht das Maß aller Dinge ist.
Nebenbei gefragt - ich lese immer wieder von all den UFO-Archiven, die von verschiedenen Ländern veröffentlicht wurden. Aber so beindruckend scheint das, was da drin steht nicht zu sein. Jedenfalls konnte ich hier im Forum noch nie etwas konkretes aus diesen Akten lesen und die Zahl derer, die an außerirdische Besucher glauben, ist auch nicht sprunghaft angestiegen wie mir scheint.
Ach ja, eine formale Korrektur hätte ich auch noch. Die letzten beiden Länder in der Liste schreibt man im Deutschen Neuseeland und Mexiko.
Der Bundestag hat die Aufgabe, im Interesse des Volkes zu handeln. Und wenn ich es richtig sehe, dürfte die überwiegende Mehrheit der deutschen Bevölkerung - Gott sei Dank - dagegen sein, dass Steuergeld für eine UFO-Akademie oder gar ein Willkommenskunstwerk für Außerirdische ausgegeben wird. Sonst ist der Staat hier immer wieder der letzte Dreck und Politiker sowieso alles verbrecherischer Abschaum. Aber jetzt sollen sie Geld für so einen Quatsch locker machen.
Gründet einen Förderverein, sammelt Spenden. Sollen diese "hochgestellten Persönlichkeiten", die immer wieder erwähnt werden doch mal was abdrücken. Dann könnt ihr euer Kunstwerk bauen und vielleicht sogar eine UFO-Uni gründen. Es sind doch angeblich immer mehr Leute, die daran glauben.
Warum organisiert ihr euch nicht besser? Macht ne Partei auf, lasst euch von all den Ufo-Anhängern in den Bundestag wählen. Die Partei der ufologischen Volksdiktatur oder so. Dann müsst ihr euch auch nicht mehr mit dem "versnopten Petitionsauschuss" rumärgern.
Gruß
McCoy
Hier wird vorausgesetzt, dass es UFO-Archive bei deutschen Behörden gibt. Ist dem so, gibt es dafür irgendwelche Belege? Was zählt als UFO-Akte, wer legt das fest, wer soll all die Akten durchsuchen? Was ist mit dem Persönlichkeitsschutz derer, die in diesen Akten erwähnt werden, weil sie z.B. bei der Polizei ein UFO gemeldet haben? Es macht durchaus Sinn, dass das Informationsfreiheitsgesetz nicht das Maß aller Dinge ist.
Nebenbei gefragt - ich lese immer wieder von all den UFO-Archiven, die von verschiedenen Ländern veröffentlicht wurden. Aber so beindruckend scheint das, was da drin steht nicht zu sein. Jedenfalls konnte ich hier im Forum noch nie etwas konkretes aus diesen Akten lesen und die Zahl derer, die an außerirdische Besucher glauben, ist auch nicht sprunghaft angestiegen wie mir scheint.
Ach ja, eine formale Korrektur hätte ich auch noch. Die letzten beiden Länder in der Liste schreibt man im Deutschen Neuseeland und Mexiko.
Der Bundestag hat die Aufgabe, im Interesse des Volkes zu handeln. Und wenn ich es richtig sehe, dürfte die überwiegende Mehrheit der deutschen Bevölkerung - Gott sei Dank - dagegen sein, dass Steuergeld für eine UFO-Akademie oder gar ein Willkommenskunstwerk für Außerirdische ausgegeben wird. Sonst ist der Staat hier immer wieder der letzte Dreck und Politiker sowieso alles verbrecherischer Abschaum. Aber jetzt sollen sie Geld für so einen Quatsch locker machen.
Gründet einen Förderverein, sammelt Spenden. Sollen diese "hochgestellten Persönlichkeiten", die immer wieder erwähnt werden doch mal was abdrücken. Dann könnt ihr euer Kunstwerk bauen und vielleicht sogar eine UFO-Uni gründen. Es sind doch angeblich immer mehr Leute, die daran glauben.
Warum organisiert ihr euch nicht besser? Macht ne Partei auf, lasst euch von all den Ufo-Anhängern in den Bundestag wählen. Die Partei der ufologischen Volksdiktatur oder so. Dann müsst ihr euch auch nicht mehr mit dem "versnopten Petitionsauschuss" rumärgern.
Gruß
McCoy
welche im Rahmen ihres Space Science Projektes auch der Frage des Ausserirdischen Lebens erforscht
