bitte nur canabisfahrene antworten

Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig es ist, geliebt zu werden in diesen Situationen. :):):) Und bestätigt zu bekommen: Ja, Du darfst das so denken, fühlen, machen. So als wenn man der kindlichen Kaiserin begegnet und sie einem Auryn umhängt, damit man Phantasien neu entdeckt. Genau so ist das, spirituell, in diesem Moment. (Wenn ich's richtig verstehe, was hier passiert ist. Wenigstens fühlt es sich hier drüben im Christian-Leben so an, als hätte Magdalena eine Art Energie losgelassen. Paßt vollkommen zu meinem Welterleben im Moment. Es ist jede Menge befreite "Magdalena-Energie" in der Luft, also jetzt nicht die Person Magdalena, die hier schreibt, sondern die universale Magdalena. Auch nicht die christliche, einfach nur die Magdalena für sich, nackt und bloß, ist zur Zeit mit einer Natascha in einer Akascha auf einem Esel unterwegs und sie tragen ein Bündel zu einer Miliz. Ich seh's genau. Da ist ein Verrat, der ist getilgt. Dankeschön, Auf Wiederseh'n.) ;)

momentan weiß ich nur eines mit sicherheit -

ich habe in den letzten jahren sehr große anstrengungen unternommen - sehr viel zurück(los)gelassen - auf sehr viel verzichtet -
um mir selbst den raum zu schaffen, der mir erlaubt, nur noch das zu tun was ich mag - was mir gut tut - und auch selbst zu entscheiden, was tut mir gut und was nicht -
und nicht mehr das, was ich (angeblich) muss.

die letzten erlebnisse - nicht nur die canabiserfahrung - sondern auch die schmerzen - die ja nur folge von verspannungen waren -
haben mir gezeigt, dass ich tatsächlich bereits lebe, was ich mir erarbeitet habe -

nur so wirklich bewusst gemacht habe ich mir noch nicht, dass ich es bereits lebe -
ohne rücksicht auf noch weitere verluste - wenn es denn sein muss.:)
 
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Dazu ein Beitrag:

sudeck.**************/topic,730,-lifeline-2005-cannabis-spray-lindert-schmerzen.html

oder: n24.de/news/newsitem_3986832.html

sueddeutsche.de/politik/cannabis-medikamente-drogen-auf-rezept-1.9889

pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=24943

cannabis-med.org/german/bulletin/ww_de_db_cannabis_artikel.php?id=160

heilpflanzen-info.ch/cms/blog/archive/2010/08/17/bevolkerung-akzeptiert-cannabis-als-arzneimittel.html

chanvre-info.ch/info/de/Medizin-Cannabis-lindert.html

und vieles mehr....
 
momentan weiß ich nur eines mit sicherheit -

ich habe in den letzten jahren sehr große anstrengungen unternommen - sehr viel zurück(los)gelassen - auf sehr viel verzichtet -
um mir selbst den raum zu schaffen, der mir erlaubt, nur noch das zu tun was ich mag - was mir gut tut - und auch selbst zu entscheiden, was tut mir gut und was nicht -
und nicht mehr das, was ich (angeblich) muss.

die letzten erlebnisse - nicht nur die canabiserfahrung - sondern auch die schmerzen - die ja nur folge von verspannungen waren -
haben mir gezeigt, dass ich tatsächlich bereits lebe, was ich mir erarbeitet habe -

nur so wirklich bewusst gemacht habe ich mir noch nicht, dass ich es bereits lebe -
ohne rücksicht auf noch weitere verluste - wenn es denn sein muss.:)
Kann ich gut nachvollziehen. "Daß ich tatsächlich bereits lebe, was ich mir erarbeitet habe", kann ich ja nur selber erkennen, indem mir meine alte Umgebung zeigt, daß sie mich nicht mehr erkennt.

Das ergibt sich durch die Kristallinität. Und durch den "Schliff", von dem Du sprachst. Wenn ich mir vorstelle, ich würde in einem geschliffenen Diamenten stehen, dann würde ich den Kontakt mit anderen Menschen-Diamanten-Kristallen vor allem dort wahrnehmen, wo eine blanke Fläche von mir in eine blanke Fläche eines anderen Menschen guckt. Und so, wie ich die Fensterchen in meinem Kristall in meiner Familie gelernt habe, so werde ich sie dann auch im Freundeskreis und bei der Gründung einer eigenen Familie leben.

Der "Schliff" verunmöglicht das. Wenn an den entscheidenden Stellen nicht mehr durchgeblickt werden kann, kann z.B. die Mutter die Tochter nicht mehr sehen und erkennt das Wesen ihrer Tochter nicht, das sie kannte von früher. Oder aber in anderen Beziehungen ist es dasselbe. Man erkennt sich nicht mehr, weil das Licht, das aus dem einen strahlt, nicht in den anderen Kristall überfließen kann. Symbolisch betrachtet.

Dieser Schliff hebt einen damit auf eine andere Ebene. Er macht einem unmißverständlich deutlich, daß man frei ist, weil das Alte nicht mehr klappt. Er zeigt einem, daß es vorbei ist und daß jetzt ein neues Leben beginnt. (In dem dann das Alte selbstverständlich wieder und wieder geschieht, bis die Energie zum Universalen hin gewandelt ist. Und dann kommt die Natascha mit ihrem Handtäschchen, packt ihre Chronik aus und schreibt alles auf, damit man es im nächsten Leben erinnern kann. ;))

lg
 
Und dann kommt die Natascha mit ihrem Handtäschchen, packt ihre Chronik aus und schreibt alles auf, damit man es im nächsten Leben erinnern kann. ;))

...und genau das will die natascha - und schafft es noch nicht -
etwas - ist noch nicht aufgelöst -
und sie weiß noch nicht was.

und in den phasen, in denen sie das vertrauen verliert, dass es das durchschreiten des tales braucht, um den nächsten gipfel in angriff zu nehmen - mahnt sie der schmerz -

'du hast es doch so oft nun schon erfahren - sobald du den nächsten gipfel vor dir siehst, wird auch der anstieg leicht.'

anstieg - anstrengung - bewegung sind mein leben -
sind leben für mich -
die stagnation macht mich krank.

krank? - nur wenn ich verharre....

aus angst?

angst nicht bewältigen zu können, obwohl ich bislang jede herausforderung bewältigen konnte?

nun - das neue ist - es fordert mich nichts mehr heraus - nur noch ich mich selbst.:)
 
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