!!Bitte dringend um Hilfe !!

F

fina

Guest
:confused:Guten Morgen!
Ich fahre heute mittags als Beifahrer zu meiner jüngsten Tochter. Es sind ca.700 km. Am Montag gehts zurück.

Wir freuen uns riesig aufeinander, nur deshalb mache ich das, obwohl ich seit sehr vielen Jahren beim Fahren auf der Autobahn oder z.B. im Winter ganz doll unter Panikattaken leide.

Jahrelange Theraphie deswegen brachte nix.
Auch Reiki hat mir bisher nicht so geholfen bei diesem Problem.

Kann mir jemand noch einen Tip geben?

Oder eine Karte ziehen, welchen Engel ich als "Begleiter" gegen meine Angst mitnehmen kann??

?????? Oder irgendwie anders helfen ????????? :confused:

Alles liebe
Fina
 
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ich kenne diese panik von früher - tief durchatmen und die angst mit der vorfreude verteiben ist der einzige tipp den ich dir geben kann. Und ein Gfühl dafür entwickeln, dass der schutzengel, wie immer er auch heißt, auf dem rücksitz auf dich aufpasst
 
Hi,

ein Spiel daraus machen, vorher mit der Fahrt schon abschliessen, gedanklich, und dann als zuschauer agieren während der fahrt. Aufmerksamkeit sich selbst gegenüber einüben, die fahrt zur eigenbeobachtung nutzen. man kann bei den Händen anfangen, " wo sind meine Hände "...während der fahrt.....sie nicht mehr aus den sinnen lassen und wenn doch, überlegen was es jetzt war, welches die sinne von den händen hat abschweifen lassen. Wenn das klappt mit den Händen die Füsse auch beobachten, mit in die sinneswahrnehmung reinnehmen. Versuchen den ganzen eigenen Körper zu beobachten, jede kleinigkeit einer bewegung bewusst wahrnehmen. Diese Konzentration auf sich selbst verhindert dass gedanken und gefühle freien lauf haben, die panik beruht auf freien lauf. klappt es nicht mit der eigenen beobachtung, überlegen warum es nicht klappt. Welche gedanken verhindern es ?

man sollte halt auch nicht rasen, sondern entspannt fahren, immer viel abstand, mässige geschwindigkeit auch bei freier autobahn,eher ein dahinrollen. Auf keinen fall eile aufkommen lassen....

eine art schalter im denken plazieren, bemerkt man es dass panik aufkommt, daran denken und versuchen vor-zu-fühlen wie es ist, die Tochter ganz feste zu drücken.

grüsse
 
:confused:Guten Morgen!
Ich fahre heute mittags als Beifahrer zu meiner jüngsten Tochter. Es sind ca.700 km. Am Montag gehts zurück.

Wir freuen uns riesig aufeinander, nur deshalb mache ich das, obwohl ich seit sehr vielen Jahren beim Fahren auf der Autobahn oder z.B. im Winter ganz doll unter Panikattaken leide.

Jahrelange Theraphie deswegen brachte nix.
Auch Reiki hat mir bisher nicht so geholfen bei diesem Problem.

Kann mir jemand noch einen Tip geben?

Oder eine Karte ziehen, welchen Engel ich als "Begleiter" gegen meine Angst mitnehmen kann??

?????? Oder irgendwie anders helfen ????????? :confused:

Alles liebe
Fina



wie wäre zb vor der fahrt ruhige musik hören,in aller ruhe.nur du für dich.eine die dich anspricht
atmung...............
engel,ja dann bitte eben deinen schutzengel besonders wach zu sein...
gute und ruhige fahrt für dich:)
 
Hallo,

bete doch einfach zum heiligen Christopherus....er beschützt alle reisenden!

Und vielleicht wird es dir helfen dich dabei sicherer zu fühlen....

Du musst nur daran glauben und alle negativen Gedanken aus deinem Kopf versuchen zu streichen....stell dir einfach vor wie du dort ankommst und deine Tochter ganz herzlich umarmst und was ihr alles schönes zu bereden habt....steige mit diesem bild vor augen ins Auto und behalte es immer vor augen und du wirst sehen das es dir helfen wird.....

immer wenn du angst verspürst halte das schöne bild vor augen fest....

Liebe Grüße und eine gute Reise

Mystik
 
Hallo an alle
und vielen Dank für die Tipps und die guten Wünsche.

:danke:

Die Hinfahrt habe ich relativ gut überstanden, konnte mich mental vorbereiten.
Über längere Zeit habe ich es geschafft, im Vertrauen zu sein und mit geschlossenen Augen und mit schöner Musik zu entspannen.

Rückfahrt war durch Nachricht meiner ältesten Tochter leider nicht so gut.

Ihr langjähriger Partner will die Beziehung beenden. Er sieht sich nicht in der Lage, ein Kind zu wollen.

Es ist für alle unsagbar traurig.

Alles liebe
die traurige Fina
 
Immerhin war eine Fahrt gut! Das gibt Dir sicherlich Auftrieb.
Und wenn ich eine schlechte Nachricht erfahre, dann habe ich, obwohl mir das Autofahren nichts ausmacht, auch keine schöne Fahrt.
Wenn es hier so divergierende Ansichten gibt, wie zwischen Deiner Tochter und ihrem Partner, dann ist wohl die Trennung die beste Alternative.
Und Deine Tochter wird sicherlich einen Mann kennen lernen, mit dem sie eine Familie gründen kann.
 
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