Bist du zum Schamanen geboren?

nun ja ahorn, die frage war ja nicht was schamanen sind oder inwiefern sie sich von psychologen unterscheiden, sondern wer sich schamane nennen darf...diese frage habe ich nach bestem wissen und gewissen beantwortet.

einem schamanen, der andere tätigkeitsfelder hat als heilung und "kundenkontakt" (für die es berechtigterweise eine gewisse selbstvermarktung benötigt) wird die namensgebung vielleicht nicht so wichtig sein...zu dem thema hab ich mal einen lakota elder befragt und der meinte es kommen die leute nicht zu ihm, weil er ein elder ist...er ist elder geworden, weil alle leute zu ihm kommen...the fine line...namen sind schall und rauch, wenn keine kompetenz dahinter steht.

du darfst dich genausogut einen profisnowboarder schimpfen, wenn dir das so wichtig ist, egal wie gut du am brett stehst...deine blamage wenns nicht so ist... auch für diese namensgebung gibt es keine gesetzliche regelung so wie bei eingetragenen psychologen/therapeuten zb...hobbypsychologen gibts wohl viele...doch die wird keiner als klient aufsuchen, wobei wer weiss...ein kleines maß an intelligenz und selbstverantwortung trägt auch der klient, den für ihn passenden heiler zu finden...so könnte man genausogut das pferd von hinten bezäumend fragen, ab wann sich ein klient als klient bezeichnen darf...wie gross muss da die heilabsicht sein, um ihn als klient zu aktzeptieren...jemand der sämtliche heiler aufsucht, um seine krankheit rechtzufertigen, würde ich als klient ablehnen, egal wieviel bares der am tisch legt...wobei so eine stange geld ablegen auch als heilsam gesehen werden kann...ist nur die frage, von welchem standpunkt aus...

manchen mangelt es schon beim pilzesuchen an einem gewissen grundverständnis...wer einen parasol von einem knollenblätterpilz nicht unterscheiden kann, sollte die finger von parasol lassen... xD lg holzi
 
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Gibts glaub ich schon, u.a. von H.P. Duerr wenn ich das noch richtig konstruiere.

Sagt mir wenig, und spricht mich auf den ersten Blick auch nicht an. Dann eher noch zB Ken Wilber.

Nichtsdestotrotz sind die Geister noch immer da und man arbeitet mit ihnen. Auch mit neuen Geistern. Wenn sich das Weltbild der Masse verändert, wird in den Augen der Masse der Schamane möglicherweise überflüssig. Aber eben nur in den Augen dieser. Ändert nix an seiner Eignung oder Notwendigkeit. Ein Priester oder so etwas kann in der Regel nicht derartige Aufgaben erfüllen.

Die Frage ist was das für Aufgaben sind.
Wenn heutzutage Mädels (oder auch ältergewordene Mädels), wenn sie sich verlieben, zum Schamanen gehen um sich ihre Gefühle erklären zu lassen, dann ist das m.E. nix anderes als wenn sie bei Questico oder wie das heisst anrufen, oder früher zur Zigeunerin gegangen sind.
Dieser Tage muss es eben ein Schamane sein - am Prinzip hat sich deswegen nix geändert - und das ist es womit das Geld gemacht wird: mit der Unsicherheit von Leuten, die ihrer eigenen Connectedness und ihrer eigenen Souveränität und Kraft nicht vertrauen.

Dann - hab ich da eine Textpassage von Matthews&Matthews - weil es schön formuliert ist und auf den Punkt kommt:
Um Irrtümern vorzubeugen, müssen wir bedenken, dass das Leben in der Vorzeit hart war und Religion keine Freizeitbeschäftigung. [..] Religion war eine fundamentale Art, das Leben zu leben. Magie, wie wir sie verstehen, existierte nicht: das ganze Leben war in gewissem Sinne magisch. Doch es gab nichts innerhalb der Schöpfung, das wahrhaft übernatürlich war.

