Bitte um Hilfe...

Wunderwuzi

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29. November 2020
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142
... Ich habe mir gerade das Keltische Kreuz gelegt.

Die Frage dazu betraf meine berufliche Weiterentwicklung.

Kurze Erklärung:

Mein derzeitiger Job ist definitiv nichts für die Zukunft. Tag täglich ärgere ich mich und das Alles ist mehr Qual als sonst was. Wobei mich in dieser Firma etwas extrem hält. Ein Schild, angebracht an der Hausmauer der Großmutter der Chefin, das mich von der ersten Sekunde an magisch anzog.

Ich hätte auch schon ein neues Angebot. Komplett neue Herausforderung, wo es viel zu lernen gäbe, also eigentlich genau mein's.
Ich bräuchte nur noch pro Forma eine Bewerbung schreiben und wäre drinnen. Aber irgendetwas blockiert mich. Ich schaffe es einfach nicht diese Bewerbung abzuschicken.

Ich habe mir dazu das keltische Kreuz gelegt.

Vielleicht kann mir bitte jemand dabei helfen es zu deuten!? :barefoot:


:danke:
 

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So, jetzt hab ich's mal mit der großen Tafel 9x4 versucht. Ich hoffe, ich hab's jetzt hier richtig eingefügt :D

Also falls jemand kann und mag... Bitte ich darum :barefoot:
 
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So, jetzt hab ich's mal mit der großen Tafel 9x4 versucht. Ich hoffe, ich hab's jetzt hier richtig eingefügt :D

Also falls jemand kann und mag... Bitte ich darum :barefoot:

Bei einstelligen Kartenziffern bitte jeweils eine Null vor die Kartenziffer stellen zwischen die LENO-Klammern, also z. B. nicht nur “4“, sondern “04“.
 
So, jetzt rücke ich auch noch einmal die letzten 4 Karten in der 5. Kartenreihe mittig ein, indem ich zwei leere Platzhalter mittels einer jeweiligen Doppelnull, also 00, einfüge:




 
So, jetzt rücke ich auch noch einmal die letzten 4 Karten in der 5. Kartenreihe mittig ein, indem ich zwei leere Platzhalter mittels einer jeweiligen Doppelnull, also 00, einfüge:

Ich hab ja so überhaupt keine Ahmung vom Handwerk des Kartenlegens. Könntest du mir bitte kurz erklären für was und warum die Platzhalter sind? Damit ich es beim nächsten Mal dann weiß :D
 
Könntest du mir bitte kurz erklären für was und warum die Platzhalter sind?

Die insgesamt 36 Lenormandkarten werden - wenn sie alle ausgelegt werden (und nicht nur teilweise in kleinerem Umfang) - üblicherweise in zwei möglichen optischen Varianten ausgelegt, und zwar erstens in der sog. 8x4+4-Legevariante, was bedeutet, dass man insgesamt 4 Kartenreihen zu jeweils 8 Karten pro Kartenreihe auslegt und zusätzlich - mittig darunter eingerückt - eine 5. Kartenreihe mit den restlichen 4 Karten, also so:







Die zweite Legevariante ist die sog. 9x4-Legevariante, bei der die Karten insgesamt in 4 (anstatt 5) Kartenreihen ausgelegt werden, dafür aber nicht nur mit jeweils 8 Karten pro Kartenreihe, sondern hier mit jeweils 9 Karten pro Kartenreihe, also so:






Ich persönlich deute praktisch immer unter gleichzeitiger Berücksichtigung beider Legevarianten, da ich nach meinen langjährigen Beobachtungen im Kartendeuten festgestellt habe, dass eine Deutung von beiden Legevarianten das Gesamtbild meines Erachtens um ein Vielfaches konkretisiert und erweitert.

Ich vergleiche es gerne mit dem folgendem Bild:

Stelle Dir die große Tafel im bildlich-übertragenen Sinn mal wie ein großes Haus mit vielen Etagen, Dach und Keller vor, wobei auf jeder Hausebene zugleich eine Vielzahl von Fenster sind, aus denen Du heraus schauen kannst.

