Bitte um Eure Hilfe !!!

Himmelsleiter

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10. November 2010
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123
Ort
Bezirk Mattersburg / Bgld.
Zwar weis ich nicht, ob mein Thema hierher gehört, wenn es jemand liest der mir helfen kann, dann bitte ich darum.
Ich muß zur Einleitung sagen, daß ich ein sehr hilfsbereiter Mensch bin, wenn jemand meine Hilfe und Fürsorge benötigt und es steht in meiner Möglichkeit denjenigen zu helfen, so bin ich dazu sofort bereit.
Nun habe ich aber plötzlich das Gefühl, das meine Nachbarin, welche sehr oft meine Hilfe benötigt, sei es nun das sie sich Geld borgt, oder das sie so jammert, das ich ihr Dinge des altäglichen Gebrauchs schenke,etc.etc., meine
Energie anzapft und ich mich gar nicht wohl dabei fühle.
Vielleicht kann mir jema sagen, was ich machen kann.

Liebe Grüße Himmelsleiter.
 
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Hat sie zu wenig obwohl sie arbeitet?
Oder kann sie mit Geld nicht umgehen und/oder ist arbeitsscheu (im Gegensatz zu arbeitssuchend)

Ausnützen braucht sich keiner zu lassen.
 
klassischer fall von energievampier.
du mußt lernen "nein" zu sagen. klingt hart und ist es ev. auch, aber auf dauer hilft nur das.
 
@ Katze 1
Sie arbeitet nicht, nur ihr Mann. Sie hat leider nix gelernt und ist jetzt 50 Jahre alt und bekommt angebl.keine Arbeit mehr.
Mit Geld kann sie nicht umgehen, obwohl ich schon desöfteren versucht habe, sie zum "sparen" zu überreden. Sie kauft lauter unnötiges Zeug.
Jedenfalls :danke:für Deine Antwort.

@ domaris 73
Danke für Deine Antwort.
Habe vorige Woche, als sie mit meinem Händy telefonieren wollte, zum ersten mal NEIN gesagt. Nun ist sie auf mich böse und guckt mich nicht mehr an.
Das muß mir, denke ich, jetzt egal sein. Nur fühl ich mich eben nicht wohl dabei und denke immer wieder, war das richtig, das ich Nein gesagt habe ?
Du hast recht, ich muß jetzt hart bleiben, sonst bin ich total "ausgesaugt".

Liebe Grüße an Euch, Himmelsleiter.
 
Dann muss sie lernen, mit Geld umzugehen. Du stiehlst es ja schließlich auch nicht.
Oder? :D

Ausserdem brauchst du keine Freunde, die dich emotional erpressen, wenn sie nicht bekommen was sie wollen.
Denn das sind keine Freunde. Das sind egozentrische Egiosten, wo du sowieso nicht zählst, wenn du nichts zu geben hast.

Finger weg von solchen Leuten.

Immer freundlich lächeln, aber keine Zeit haben.
 
Zwar weis ich nicht, ob mein Thema hierher gehört, wenn es jemand liest der mir helfen kann, dann bitte ich darum.
Ich muß zur Einleitung sagen, daß ich ein sehr hilfsbereiter Mensch bin, wenn jemand meine Hilfe und Fürsorge benötigt und es steht in meiner Möglichkeit denjenigen zu helfen, so bin ich dazu sofort bereit.
Nun habe ich aber plötzlich das Gefühl, das meine Nachbarin, welche sehr oft meine Hilfe benötigt, sei es nun das sie sich Geld borgt, oder das sie so jammert, das ich ihr Dinge des altäglichen Gebrauchs schenke,etc.etc., meine
Energie anzapft und ich mich gar nicht wohl dabei fühle.
Vielleicht kann mir jema sagen, was ich machen kann.

Liebe Grüße Himmelsleiter.