Das ist es, was ständig übersehen wird: heute wird Animismus als exotische Extravaganz verstanden oder vielleicht als heilsame Korrektur. Ursprünglich war es aber eine immanente Selbstverständlichkeit - der Bewertung entzogen weil eine Alternative noch gar nicht gedacht werden konnte.
In diese Immanenz kann man nicht mehr zurück, denn man kann nicht "entlernen" wie die heutige Welt funktioniert.

Du magst recht haben, dass die Geister "immer noch da" sind.
Ich würde das dann so verstehen, dass es durchaus möglich ist sich in eine Bewusstheit zu versetzen, in der eine Immanenz wirkender subtiler (Natur)Kräfte wahrgenommen werden kann. Aber diese Kräfte sind dann auch mit den Qualitäten unserer Zeit verwoben, und ich frage mich wieviel Sinn es macht sie nun unbedingt schamanisch verstehen zu wollen.
Und dann - ist dies auch nur eine bestimmte Betrachtungsweise der Schöpfung. Es ist nicht die einzige; es gibt andere die wiederum andere Erkenntnisse liefern. Und "die Geister" mögen sehr wohl das Recht haben, einen zu hindern, wenn man ins gewöhnliche bürgerliche Leben zurückkehren möchte - sie haben aber nicht das Recht, einen auf diese Betrachtungsweise zu beschränken.

Die Augen der Masse interessieren mich nicht so sehr. Sondern eher: was fehlt, wenn die "Aufgaben des Schamanen" nicht erfüllt werden?

Es ist ja ein Ding, seine eigene Weltanschauung und -wahrnehmung auszumachen, und es ist ein anderes Ding, irgendwie (auf oder für andere) wirken zu wollen.

Möglicherweise steht der Schamane dem Mystiker näher als dem Magier.

Kommt drauf an was für Dich ein Mystiker ist.
Für mich befindet sich der Mystiker in der Immanenz Gottes - und hat nicht mehr die Ambition, zu wirken.
Der Magier hat -und braucht- Ambition. Letztlich wird er natürlich eben durch diese Ambition scheitern - und wird zum Mystiker.

Die Unterscheidung macht eigentlich erst da Sinn, wo wir ein Absolutes, einen dergestalten Gottesbegriff haben.

Und der trad. Schamane mag tatsächlich beides sein: er befindet sich wohl in einer Immanenz, aber er wirkt auch. Dann könnte man weiterfragen: warum scheitert er dann nicht an seiner Ambition? Und ich denke, die Antwort müsste lauten: weil seine Ambition eine gemeinsinnige ist, nämlich das Wohlergehen der (Stammes)Gemeinschaft für die er tätig ist, und diese Stammesgemeinschaft ohnehin die einzige fassbare Einheit ist, es also da auch keinen Konflikt gibt.

Ja, das stimmt. Nichtsdestotrotz ist es in der sch. Welt heute noch immer so, daß Leute Initiationskrisen und Berufungen ausgesetzt sind. Auch hier. Und die haben vorher teilweise gar nix mit Esoterik oder gar Schamanismus am Hut. Das sind dann Dinge, bei denen Betroffene oder am Rande berührte nichts mit Weltbildarbeit oder Paradigmen anfangen können. Sie stammen oft aus einem nicht animistischen Kontext und werden dann von diesem Kontext, von den Geistern, gefickt, gezwungen, berufen, zerstückelt, verändert. Und dann schamanisieren sie. Bestenfalls. Imho landen auch genug davon in der Klappse, weils auch keine Mechanismen gibt, um das aufzufangen. Jedenfalls hier. Und nicht jeder ist zäh genug, sich dann da selbst aufzufangen.

Ich finde das sehr tragisch.

In erster linie, verstehe ich das. Dann aber auch: erzähl mir soetwas nur wenn Du mir wehtun willst. Sehr schwierig, sehr zerrissen und zwiespältig komme ich da heraus, und da ist kaum eine Antwort die ich aussprechen und verstanden werden könnte.

