Bitte, keine direkte Demokratie...

Shimon1938

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Witzenhausen/Hessen in BRD
Eine einzige Enttäuschung: Da haben sich progressive Kräfte, jahrelang, nein jahrzehntelng für mehr Basisdemokrtaie eingesetzt. Und was macht das Volk, wo es etwas 8wie in Hamburg) ändern könnte? Es stimmt rückwäärtsgewandt und konservativ dagegen. Man könnte direkt den Glauben verlieren -- den Glauben daran, dass die direkte Demokratie etwas gutes ist. und dass das Volk schlau genug ist. in ein Volksentscheid den eien kluge wahl zu treffen.

(Ich persönlich habe es kommen geshen in Hamburg und auch in mein Wohnort erlebt, dass "das Volk" dümmlich ist, sich einschüchtern lässt und eine Wahl trifft, die rückwärtsgewandt ist und für Mensch und Umwelt schädlich. Es stinkt hier, im wahrsten Sinne des wortes ... eine Mühlverbrennug im Werra-Tal -- und es stinkt mir,dass gerde 52% der "wahlberechtigenten" dafür gestimmt hatten. Die Wahlbeteiligung lag kaum über 50 %...So vie zu Sinnhaftigkeit der "direkte Demokratie".)


Shimon
 
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Das Problem war, daß die zur Wahl gingen, die eben nicht pragmatisch veranlagt sind und die kamen aus den "besseren Gegenden" und haben damit ihre Schulpolitik der Vorsortierung durchgedrückt.
Die, denen die Primarschule gedient hätte, nämlich den Migrantenkindern und auch anderen Kindern, die aus sozial schwachen Haushalten stammen, die gingen gar nicht erst zur Wahl. Das waren Schwerpunktmässig die Stadtteile Billstedt mit dem Schmelztiegel Mümmelmannsberg und andere.....Mit einem Wort: Das Bürgertum macht nach wie vor die Politik und die Sozialschwachen gingen gar nicht erst an die Wahlurne. Selbst Schuld, sag ich nur. Es hätte anders kommen können....Schade.:rolleyes:


U.
 
Mit einem Bürgerentscheid, dessen Ergebnis mit nicht zusagt, kann ich - ehrlich gesagt - besser leben, als mit den vorgesetzten Entscheidungen der Politiker, dann wollte das Volk es wirklich so haben. Da brauch ich nicht mehr drüber diskutieren....

Wenn jedoch die Politiker Entscheidungen treffen, bei denen ich das Gefühl habe, dass sie gegen jede Logik sind, dann reg ich mich manchmal sehr darüber auf.
 
"das problem" ist etwas ganz anderes: die meisten menschen nehmen sich nicht/oder können sich mangels bildung nicht die mühe nehmen, um wichtige, sie betreffende entscheidungen zu treffen... es liegt dran, dasss sie in der heutigen schulsystem alles erdenmkliche, nur nicht das DENKEN erlerenen (dürfen).



(dies aussage ist hart -- aber fair. es müßten grundlegende bedingungen geändert werden. beispiel: kinder von harsz4 empfänger in der schulische oberstufe bekommen keine fahrkarte mehr und deswegen kölnnen sie keine oberstufe mehr besuchen! was nütz uns das grundgesetz und die demokrate, wenn die grundvoraussetzungen an finazen scheitern?!)


shimon
 
"das problem" ist etwas ganz anderes: die meisten menschen nehmen sich nicht/oder können sich mangels bildung nicht die mühe nehmen, um wichtige, sie betreffende entscheidungen zu treffen... es liegt dran, dasss sie in der heutigen schulsystem alles erdenmkliche, nur nicht das DENKEN erlerenen (dürfen).



(dies aussage ist hart -- aber fair. es müßten grundlegende bedingungen geändert werden. beispiel: kinder von harsz4 empfänger in der schulische oberstufe bekommen keine fahrkarte mehr und deswegen kölnnen sie keine oberstufe mehr besuchen! was nütz uns das grundgesetz und die demokrate, wenn die grundvoraussetzungen an finazen scheitern?!)


shimon

Und solange Lobbyisten politische Entscheidungen bestimmen, wird sich daran auch nichts ändern.
So, wie es ist, wird es von einigen wenigen Menschen gewollt - nämlich genau von denjenigen, die das Sagen haben und ihre Macht nicht so gerne teilen wollen.
 
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