enna
Mitglied
Hallo Soraya,
ich weiß, das Du einfach nur ein wenig Kraft und Zuversicht für Dich und Deine Lieben suchst. Diese wirst Du hier auch bekommen.
Du musst Dich von Deiner Angst befreien, versuch die Situation mit Liebe und Dankbarkeit anzunehmen. Es liest sich jetzt nicht schön für Dich, ich weiß.
Wenn Du/Ihr Angst und Sorge in die Situation gebt, schwingen diese Energien auch zu Deinem Vater, er wird sie spüren und das ist in seiner Lage nicht vorteilhaft.
Darmkrebs hat etwas mit festhalten zu tun und wird wohl seinen Ursprung in der Kindheit haben. Er hält an etwas fest oder auch, es zerfrisst ihn etwas.
Bekämpfen kann man den Krebs nur, wenn man ihn als seinen Freund annimmt. Ihn sich mental vorstellt und fragt, was er uns sagen möchte.
Jede Krankheit beruht auf einem Missverständis zwischen Körper und Geist, wo er sich dann schließlich über Umwege als Krankheit zeigt. Hört man die vielen, feinen Hinweise nicht, werden die Symptome stärker und unangenehmer.
Versuch Deinen Vater dahin zu bringen, sich mit sich selber auseinander zu setzen. Sein Leben zu überdenken, zu hinterfragen und einen anderen Weg für sich zu wählen und zwar so, als wenn die Krankheit schon überstanden wäre. Bring Freund in sein Leben, unterstütz ihn, wenn er andere Wege beschreiten möchte.
Ich habe mal eine Geschichte gelesen, da hatte ein sehr erfolgreicher Mann, gut bezahlten Job mit Frau und Kindern, nach einer diagnostizierten Krebserkrankung alles hingeschmissen. Seine Firma verkauft, den größten Teil des Geldes seiner Familie gelassen und von einem ganz kleinen Teil seinen Jungendtraum erfüllt. Eine Weltreise.
Nach einiger Zeit hat er sich dann dort niedergelassen, wo er sterben wollte. Nur, er starb nicht. Er wartet und wartet bis er schließlich einen Arzt aufsuchte, der keinerlei Krebsanteile mehr finden konnte.
Fazit: Nachdem er sich aus der selbst erschaffenen Enge befreite, seinen Lebenstraum verwirklichte, hatte der Krebs keine Chance mehr, er war überflüssig und wurde von Freude und Energie vernichtet.
Übrigens ist er dann zurück zur Familie, änderte auch dort einiges und ist bis heute gesund geblieben.
Ich wünsche Euch alle Kraft.
lg enna
ich weiß, das Du einfach nur ein wenig Kraft und Zuversicht für Dich und Deine Lieben suchst. Diese wirst Du hier auch bekommen.
Du musst Dich von Deiner Angst befreien, versuch die Situation mit Liebe und Dankbarkeit anzunehmen. Es liest sich jetzt nicht schön für Dich, ich weiß.
Wenn Du/Ihr Angst und Sorge in die Situation gebt, schwingen diese Energien auch zu Deinem Vater, er wird sie spüren und das ist in seiner Lage nicht vorteilhaft.
Darmkrebs hat etwas mit festhalten zu tun und wird wohl seinen Ursprung in der Kindheit haben. Er hält an etwas fest oder auch, es zerfrisst ihn etwas.
Bekämpfen kann man den Krebs nur, wenn man ihn als seinen Freund annimmt. Ihn sich mental vorstellt und fragt, was er uns sagen möchte.
Jede Krankheit beruht auf einem Missverständis zwischen Körper und Geist, wo er sich dann schließlich über Umwege als Krankheit zeigt. Hört man die vielen, feinen Hinweise nicht, werden die Symptome stärker und unangenehmer.
Versuch Deinen Vater dahin zu bringen, sich mit sich selber auseinander zu setzen. Sein Leben zu überdenken, zu hinterfragen und einen anderen Weg für sich zu wählen und zwar so, als wenn die Krankheit schon überstanden wäre. Bring Freund in sein Leben, unterstütz ihn, wenn er andere Wege beschreiten möchte.
Ich habe mal eine Geschichte gelesen, da hatte ein sehr erfolgreicher Mann, gut bezahlten Job mit Frau und Kindern, nach einer diagnostizierten Krebserkrankung alles hingeschmissen. Seine Firma verkauft, den größten Teil des Geldes seiner Familie gelassen und von einem ganz kleinen Teil seinen Jungendtraum erfüllt. Eine Weltreise.
Nach einiger Zeit hat er sich dann dort niedergelassen, wo er sterben wollte. Nur, er starb nicht. Er wartet und wartet bis er schließlich einen Arzt aufsuchte, der keinerlei Krebsanteile mehr finden konnte.
Fazit: Nachdem er sich aus der selbst erschaffenen Enge befreite, seinen Lebenstraum verwirklichte, hatte der Krebs keine Chance mehr, er war überflüssig und wurde von Freude und Energie vernichtet.
Übrigens ist er dann zurück zur Familie, änderte auch dort einiges und ist bis heute gesund geblieben.
Ich wünsche Euch alle Kraft.
lg enna