Nachgedacht: es sind also "die Geister", die soetwas mit Menschen tun?
Dann freilich, sind "die Geister" doch wohl etwas recht böses, grausames, unmenschliches? Oder?

Freilich aber auch: Schamanismus ist heute in aller Munde, ist gefragt, bewundert, begehrt. Und dann sollen wir doch bitte auch Mitgefühl haben mit dem schweren Schicksal des Schamanen, und Verständnis für den hohen Preis den er bezahlt. Das ist ja nur naheliegend, und das ist vor allem auch überhaupt mal vermittelbar.

Was freilich ist mit all den anderen Menschen, die auf dramatische und schmerzliche Weise in Kontakt mit den spirituellen Kräften gekommen sind und plötzlich ihr ganzes Leben und alles was ihnen vertraut war auf den Kopf gestellt erleben mussten - ohne eine Möglichkeit sich dem zu entziehen, ohne eine Möglichkeit irgendwen zu fragen was mit ihnen vorgeht - weil sie nämlich gar nicht erst verstanden würden, und weil sie nicht das Glück hatten, eben grade Schamanen werden zu sollen die heutzutage modern und beliebt und in Talkshows gefragt sind?

Was ist etwa mit jenem Ordensmeister, von dem ich neulich mal in einer Newsgroup gelesen hab (und die Geschichte für authentisch halte), dem offenbar die Anrufung einer Wesenheit mißglückt ist und der dann erlebt wurde wie er verzweifelt brüllend und mit dem Fleischmesser auf einen unsichtbaren Gegner einstechend durchs Haus rannte - was die Angehörigen verständlicherweise nicht wirklich cool fanden - sodass der Betreffende von den zuständigen Kräften in eine Zwangsjacke gesteckt und in eine Anstalt verbracht wurde - wo er dann auch geblieben ist.
Klar, der hat unser Mitgefühl nicht verdient, denn er ist ja selber schuld wenn er sich einem magischen Orden anschliesst.
Das sind so die Geschichten wo ich, nun, nichtmal tragisch finde, sondern eher noch die Wut kriege - denn solche Sachen wären auflösbar wenn man gewillt wäre sich zeitnah drum zu kümmern. Aber offenbar sind die sauberen magischen Bruderschaften nicht so sehr gewillt, sich über derlei Unfälle und "Kollateralschäden" gedanken zu machen, sondern haken sie wohl eher als "persönliches Pech" ab.

Und ja, ich interessiere mich für solche Geschichten - ich hab da nämlich auch irgendwo eine eigene solche Geschichte. Ich hab mich nicht von Jugend an für Spiri und Mystik interessiert.

Ein Schamane, der so zum Schamanen berufen wird, der hat hier und heute immerhin die reelle Chance, einen supportiven Kontext zu finden, wo ihm ungefähr erklärt werden kann was mit ihm vorgeht und dass das schon anderen vor ihm passiert ist.

lieben Gruss
P.
 
komisch, das wurd im WuWe auch ständig diskutiert.... und es sind nicht nur "ältere Mädels" unterwegs.... aber diese Sexismen, die gabs ja auch schon im WuWe ...
Und weil mir das jetzt klar ist, was da grade läuft.... ciao!

:)
 
Wie schon im anderen Thread beschrieben:
Vielleicht ist es wirklich so, dass diejenigen, welche von Geistern berufen werden, eher den Namen "Schamanen" verdienen als diejenigen, welche "sich selbst dazu berufen haben" und ihren Weg darin gefunden haben. Auch ein Grund, warum ich mich nicht "Schamanin" nenne (und dies auch nicht auf meinem Kärtchen steht), sondern "schamanisch arbeitend". Was im anderen Thread übrigens untergegangen ist, da ich, nachdem ich zwei Tage nicht online war, keine Möglichkeit mehr hatte, zu dem Stellung zu nehmen.

