I
Ivonne
Guest
Hallo,
die Situation belastet alle Mitglieder der Familie, so habe ich den Eindruck. Du hast den Fluchtgedanken klar da liegen und es besteht durchaus der Weg ins Ungewisse, denn du hast keine Ahnung, wie das Ganze aussehen soll. Du spürst aber selber ganz genau, dass die Zeit gekommen ist, etwas zurückzulassen, etwas zu verändern.
Dem Gefühl zu folgen ist etwas sehr Positives. Solltest du dich für diesen Schritt entscheiden, bedenke: Es wird nicht leicht, also in 3 Wochen ist das Thema nicht beendet. Das sollte dir klar sein. Das soll in dir keine Ängste schüren, es ist einfach so. Angst ist hier der falsche Ratgeber, wichtig ist, dass du bereit bist, alles dafür zu tun, dass es für dich und die Kinder besser wird.
Es wird anstrengend und du wirst Tage haben, wo du das Gefühl hast, du schaffst es nicht mehr, aber wenn du dir Unterstützung holst, ist es leichter. Laufe vor deinen Gefühlen, die durch die Veränderung kommen, nicht weg, sondern lass dir helfen. Ich würde einen Therapeuten, Familienhilfe oder ähnliches empfehlen, wo du therapeutisch unterstützt wirst, um das Geschehene aufzuarbeiten, Kraft und Unterstützung für das Neue zu bekommen und dich frei zu machen für das, was in deinem Leben noch so kommt.
Vergiss dich nicht, und versuche nicht, alles alleine zu bewältigen. Nimm jede Hilfe, die du bekommen kannst, dankbar an, sei es Unterstützung mit den Kindern, Hilfe im Haushalt, oder einfach für dich Freizeit oder Gespräche oder aber finanzieller Seite. Glaube an dich und hab Vertrauen, denn das Universum arbeitet mit dir.
Ich wünsche dir den Mut und die Kraft für deinen Weg, wie auch immer er aussehen wird. Alles Liebe
die Situation belastet alle Mitglieder der Familie, so habe ich den Eindruck. Du hast den Fluchtgedanken klar da liegen und es besteht durchaus der Weg ins Ungewisse, denn du hast keine Ahnung, wie das Ganze aussehen soll. Du spürst aber selber ganz genau, dass die Zeit gekommen ist, etwas zurückzulassen, etwas zu verändern.
Dem Gefühl zu folgen ist etwas sehr Positives. Solltest du dich für diesen Schritt entscheiden, bedenke: Es wird nicht leicht, also in 3 Wochen ist das Thema nicht beendet. Das sollte dir klar sein. Das soll in dir keine Ängste schüren, es ist einfach so. Angst ist hier der falsche Ratgeber, wichtig ist, dass du bereit bist, alles dafür zu tun, dass es für dich und die Kinder besser wird.
Es wird anstrengend und du wirst Tage haben, wo du das Gefühl hast, du schaffst es nicht mehr, aber wenn du dir Unterstützung holst, ist es leichter. Laufe vor deinen Gefühlen, die durch die Veränderung kommen, nicht weg, sondern lass dir helfen. Ich würde einen Therapeuten, Familienhilfe oder ähnliches empfehlen, wo du therapeutisch unterstützt wirst, um das Geschehene aufzuarbeiten, Kraft und Unterstützung für das Neue zu bekommen und dich frei zu machen für das, was in deinem Leben noch so kommt.
Vergiss dich nicht, und versuche nicht, alles alleine zu bewältigen. Nimm jede Hilfe, die du bekommen kannst, dankbar an, sei es Unterstützung mit den Kindern, Hilfe im Haushalt, oder einfach für dich Freizeit oder Gespräche oder aber finanzieller Seite. Glaube an dich und hab Vertrauen, denn das Universum arbeitet mit dir.
Ich wünsche dir den Mut und die Kraft für deinen Weg, wie auch immer er aussehen wird. Alles Liebe
