Bitte um Gebete, Hilfe, heilende Energie und Unterstützung für meinen Kater

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also mir gehts voll beschissen :D mir gings schon lang nicht mehr dreckig. und jez erst recht. alles is irgendwie doof, blöd, ich stoße zur zeit nur auf vollidioten (ich mein jez ned euch, sondern partnertechnisch *gg*) ja... und dir? :)) außerdem kommts mir so vor als würd mir jemand ohne mein wissen energie abzapfen. vielleicht brauch ich aber auch nur zuviel, hab ja zur zeit matura... (abitur heißt das in deutschland ^^)
 
stell dir vor, du sitzt in einem goldenen ei,wo nichts negarives an dich herankann.auch wenn du vielleicht darüber lachst aber es hilft und energie kannst du dir durch umarmen von bäumen holen.
 
ich weiß es... ich mach solche sachen seit ich denken kann... :)

aber zur zeit will mir nichts so wirklich helfen... bzw... es geht mir nicht wirklich schlecht... ich bin nur unglücklich verliebt... :(
 
vor kurzer zeit ist unser hund (dalmatiner, 15, wotan) gestorben, schlimme erfahrung

hier ein wenig energie, was ich halt so aufbringen kann
 
hallo milchmädchen ,sag wie gehts denn deinen kater und wie gehts dir?wäre schön,wenn du dich wieder mal melden würdest und bescheid geben?liebe grüsse
 
Hallo Zauberhexerl, hallo Herian, hallo Rena, hallo Evii und all jene, die positives Interesse an Snörri haben und helfen möchten,

ich habe mir lange überlegt, ob ich weiter hier öffentlich schreiben soll.

Leider war es so, dass die negativen Energien, die ich spürte, bei uns auch ihre Wirkung zeigten.

Wir bekamen massive Schwierigkeiten, einen Arzt zu finden, der Snörri weiterbehandelt. Es erinnert geradezu an mafiöse Strukturen, was wir da erlebt haben.

Der Tierarzt, dem wir neun Jahre lang das Vertrauen schenkten und der Snörri - im Rückblick gesehen - nicht nur wochenlang aufs Geratewohl behandelte, sondern auch meinem Verdacht auf eine HCM nie nachging, auch erst darauf kam, nach Mykoplasmen zu suchen, weil das in seiner Fachzeitschrift gestanden hatte... Dieser Tierarzt machte wohl massiv Druck in der Tierklinik, mit deren Behandlung wir sehr zufrieden waren, dass wir wieder zu ihm zurücküberwiesen werden sollten. Im Endeffekt gipfelte es darin, dass ich, obwohl ich bei jedem Besuch darauf hingewiesen hatte, dass wir weiterhin von der Klinik behandelt werden möchten, einen Anruf der Mitinhaberin bekam, ich solle nun zur Weiterbehandlung zu besagtem Arzt zurückgehen, der sei der Meinung, ein anderes Antibiotikum (mit dem er Snörri wochenlang behandelt hatte und das solche Nebenwirkungen hatte, dass er uns nichts mehr fraß!!) müsse erneut gegeben werden, ganz egal, ob denn nun das - mildere - Antibiotikum, welches von der Tierklinik gegeben worden war, ja auch seine Wirkung gezeigt hatte, denn in der letzten Blutprobe waren die Mykoplasmen nicht mehr nachweisbar.

Nun haben wir also das Vertrauen in jenen Tierarzt eh schon verloren gehabt, aber nach dem war dann ganz klar, dass wir dort nicht mehr hingehen werden.

Wir suchten also einen anderen Tierarzt, und es schien mir wie eine Fügung guter Geister, die hier am Wirken sind, als mir ein Nachbar seinen Tierarzt in 30 km Entfernung empfahl.

Probeweise ging ich mit unserem Husteigel hin, und wurde dort sehr freundlich und aufgeschlossen behandelt, so dass ich nachfragte, ob sie sich die Weiterbehandlung von Snörri zutrauen würden, ja alles kein Problem...

Also fuhren am nächsten Tag mein Mann und ich mit Snörri in die Sprechstunde. Ich war so positiv eingestellt, dachte, super, jetzt hast du eine richtig tolle Gemeinschaftspraxis gefunden, und habe auch gleich den Impfpass abgegeben, damit die Daten in die Karteikarte übernommen werden können.

Dann setzten wir uns hin und warteten. Und warteten. Und warteten.

