fuchs63
Mitglied
Hallo liebe Foristen,
pardon wenn ich noch einmal mit der alten Geschichte komme, aber sie liegt mir im Moment noch immer auf der Seele. Wie vielleicht bekannt ist trage ich im Moment ein größeres Problem bezüglich der beruflichen Entwicklung mit mir herum (siehe hierzu
https://www.esoterikforum.at/threads/27664 und
https://www.esoterikforum.at/threads/28101#5)
Die Lösung ist einfach: im Grunde muß ich herausfinden was ich eigentlich will. Aus anderer Quelle wurde mir gesagt, daß ich wohl bald auch eine Information dazu bekommen würde. Ich versuche deshalb seit einiger Zeit, bewußt zu träumen. Gestern mit der Affirmation 'ich werde erfahren was ich wirklich will'
Dabei kam folgendes heraus: Ich bin mit meiner ehemaligen Lebensgefährtin in einer Art Vergnügungspark. Dort gibt es einen kleinen Zug in modernem Design (eher einen längeren Triebwagen, wie Straßenbahnen oder so). Er steht in einer Remise mit einem Rolltor wie es moderne Garagen haben. Die Schienen führen eng zwischen zwei Häusern durch, ich stehe nahe bei der Remise mit den Gleisen vor mir, so daß die Remise rechts von mir ist. Das Rolltor geht auf und ich beschließe, mit dem Zug eine Art 'Versteck' zu spielen (so wie man es mit einer Katze oder einem Haustier spielen würde).
Ich verstecke mich also hinter der Ecke an der ich gerade stehe und warte bis der Zug sich aus der Remise traut. Kaum ist er halb draußen springe ich vor und erschrecke ihn, er zieht sich auch sofort zurück. So geht das Spiel ein Weilchen weiter, ich lasse den Zug am Ende ganz raus und auch an mir vorbei fahren (ca. 20-30m). Ich spüre daß er nicht weiß wo ich bin.
Dann beschließe ich meinen Standort zu wechseln, damit das Spiel nicht langweilig wird (es besteht also kein zwingender Grund dafür). schräg gegenüber (auf der anderen Seite der Schienen) ist ein Eingang mit einer Glastür. Ich laufe rasch über die Schienen und dort hinein, meine ex-Lebensgefährtin mit mir. Wir kommen in einen in hell-beige gekachelten, weitgehend leeren Raum (etwa so wie in einer Metzgerei, nur ohne Einrichtung). Ich bemerke daß die Entscheidung ein Fehler war, weil ich nun die Türe öffnen muß um zu sehen wo der Zug ist, und er damit die Chance hat mich zu entdecken bevor ich ihn entdecke.
(...hier fehlt mir ein kleiner Teil der Erinnerung)
Am Ende steht der Zug wieder in der Remise, und die Zugführerin kommt von der Lok. Es ist eine andere Bekannte von mir die ich von meinem Hobby her kenne (wohnt im Elsaß, ich komme mehr oder minder regelmäßig dorthin). Wir lachen und umarmen uns.
Soweit der Traum. Spontan fielen mir beim Aufschreiben folgende Assoziationen ein:
a) ich nehme die ganze Sache nicht ernst genug?
b) Ich gerade in eine Sackgasse durch unbedachte Aktivität?
Aber ich bin mir nicht sicher was das alles nun mit meiner Frage zu tun hat, was ich eigentlich will... vielleicht fällt einem von Euch etwas dazu ein?
vielen Dank
Fuchs
pardon wenn ich noch einmal mit der alten Geschichte komme, aber sie liegt mir im Moment noch immer auf der Seele. Wie vielleicht bekannt ist trage ich im Moment ein größeres Problem bezüglich der beruflichen Entwicklung mit mir herum (siehe hierzu
https://www.esoterikforum.at/threads/27664 und
https://www.esoterikforum.at/threads/28101#5)
Die Lösung ist einfach: im Grunde muß ich herausfinden was ich eigentlich will. Aus anderer Quelle wurde mir gesagt, daß ich wohl bald auch eine Information dazu bekommen würde. Ich versuche deshalb seit einiger Zeit, bewußt zu träumen. Gestern mit der Affirmation 'ich werde erfahren was ich wirklich will'
Dabei kam folgendes heraus: Ich bin mit meiner ehemaligen Lebensgefährtin in einer Art Vergnügungspark. Dort gibt es einen kleinen Zug in modernem Design (eher einen längeren Triebwagen, wie Straßenbahnen oder so). Er steht in einer Remise mit einem Rolltor wie es moderne Garagen haben. Die Schienen führen eng zwischen zwei Häusern durch, ich stehe nahe bei der Remise mit den Gleisen vor mir, so daß die Remise rechts von mir ist. Das Rolltor geht auf und ich beschließe, mit dem Zug eine Art 'Versteck' zu spielen (so wie man es mit einer Katze oder einem Haustier spielen würde).
Ich verstecke mich also hinter der Ecke an der ich gerade stehe und warte bis der Zug sich aus der Remise traut. Kaum ist er halb draußen springe ich vor und erschrecke ihn, er zieht sich auch sofort zurück. So geht das Spiel ein Weilchen weiter, ich lasse den Zug am Ende ganz raus und auch an mir vorbei fahren (ca. 20-30m). Ich spüre daß er nicht weiß wo ich bin.
Dann beschließe ich meinen Standort zu wechseln, damit das Spiel nicht langweilig wird (es besteht also kein zwingender Grund dafür). schräg gegenüber (auf der anderen Seite der Schienen) ist ein Eingang mit einer Glastür. Ich laufe rasch über die Schienen und dort hinein, meine ex-Lebensgefährtin mit mir. Wir kommen in einen in hell-beige gekachelten, weitgehend leeren Raum (etwa so wie in einer Metzgerei, nur ohne Einrichtung). Ich bemerke daß die Entscheidung ein Fehler war, weil ich nun die Türe öffnen muß um zu sehen wo der Zug ist, und er damit die Chance hat mich zu entdecken bevor ich ihn entdecke.
(...hier fehlt mir ein kleiner Teil der Erinnerung)
Am Ende steht der Zug wieder in der Remise, und die Zugführerin kommt von der Lok. Es ist eine andere Bekannte von mir die ich von meinem Hobby her kenne (wohnt im Elsaß, ich komme mehr oder minder regelmäßig dorthin). Wir lachen und umarmen uns.
Soweit der Traum. Spontan fielen mir beim Aufschreiben folgende Assoziationen ein:
a) ich nehme die ganze Sache nicht ernst genug?
b) Ich gerade in eine Sackgasse durch unbedachte Aktivität?
Aber ich bin mir nicht sicher was das alles nun mit meiner Frage zu tun hat, was ich eigentlich will... vielleicht fällt einem von Euch etwas dazu ein?
vielen Dank
Fuchs