Maat8
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Wenn man einen Menschen nicht kennt, dann liebt man nicht ihn sondern die eigene Projektion.
Das mit der Projektion, da ist schon was dran.
Die Sache hat aber mehrere Optionen. Und die hängt mit unterschiedlichen Definitionen zusammen.
Die Fragen, die sich stellen beim Überprüfen eines solchen Sachverhalts sind:
Was bedeutet "kennen"? (jeweils für einen selbst)
Auf welcher Ebene kennt man sich?
Von wo kennt man sich ?(physische oder energetische/astrale Orte)
Kennt man sich aus dem Astralen in diesem Leben, weil man sich in einem anderen man physisch kannte?
Ab wann kennt man sich? (wenn man seelisch/Kontakt aufnimmt, physisches Treffen)
Anmerkung: Selbst wenn man jemand meint zu kennen durch jahrelanges physisches Sich begegnen (Bspl.: Familie), muss es nicht sein, dass man sich kennt.
Im Endeffekt kann man kaum Allgemeinaussagen treffen, wenn man eine Sache mal auseinander nimmt und von allen Seiten umrundet.
Wann endet Projektion und wo beginnt "echtes Wahrnehmen"?
Wie kann man von außen einschätzen, ob jemand direkt einen anderen wahrnimmt oder projiziert? Und ist dies genau trennbar?
Lg