Bist du schon mal im Traum geflogen?

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bin noch nie geflogen.. nur kürzlich geschwommen.. (wettschwimmen in einem wilden seh, bei dem das ziel in einem babybecken scheint, war zuerst hinten, bin dann noch ein stück nachhinten, runter, am grund unter allen mitbewerbern durch, und beim ziel wieder rauf .. -> babybecken [soweit ichs intepretieren konnte].. rofl.. war ein luzidtraum.. nur bekannte gesichter drinnen vorgekommen.. bekanntenkreis, freundschaftskreis. hab an der ziellinie, meine leute erwartet und angefeuert .. :-/ .. )

hab diesen sturz traum nie gedeutet... aber vl. kann mir jemand helfen..ebenfalls bei diesem(oben erwähnten) ..

.. lg :zauberer1
 
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Hallo zusammen

Ich erinnere mich gut daran, dass ich während meiner Kindheit immer mal wieder im traum rumgeflogen bin. Dazu habe ich einfach meine Arme ausgestreckt und die haben sich dann wie Flügel einer Libelle in einem irren Tempo auf und ab bewegt. So hob ich ab. In dieser Zeit ging es nie über den 5 Stock des gegenüberliegenden Hauses hinaus. Das „starten“ und „landen“ war immer sanft. Am nächsten Morgen war ich jeweils wie befreit, leicht und luftig und fühlte mich wunderbar. Ein schönes Gefühl. Diese „Fliegerei“ kommt immer wieder und entwickelt sich weiter. Mit der Zeit flog ich immer höher und höher, einmal ging es immer weiter nach oben kein Ende in Sicht, wie wenn man sich Google Earth anschaut aber in umgekehrter Richtung. Auf Ende der Irdischen Atmosphäre schwebte ich dann schwerelos vor mich hin und hatte eine riesige Angst nicht wieder herunter zu kommen. Da war es am nächsten Morgen nicht so toll...

Vor ein paar Jahren wurde das schlagen mit den Flügeln (Armen) unnötig. Es ging von selbst, in jede Richtung und auch in jeder Geschwindigkeit (dazu später mehr). Ich war sehr zufrieden, dass die Arme nicht mehr gebraucht wurden. Vielleicht ist es auch noch wichtig zu sagen, dass ich soweit ich mich erinnern kann ausschliesslich in „realen“ Umgebungen fliege. Ich stehe während des Flugs wie wenn ich auf der Erde stehen würde, schaue hinunter und habe keine Angst mehr. Ich weiss nicht ob das loslösen der Angst auch der Grund für die Weiterentwicklung des Fliegens war. Es kam noch nicht oft vor, aber die Geschwindigkeit kann von Zeitlupe bis „Lichtgeschwindkeit“ variieren. Dabei wird die Geschwindigkeit im Flug so hoch, dass ich mich selbst dabei nicht mehr sehe, am besten kann ich es mit einer Sternschnuppe vergleichen. Das Bild. Ich bin ein gleissender Punkt mit Schweif und fetzte herum. „So war es auch möglich, die Atmosphäre der Erde zu verlassen und in die Tiefe des Weltalls einzutauchen.“ Das waren meine schönsten und farbigsten Fliegerträume.

Warum bin ich heute hier und schreibe das, gerade in den letzten Tagen war ich wieder oft am rumfliegen, auch wenn Bekannte von mir im Traum auftauchten. Was mich einfach sehr verunsichert es kam noch nie vor, dass ich mit einem mir bewusst bekannten und erkennbaren zusammen Geflogen bin, die laufen meist, in Gesellschaft bekannter fliege ich meist in Sichtweite vor Ihnen her und erkunde den Weg. Gehe auch mal wieder zu Ihnen zurück und spreche mit Ihnen. Ich dachte, dass ich hierzu vielleicht eine kleine Interpretation in diesem Forum finden kann und stiess per Suche auf diesen Thread und dachte ich poste mal meine Flugträume. Falls einer einen Anhaltspunkt für mich hat bin ich natürlich dankbar und wünsche allen GUTEN FLUG!

Grüsse an alle aus der Schweiz
Marc
 
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