Bitte um Hilfe

Hallo Diana,

ich gebe dir vollkommen recht. Mit vierzehn ist man ja auch kein Kind mehr. (Zumindestens legt mein Sohn großen Wert darauf, jetzt ein Jugendlicher zu sein!!! Ist aber auch schwer ihn als Kind anzusehen, denn er ist jetzt schon größer als ich *ggg*) Auch ich war mit 14 schon kein Kind mehr. Und es gibt ja wirklich massenweise "Junghexen" in dem Alter, die eine Anleitung suchen.

Was mich aber wirklich interessieren würde, ist, ob dieses Buch wirklich Substanz haben soll, oder ob es eine Ausgabe a'la Bravo, oder Freundin werden soll. (Da sind auch immer so kleine Beutel mit "Runrnsteinen" drin und ähnliche Features.) Ist zwar Spielzeug aber zur Orientierung ganz nett.

Liebe Grüße

Jenny

JO das interessiert mich jetzt auch, ob das ernsthaft werden soll oder so leicht sensationistisch... passen würde es in die heutige Konsumwelt (Mensch Konsum- und Dummvieh frisst nu ma fast alles, was ihm streichwarm serviert wird...) aber für die Kiddies is des net das richtige... ich würde mein Kind mit 6 oder 7 oder auch 8 Jahren auch def. nicht zur Schutzengelmeditation schicken... die sollen erstmal in Ruhe ihre Kindheit erleben... wenn sie Spass an solchen Sachen haben, dann ist das gemeinsame Entdecken allerdings da ehr förderlich als dann die Türen zuzumachen und dem Kind den Umgang mit dem Thema zu verbieten... Runensteinchen und Tarotkarten halte ich auch ehr für Spielereien, aber nicht wirklcih für was ernstes... auch bei der Engelmeditation weisst du streng genommen nicht, was die Quelle der angenehmen Gedanken und Gefühle ist... Gefühle kann man fingieren, das kann jeder, der in der Lage ist mit kosmischer Energie zu arbeiten... von daher bleibt die Skepsis... aber so wie du das mit deinem Kind handelst, scheint das sehr ok und vernünftig zu sein, ich hab da hier im Forum ganz annere Sachen gelesen (Seancen mit 10 *koppschüttel* z. B.)...
 
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Danke schon mal für die Antworten, ist nett von euch, euch Gedanken darüber zu machen. Das hat im Übrigen auch schon erste Effekte auf die Produktion, wir haben uns jetzt dazu entschlossen die Kinder und Jugendlichenschiene völlig von der Erwachsenenlinie zu trennen was die Bücher aber auch was die Zusatzprodukte angeht. Für Kinder wird’s eher in eine bunte lustige Richtung gehen und für Erwachsene dementsprechend etwas „dünkler“. Im Verkauf wird man die Produkte nicht mehr miteinander in Verbindung bringen, da sie dann auch unter zwei verschiedenen Verlagen und Autoren erscheinen. Ich habe auch gesehen, dass ihr der Sache durchaus kritisch und skeptisch gegenübersteht. Zu Recht – Ich bin mir selbst der Verantwortung bewusst. Ob ich henochisch spreche? Na zumindest nicht fließend *gg* aber wer kann das schon? Aber zum Beweis Gnay gohus de par!:zauberer1
Ich weiß es standen noch andere Fragen im Raum und ich versprech noch darauf zu antworten, aber ich hab den ganzen Tag gearbeitet und fall jetzt augenblicklich ins Bett, sorry!
 
Ah, er lebt noch.. *ggg*

Hallo Paladin,

was weißt du über John Dee und (wie heißt der Andere) Edward Kelly? Das würde mich sehr interessieren. Über die beiden habe ich nur die Lebensläufe im Web gefunden. Da du dich damit beschäftigst, müßtest du doch etwas erzählen können. büüddddeee

LG

Jenny
 
Also über Dee könnte man selbst ganze Bücher füllen, das kann ich jetzt wohl kaum in einem Foren Eintrag rüberbringen... Falls dich die historische Person Dee interessiert kann ich dir "John Dee und der Engel vom westlichen Fenster" von Karl Kiesewetter und Michael Kuper empfehlen aber es gibt noch einiges weitere an Literatur. Einfach mal auf amazon gucken(schleichwerbung) :weihna1
 
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Sorry, aber ich bin zu arm um mir Bücher kaufen zu können... Ich wollte auch kein Buch lesen sondern ein paar kurze Sätze, über deine Gedanken zu dem Thema. Etwas, daß du bemerkenswert fandest. Seit heute morgen geht mir das Wort "remarkable" durch den Kopf, obwohl ich noch nicht einmal weiß ob es dieses Wort überhaupt gibt. Aber wenn du nicht über deine Gefühle sprechen willst ist das auch okay. Ich weiß, daß das viel verlangt ist. Ich wollte einfach nur wissen, ob an der Geschichte doch etwas dran ist.



Männer sprechen über ihre Gefühle:

"Isch hab des Gefühl..., mei Frau vernachlässichd de Haushalt seit se wieder arbeide geht."

"Des Gefühl hab ich auch."



LG

Jenny
 
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