Bitte füttert die Wasservögel!!!

matrix84 schrieb:
Aus Angst, Panik und Hysterie vor der "Vogelgrippe" werden die Menschen immer und immer wieder dazu aufgerufen, die Wasservögel (Schwäne, Enten...) nicht mehr zu füttern.
Immer mehr der Tiere, vor allem Schwäne sterben vor Hunger und Erschöpfung weil sie einfach nicht genügend Nahrung, bedingt durch den langen, kalten Winter finden können.
Letzte Jahr wurden die Menschen noch dazu aufgerufen, diese graziösen Geschöpfe zu füttern- mit Erfolg: kaum ein Tier starb.
Doch dieses Jahr sind schon viele, durch diese tierquälerische Maßnahme verendet.
Bitte nehmt euch ein Herz, und helft mit, diese armen Geschöpfen über die kalte Zeit zu bringen.
Beim Futter- steuen kommt man außerdem weder mit den Tieren, noch mit ihrem Kot in Berührung- die Hysterie ist somit unbegründet.:dontknow:
:danke:
Liebe Grüße, Matrix



Irrtum: Die Menschen sollen Enten und Schwäne nicht mit Brot fett füttern, denn Brot ist nicht gut für Wasservögel. Es geht darum, die Tiere artgerecht zu füttern

July
 
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Das kannste machen wie Du willst - magst Du Wasservögel essen? Weiß nicht ob so ein Schwan schmeckt..... Anscheinend müssen Vögel gefüttert werden, ich habe das bisher immer so gesehen, das Wildtiere sich überwiegend selbst ernähren. Der Schwan und die Ente sind anscheinend nicht in der Lage sich zu verköstigen.... ein bißchen degeneriert maybe.... Du hast ziemlich großen Hunger scheint mir.


July
 
July schrieb:
Das kannste machen wie Du willst - magst Du Wasservögel essen? Weiß nicht ob so ein Schwan schmeckt..... Anscheinend müssen Vögel gefüttert werden, ich habe das bisher immer so gesehen, das Wildtiere sich überwiegend selbst ernähren. Der Schwan und die Ente sind anscheinend nicht in der Lage sich zu verköstigen.... ein bißchen degeneriert maybe.... Du hast ziemlich großen Hunger scheint mir.


July

ja genau,
der mensch der erhalter der natur
ja aber das geht ja noch weiter mit dieser mentalität züchten wir doch mittels
genetik schwäne die man nicht füttern braucht

vielleicht ist es doch umgekehrt
 
Auch nicht schlecht - der Selbsterhaltungsschwan.

Ich habe bestimmt als Kind mal Enten füttern müssen, weil das dazugehört, aber wirklich freiwillig würde ich nicht auf die Idee kommen, Wildtiere zu füttern. Die Problematik haben wir beim Rotwild und bei der Wildsau. Die werden gefütter, gepäppelt, geschont bis zur Überpopulation. Und dann? Regen sich die Leute auf weil das Schwein den Garten zerstört....

Füttern wir lieber die hungernden Menschen auf dieser Welt, das halte ich für sinnvoller....


July
 
In meinem Garten sind alle tierischen Gäste willkommen und für eine Mahlzeit ist immer gesorgt.

Garten hab ich leider keinen - aber mein Balkon wimmelt vor gefiederten "Gästen".

Leute,denkt auch an Wasser. Momentan sind alle natürlichen Quellen zugefroren...Also ein Behälter mit warmem Wasser wird gerne angenommen...

Bleibt halt nicht so wirklich lange warm...:clown: aber die nehmen auch kaltes....

Und bitte vergesst die Obdachlosen nicht.*zwinker*

Einen Obdachlosen hab ich auf meinem Balkon noch nicht entdecken können.. ich denke mal, die orientieren sich auch lieber an der "Tafel", die hier in der Region sehr reich gedeckt wird... allein der hiesige Edeka schafft da allabendlich Unmengen hin...

@July... dir vielleicht zum Troste..

natürlich können sich Wildtiere im Prinzip ganz gut allein durch den Winter schlagen. Aber dieser Winter ist nicht mehr im Bereich des Üblichen - und wenn ich im Prinzip auch nicht so für´s Zufüttern bin, in den Zeiten, wo alles zugeschneit und/oder vereist ist, da biete ich immer Futter auf dem Balkon an.
Hört dann wieder auf, wenn draußen Futter wieder ausreichend verfügbar ist.

Machen die Förster für die vierbeinigen Wildtiere doch auch, oder??

Gruß von RitaMaria
 
Die werden gefütter, gepäppelt, geschont bis zur Überpopulation.

hmmm.. könnte das auch was damit zu tun haben, dass die Menschen ein Großteil der natürlichen Lebensbedinungen zerstört haben???

Füttern wir lieber die hungernden Menschen auf dieser Welt, das halte ich für sinnvoller....

Das eine schließt doch das andere nicht aus...weil jedes Leben seinen Sinn hat.

Gruß von RitaMaria
 
RitaMaria schrieb:
Garten hab ich leider keinen - aber mein Balkon wimmelt vor gefiederten "Gästen".



Bleibt halt nicht so wirklich lange warm...:clown: aber die nehmen auch kaltes....



Einen Obdachlosen hab ich auf meinem Balkon noch nicht entdecken können.. ich denke mal, die orientieren sich auch lieber an der "Tafel", die hier in der Region sehr reich gedeckt wird... allein der hiesige Edeka schafft da allabendlich Unmengen hin...

@July... dir vielleicht zum Troste..

natürlich können sich Wildtiere im Prinzip ganz gut allein durch den Winter schlagen. Aber dieser Winter ist nicht mehr im Bereich des Üblichen - und wenn ich im Prinzip auch nicht so für´s Zufüttern bin, in den Zeiten, wo alles zugeschneit und/oder vereist ist, da biete ich immer Futter auf dem Balkon an.
Hört dann wieder auf, wenn draußen Futter wieder ausreichend verfügbar ist.

Machen die Förster für die vierbeinigen Wildtiere doch auch, oder??

Gruß von RitaMaria


Die Förster = Forst - Jäger = Tiere.

Trost? Ich will keinen Trost. Es gab schon so viele Winter, die viel, viel härter als dieser Winter waren. Ich geh jetzt raus und trinke Regen.
July
 
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ieprob schrieb:
vielleicht ist es doch umgekehrt

ja genau. doppelt umgekehrt und mehrfach verzwickt.

Wir füttern die Schwäne und die Hühner aus der Batterie füttern uns.
Also mich, weil ich will ja nicht verallgmeinern.
 
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