So glaube ich im Endeffekt also Ja, die Geister ("was" auch immer diese sind, unmenschlich auf jeden Fall - denn menschlich eindeutig nicht ;) ) können einen berufen, und ja auch zu C, dem spirituellen Weg, wobei ich sagen würde, das A und C nahe beieinander liegen...Denn wenn es der eigene Weg ist, lernt man ja im besten Falle nicht nur aus Büchern, sondern von Lehrern.
Auch hier gilt also: Viele, wenn auch nicht alle Wege führen nach Rom.

Zu der Gemeinschaft möchte ich auch noch etwas sagen:
Ich bin Teil eines schamanischen Sommercamps, welches jedes Jahr stattfindet, und in welchem jedes Jahr die gleichen Familien kommen. Dies ist meine Gemeinschaft, und ich bin sehr dankbar dafür, diese zu haben und für genau diese auch arbeiten zu können.
Insofern ist es möglich, sich seine Gemeinschaft zu suchen oder sie zu erschaffen..Frustrierend aber auch, wenn dieses nicht gelingt.
 
Zu der Gemeinschaft möchte ich auch noch etwas sagen:
Ich bin Teil eines schamanischen Sommercamps, welches jedes Jahr stattfindet, und in welchem jedes Jahr die gleichen Familien kommen. Dies ist meine Gemeinschaft, und ich bin sehr dankbar dafür, diese zu haben und für genau diese auch arbeiten zu können.
Insofern ist es möglich, sich seine Gemeinschaft zu suchen oder sie zu erschaffen..Frustrierend aber auch, wenn dieses nicht gelingt.

Was genau tust du für diese Gemeinschaft?

ciao, :blume: Delphinium
 
Was genau tust du für diese Gemeinschaft?

ciao, :blume: Delphinium

In dieser Gemeinschaft bringt jeder das ein, was er am besten kann - daher führe ich Seelenrückholungen durch, biete jedes Jahr für diverse Neuankömmlinge Einführungen an (schamanische Reise u.ä.) und gebe Reiki-Behandlungen. Außerdem gibt´s Rat und Tat zu Kräutern bei Wehwehchen. Das ist das, was ich am besten kann, und daher ist es mein Beitrag.
 
lasst uns das vielumstrittene Thema "wer/was ist ein Schamane oder darf sich so nennen oder darf von anderen so genannt werden"
einmal anders aufzäumen.

Woher weisst du dass du zum Schamanen geboren bist?

Wenn Dich jemand anderes als Du Dich als SchamanIn bezeichnet...


a) muss es dir ein anderer Schamane sagen oder einweihen
Kann sein. Muss aber nicht.

oder

b) müssen dich die Spirits initialisieren oder sich mit dir verbünden

Kann passieren. Dann bekommst Du die SchamanInnen-Krankheit.
Geht vorbei. Wenn als Kleinkind, dann fällt es nicht so auf....

oder
c) liegt es auf deinem Schicksalsweg, dem du dich gar nicht entziehen kannst

Es heisst, wer sich dem SchamanInnen-Sein (-Werden) zu entziehen sucht, muss nach der Dritten "Anfrage" sterben.

oder
d) andere Möglichkeit, nämlich: .................

Jede/-r SchamanIn ist eine eigene und ganze Welt für sich.

Eine generelle Regel, ausser derjenigen, dass die Umgebung in der sich die/der SchamanIn befindet diesen akzeptiert bzw. so benennt, gibt es ansonsten nicht.


ich würde gerne eure ernsthafte Meinungen dazu wissen, denn scheinbar scheiden sich daran hier die Geister :danke:
Bitte.
 