Die Leute, die unmittelbar nach uns gekommen waren, kamen nach einer halben Stunde dran. Dann kamen die nächsten Leute dran, die nächsten - doch wir saßen und saßen wie auf Kohlen. Nach über einer Stunde Wartezeit erwischte ich endlich die Empfangsdame und bat darum, den Impfpass zurück zu bekommen, denn wir mussten langsam aber sicher wieder nach Hause, denn es war höchste Zeit unseren Sohn und Neffen vom Training abzuholen!

Wir kämen sofort dran, hieß es, und dann war sie wieder verschwunden, und nachdem wir dann nochmals 1/4 Stunde gewartet haben, sind wir dann gefahren.

Der Impfpass wurde uns dann auf telefonische Nachfrage sang- und klanglos zugeschickt.

Mittlerweile bekam ich dann langsam die Panik, denn es drohten mir die Medikamente auszugehen.

In der Zwischenzeit habe ich eine Tierarztpraxis in einer 10 km entfernten Kleinstadt aufgetan. Der erste Besuch war sehr vielversprechend, wir haben in eineinhalb Wochen einen erneuten Termin, bis dahin will der Tierarzt nicht nur ein Medikament wegen der HCM bestellen, sondern auch mit der Tierklinik Rücksprache halten, denn ich habe nicht sämtliche Untersuchungsergebnisse in Schriftform erhalten, so dass er sich kein vollständiges Bild machen konnte.

Nun hoffe ich natürlich, dass wir dann auch über den Termin in einer Woche hinaus von ihm behandelt werden. Und dass nicht die Tierarzt-Mafia wieder zuschlägt...

Dass mein Mann letzte Woche auch noch in eine Massenkarambolage auf der Autobahn verwickelt war, sehe ich angesichts dessen, dass es sich nur um einen Blechschaden handelte, gar nicht als weiteren Teil unserer Pechsträhne an. Angesichts von 50 TKM pro Jahr war ein Unfall wohl schon längst überfällig, und ich bin wirklich dankbar dafür, dass es so überaus glimpflich ausgegangen ist.

Aber trotz alledem raubt so etwas natürlich massenhaft Kräfte.

Zuerst der Schock, der will verarbeitet sein, und dann der Ärger mit Versicherungen, Werkstatt, Autovermietung...

Ergo hat mich nun heute Nacht eine Darmgrippe ereilt, mein klassisches Zeichen für Überlastung. Ich weiß ja darum, dass meine Kräfte mittlerweile sehr beschränkt sind und versuche darum, mich nur auf das wesentliche zu beschränken, aber gerade in solchen Situationen findet dann meine Oma immer irgendeine haustechnische Katastrophe und ich darf dann wieder bis aufs Blut mit Handwerkern verhandeln, die in der alten Dame eine goldene Kuh vermuten, die gemolken werden kann...

Es ist also mehr oder minder Land unter bei uns. Mir steht das Wasser bis Oberkante Unterlippe, aber auch egal, denn wie es aussieht, könnten wir wohl auch Snörris Fieberschübe nach der Reduktion des Cortisons in Griff bekommen.

Heute früh geht es Snörri gut. Er hat sogar anständig gefrühstückt. Oje, er ist ja sowas von mäkelig geworden. Ihr möchtet gar nicht wissen, was ich gerade gestern wieder für Delikatessen im Futterhaus gekauft habe...

Aber das wichtigste ist, dass es meinem Snörri schmeckt!

Zum Abschluss möchte ich euch ein Bild von Snörri zeigen, in diesem "Babybett" schläft er jede Nacht (und leider auch große Teile des Tages...) neben meiner Bettseite im Schlafzimmer:

IMG_0204-1.JPG


Ist er nicht ein süßes Baby??
 
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danke für deinen bericht. lass dich durch negative mails und beiträge nicht ärgern und schrecken.manche können halt nicht anders ,aber es sind soviel menschen hier die dir und deinen kater helfen wollen und es auch tun.nimm die positive energie,die wir dir und snörri schicken auf- und an.wenn es sein soll,dann werdet ihr den richtigen arzt finden und ebenso,wenn es sein darf,dann wird er wieder gesund.du solltest aber auch auf dich schauen,denn wenn du dich total kaputt machst, hat keiner was davon,weder du,noch deine familie und deine schützlinge auch nicht.alles gute und ich schicke wieder eine portion an euch.liebe grüsse aus wien
 
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