Sie nutzt deine Hilfsbereitschaft aus,ist es gewohnt das du einfach da bist,dein Nein war richtig und es wäre gut,wenn mehrere folgen .Sie ist es nicht gewohnt für sich selbst zu Sorgen,immer ist jemand da..Beende es jetzt,sonst gibt es kein Ende..
 
hm... auf mich macht es den Eindruck, als würde deine Nachbarin ganz genau wissen, welche Knöpfe sie drücken muß, um das zu bekommen, was sie will. Ganz schön manipulierend, die Dame. Und sie schafft es auch, daß Du dich für ihr Wohlergehen irgendwie verantwortlich fühlst. Sonst hättest Du dem doch schon längst einen Riegel vorgeschoben... hätte ich zumindest getan.

Biete ihr doch an, daß Du sie darin unterstützt, einen Minijob zu finden, damit mehr Geld in ihre Kasse kommt. Ich könnte fast wetten, daß Du sie dann blitzschnell von der Backe hast... *gg* .

Vielleicht ist ihr ja auch nur fad, die Kinder sind aus dem Haus etc. und sie weiß nichts mit sich anzufangen. Dann wäre ihr Verhalten eine Art Hilferuf und die Möglichkeit eines MInijobs für sie ja eine optimale Lösung. Sie fühlt sich dann gebraucht, verdient Geld und fühlt sich möglicherweise ihrem Mann auch etwas gleichwertiger.... rein hypothetisch...
 
Das Nein war genau richtig.

Es tut nicht gut, ausgenutzt zu werden, endet meistens auch nicht gut.
Ich weiß, es ist echt schwer, aber trotzdem ist es wichtig.

Wenn Deine Nachbarin nicht mehr beleidigt ist, kannst Du ihr ja wirklich anbieten, mit ihr einen Minijob zu suchen, damit sie Geld hat. Oder ein Hobby.

Du bist kein schlechter Mensch, wenn Du nicht alles mit Dir machen lässt.
 
Man sollte stets den Weg der Wahrheit wählen, denn dies ist ein Weg des nicht Lügen und des sich nicht Selbst belügen ... man sollte Nein sagen, geht es einem gegen den Strich und dabei bei sich selbst bleiben, gut mit sich selbst in diesem Moment umgehen ... ist sie sauer drehe dich um ... es ist ihre Sicht auf die Dinge, du hast deine ... für dich ist ein Ende in einer Situation da, wo für sie noch kein Ende ist und alles wie eine Art Anfang ... vielleicht ist es für sie auch wie eine Gewohnheit, wusste sie du warst immer da, hast ihr gegeben, sie konnte sich an deiner Energie laben, so wie Vampire Blut saugen und auf einem mal ist dies unterbrochen, Energie, Gewohnheit ... alles eben ...
 
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Zwar weis ich nicht, ob mein Thema hierher gehört, wenn es jemand liest der mir helfen kann, dann bitte ich darum.
Ich muß zur Einleitung sagen, daß ich ein sehr hilfsbereiter Mensch bin, wenn jemand meine Hilfe und Fürsorge benötigt und es steht in meiner Möglichkeit denjenigen zu helfen, so bin ich dazu sofort bereit.
Nun habe ich aber plötzlich das Gefühl, das meine Nachbarin, welche sehr oft meine Hilfe benötigt, sei es nun das sie sich Geld borgt, oder das sie so jammert, das ich ihr Dinge des altäglichen Gebrauchs schenke,etc.etc., meine
Energie anzapft und ich mich gar nicht wohl dabei fühle.
Vielleicht kann mir jema sagen, was ich machen kann.

Liebe Grüße Himmelsleiter.

Es ist Ausbeutung, vielleicht bist du zu leichtgläubig. Es ist nicht deine Nachbarin die dich verarscht, du selbst bist es, der dass mit sich machen lässt. Fang bei dir selbst an, dass zu ändern. Damit du eines Tages da hinkommst, helfen zu können, ohne zu bereuen. Alles Gute dafür
 
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