Je nachdem, aus welchem Fenster auf welcher Hausebene und auf welcher Hausseite Du heraus schaust, befindest Du Dich zwar nach wie vor in demselben Haus (also in der hinsichtlich der Reihenfolge der gezogenen Karten gleichbleibenden Legung), hast also nicht Deinen grundsätzlichen Bodenstandort verändert, gleichwohl ändert sich der Blickwinkel und die Perspektive auf das, was Du siehst, wenn Du aus den verschieden hohen oder aus den auf einer anderen Hausseite liegenden Fenstern heraus blickst.

Wenn Du z. B. aus dem Fenster auf der linken Hausseite schaust, siehst Du vielleicht ein im Garten des Nachbarn spielendes Kind - jetzt mal als irgendein beliebig gewähltes Beispiel.

Wenn Du hingegen aus dem Fenster auf der rechten Hausseite schaust, siehst Du vielleicht gerade eine Person, die in eine Parklücke fährt - jetzt ebenfalls mal als ein beliebiges weiteres Beispiel.

Du siehst also - je nachdem, ob Du links oder rechts aus dem Fenster schaust - etwas völlig anderes, obwohl sich beide Ereignisse in der Gegenwart abspielen.

An der Zeitschiene - in diesem Beispiel die Gegenwart - ändert sich also nichts, nur an dem Ereignis, welches in der Gegenwart gerade stattfindet. Trotz des unterschiedlichen Ereignisses bleibt es jedoch in zeitlicher Hinsicht in beiden Fällen die Gegenwart.

So in etwa kannst Du Dir dies im übertragenen Sinne auch mit den beiden Legevarianten vorstellen.

Der Unterschied zwischen den beiden Legevarianten ist also der, dass jede einzelne Legevariante den Fokus und Blick auf einen anderen bestimmten Teilbereich aus der Gegenwart, aus der Vergangenheit oder aus der Zukunft lenken kann.

In der Vergangenheit hat einen Fragesteller in der Regel ja nicht nur ein einziges Thema beschäftigt, ebenso wenig wie in der Gegenwart oder in der Zukunft.

Der Rundgang im gesamten Haus mit einem vollständigen Blick aus allen Seitenfenstern auf allen Hausebenen (im übertragenen Sinne also die deutungstechnische Berücksichtigung sowohl der 9x4-Legung als auch der 8x4+4-Legung) lässt Dich jedoch wesentlich mehr im Außen erkennen, als wenn Du nur aus den Fenstern auf einer einzigen Hausseite schaust (also im übertragenen Sinne entweder nur die 9x4-Legung oder nur die 8x4+4-Legung im Rahmen Deiner Kartendeutung berücksichtigst).

So betrachte ich es
 
Die insgesamt 36 Lenormandkarten werden - wenn sie alle ausgelegt werden (und nicht nur teilweise in kleinerem Umfang) - üblicherweise in zwei möglichen optischen Varianten ausgelegt, und zwar erstens in der sog. 8x4+4-Legevariante, was bedeutet, dass man insgesamt 4 Kartenreihen zu jeweils 8 Karten pro Kartenreihe auslegt und zusätzlich - mittig darunter eingerückt - eine 5. Kartenreihe mit den restlichen 4 Karten, also so:







Die zweite Legevariante ist die sog. 9x4-Legevariante, bei der die Karten insgesamt in 4 (anstatt 5) Kartenreihen ausgelegt werden, dafür aber nicht nur mit jeweils 8 Karten pro Kartenreihe, sondern hier mit jeweils 9 Karten pro Kartenreihe, also so:






Ich persönlich deute praktisch immer unter gleichzeitiger Berücksichtigung beider Legevarianten, da ich nach meinen langjährigen Beobachtungen im Kartendeuten festgestellt habe, dass eine Deutung von beiden Legevarianten das Gesamtbild meines Erachtens um ein Vielfaches konkretisiert und erweitert.

Ich vergleiche es gerne mit dem folgendem Bild:

Stelle Dir die große Tafel im bildlich-übertragenen Sinn mal wie ein großes Haus mit vielen Etagen, Dach und Keller vor, wobei auf jeder Hausebene zugleich eine Vielzahl von Fenster sind, aus denen Du heraus schauen kannst.