Was ist etwa mit jenem Ordensmeister, von dem ich neulich mal in einer Newsgroup gelesen hab (und die Geschichte für authentisch halte), dem offenbar die Anrufung einer Wesenheit mißglückt ist und der dann erlebt wurde wie er verzweifelt brüllend und mit dem Fleischmesser auf einen unsichtbaren Gegner einstechend durchs Haus rannte - was die Angehörigen verständlicherweise nicht wirklich cool fanden - sodass der Betreffende von den zuständigen Kräften in eine Zwangsjacke gesteckt und in eine Anstalt verbracht wurde - wo er dann auch geblieben ist.

Was macht dich so sicher, dass es diese Wesenheit war und nicht ein normaler Nervenzusammenbruch?
 
Was macht dich so sicher, dass es diese Wesenheit war und nicht ein normaler Nervenzusammenbruch?

Dass ich selber vergleichbares erlebt hab und auch eine gewisse Ahnung davon hab wo soetwas herkommt. Und: ich hab nicht gesagt dass "es diese Wesenheit war".
Und ich werd das hier auch nicht weiter diskutieren.
 
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Guten Morgen,

wenn man als Kind schon merkt, das man anderst ist als alle anderen Kinder, das man unendlich viel sehr intensive Liebe hat und extrem tolerant ist, sich leidenschaftlich für alle Pflanzen, Tiere, Steine, Kristalle, Erden, Sterne, Wolken, Winde, extatische Musik, Dichtkunst, Malerei, Bildhauerei und so interessiert aber kein so Interesse das man mal ein bisschen liest, es muss eine starke Leidenschaft sein das man nächtelang, monatelang, jahrelang fasziniert die Sprache der Steine, Pflanzen und Wolken lernt. Man muss das Ziel sein in jeder Disziplin sich mit den Besten weltweit messen zu können und noch besser zu werden, so einen Ansporn.
Diese aussergewöhnliche Begeisterungsfähigkeit für alles in der Natur und im Menschen und in der Gesellschaft ist die Basis, je grösser die Begeisterung für Natursachen ist desto grösser ist die Kraft/Energie die man dann als Schamane hat.
Jemand der kaum Beziehung zur Natur hat und nur mal ein bisschen liest um möglichst schnell Schamane zu werden der ist dann erstmal höchstens ein ganz ganz kleiner Schamane, der Rest kann ja noch kommen.
Dann muss man bereit sein dafür zu sterben und auch immer wieder durch die Hölle gehen bis man diesen Ort integriert hat aber das mit der Hölle kriegt ja fast jedes Kind heutzutage gratis mit auf den Weg, nur halt nicht da drin hängenbleiben sondern weitergehen, das schaffen die wenigsten bei dem ganzen Geld, Sex, Ruhm, der Macht die einem da angeboten werden. Und je stärker man ist desto verführerischer und undurchschaubarer kommen diese Angebote daher, dann braucht es sehr viel Kraft, Ausdauer, die Fähigkeit alles von extremst langsam bis zu oder extremst schnell zu machen, die Zeit in Menschen und Landschaften fliessen zu sehen, seine Umgebung nicht statisch wie eine Kamera wahrzunehmen sondern in allen Dimensionen und Zeiten.
Dann hat man gute Voraussetzungen.

Ein Tip: meiner Erfahrung nach ist das beste einen Sommer auf eine Alm im Gebirge zu gehen wo keine Autos hinkommen, am besten mit 1 oder mehreren erfahrenen Schamanen, und dort mal ein paar Monate am Stück zu trommeln und arbeiten zu lernen ohne irgendwelche Traditionen nachmachen zu wollen.

Man sollte sich schon ein Jahr oder wenigstens ein paar Monate Zeit nehmen um etwas im Schamanismus zu lernen, es braucht ja schon Monate um die ganzen Winde, Tiere und Pflanzen an einer Stelle kennenzulernen da nicht immer alles gleich da ist.

Einfach ungestört in die ungestörte Natur gehen, Wahrnehmen, auf ein Zeichen reagieren und schon gehts los...

Liebe Grüsse
 
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