Je nachdem, aus welchem Fenster auf welcher Hausebene und auf welcher Hausseite Du heraus schaust, befindest Du Dich zwar nach wie vor in demselben Haus (also in der hinsichtlich der Reihenfolge der gezogenen Karten gleichbleibenden Legung), hast also nicht Deinen grundsätzlichen Bodenstandort verändert, gleichwohl ändert sich der Blickwinkel und die Perspektive auf das, was Du siehst, wenn Du aus den verschieden hohen oder aus den auf einer anderen Hausseite liegenden Fenstern heraus blickst.

Wenn Du z. B. aus dem Fenster auf der linken Hausseite schaust, siehst Du vielleicht ein im Garten des Nachbarn spielendes Kind - jetzt mal als irgendein beliebig gewähltes Beispiel.

Wenn Du hingegen aus dem Fenster auf der rechten Hausseite schaust, siehst Du vielleicht gerade eine Person, die in eine Parklücke fährt - jetzt ebenfalls mal als ein beliebiges weiteres Beispiel.

Du siehst also - je nachdem, ob Du links oder rechts aus dem Fenster schaust - etwas völlig anderes, obwohl sich beide Ereignisse in der Gegenwart abspielen.

An der Zeitschiene - in diesem Beispiel die Gegenwart - ändert sich also nichts, nur an dem Ereignis, welches in der Gegenwart gerade stattfindet. Trotz des unterschiedlichen Ereignisses bleibt es jedoch in zeitlicher Hinsicht in beiden Fällen die Gegenwart.

So in etwa kannst Du Dir dies im übertragenen Sinne auch mit den beiden Legevarianten vorstellen.

Der Unterschied zwischen den beiden Legevarianten ist also der, dass jede einzelne Legevariante den Fokus und Blick auf einen anderen bestimmten Teilbereich aus der Gegenwart, aus der Vergangenheit oder aus der Zukunft lenken kann.

In der Vergangenheit hat einen Fragesteller in der Regel ja nicht nur ein einziges Thema beschäftigt, ebenso wenig wie in der Gegenwart oder in der Zukunft.

Der Rundgang im gesamten Haus mit einem vollständigen Blick aus allen Seitenfenstern auf allen Hausebenen (im übertragenen Sinne also die deutungstechnische Berücksichtigung sowohl der 9x4-Legung als auch der 8x4+4-Legung) lässt Dich jedoch wesentlich mehr im Außen erkennen, als wenn Du nur aus den Fenstern auf einer einzigen Hausseite schaust (also im übertragenen Sinne entweder nur die 9x4-Legung oder nur die 8x4+4-Legung im Rahmen Deiner Kartendeutung berücksichtigst).

So betrachte ich es

Ah, ich verstehe schon was du meinst:)
Dankeschön für die ausführliche Erklärung!

Also wird's in Zukunft besser sein, beide Varianten einzustellen!?

Gut zu wissen!
 
Wobei mich in dieser Firma etwas extrem hält. Ein Schild, angebracht an der Hausmauer der Großmutter der Chefin, das mich von der ersten Sekunde an magisch anzog

Was steht denn auf dem Schild, @Wunderwuzi, oder wieso empfindest Du dieses Schild als so besonders?

Und wäre ein potentieller Stellenwechsel auch mit einem eventuellen Umzug verbunden?
 
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Was steht denn auf dem Schild, @Wunderwuzi, oder wieso empfindest Du es als so besonders?

Hebamme steht da drauf... Die Großmutter die über der Firma wohnt, war eine Hebamme. Und ich stehe da jeden Tag davor und starre es an. Vom ersten Tag an war das so.

Ich hatte auch einen Traum. Alles an was ich mich erinnere ist, dass ich aus einer Tür ging, sie hinter mir schloss und dachte "Hebamme, deswegen bin ich dort oben, aha"

Also irgendwas hat's entweder mit der Hebamme an sich oder der Großmutter. Das weiß ich noch nicht. Aber anscheinend wurde es mir im Traum gezeigt, nir erinnere ich mich nicht an den ganzen Traum.

Nein, die neue Stelle ist ganz in der Nähe.
 
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