Bist du mit deinem Namen zufrieden?

Bist du mit deinem Vornamen zufrieden?

  • Ja - absolut!

    Stimmen: 81 41,1%
  • Im allgemeinen schon.

    Stimmen: 39 19,8%
  • Ja, aber ich fände es mal witzig einen anderen zu benutzen.

    Stimmen: 14 7,1%
  • Ja, mein Name ist "normal".

    Stimmen: 19 9,6%
  • Ja, mein Namen ist aussergewöhnlich.

    Stimmen: 16 8,1%
  • Nein, ich hätte gerne einen anderen.

    Stimmen: 11 5,6%
  • Nein, ich finde es nicht gut von meinen Eltern.

    Stimmen: 3 1,5%
  • Nein, aber ich komme damit klar.

    Stimmen: 14 7,1%
  • Nein, ich habe mir schon einen anderen zugelegt.

    Stimmen: 7 3,6%
  • Ich habe noch nie darüber nachgedacht.

    Stimmen: 7 3,6%

  • Umfrageteilnehmer
    197
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ja ich bin mit meinem namen zufrieden. ich heisse karin theresa. den ersten namen hat mein vater ausgesucht und karin heisst die fruchtbare, den zweiten namen hab ich von meiner mutter vererbt bekommen.

außerdem denke ich, dass beide namen miteinander einen sehr schönen klang haben.

ich habe sogar eine cd mit einer indianischen künstlerin zu hause, die karen theresa heisst, also wie ich und die grosse liebe gehört bei mir ohnehin den indianern in nordamerika ;)
 
Das ist ja ein interessanter Thread!
:foto:
hab sogleich geschaut, was mein Name bedeutet:
walten, herrschen Stärke , ...
das bedeutet mir, dass ich das entwickeln soll in diesem Leben...

jedoch tu ich mir mit meinem Familiennamen schwer im Moment... da ist ein ö drin und ein h, und ich mag das nicht....

Ich habe kürzlich bei einer geistigen Traumdurchsage einen Namen ( Vor- und Zuname sozusagen) bekommen, der mir sehr gut gefällt, doch wenn ich den nehme, dann bin ich nicht mehr die, die ich jetzt bin... und soweit bin ich noch nicht.

lb.gr.
seherin
 
Hallöchen,

also ich kann gar nicht sagen ob ich meinen Namen denn nun mag oder nicht mag... Ich habe eher immer das Gefühl das er nicht mein Name ist. Kaum einer nennt mich so.
Meine Familie, meine Freunde, alle nennen mich nur GRETE. Kaum einer nennt mich wirklich Stefanie. Diesen Spitznamen Grete habe ich meiner Oma zu verdanken. Ich erinnerte sie mit meiner schusseligen, vergesslichen, hektischen Art an eine alte Schulfreundin, die auch Grete hiess.
Mein Vater nennt mich nur so, und auch der Rest meiner Familie und meine Freunde. ich bin z.Bsp. in jedem Handy meiner Freunde/Bekannten unter GRETE abgespeichert, und nicht unter Stefanie.
Wenn mich dann mal wirklich einer Stefanie nennt, dann ist das für mich immer was ganz besonderes... irgendwie wie ein Kompliment...
Mein Mann nennt mich Tigger (warum weiss ich nicht)

ich würde am liebsten Stefanie Renate Anita heissen. Dann hätte ich den Namen meiner Mutter und meiner Grossmutter (mütterlicherseits).Aber daran haben meine Eltern wohl nicht gedacht...

Hinzu kommt das ich auch noch einen ziemlich besch**** Nachnamen habe. Seit meiner Heirat einen Doppelnamen. Beide Namen sind für Fremde so unverständlich das ich sie immer wieder buchstabieren muss.
Ohne meine Nachnamen jetzt konkret nennen zu wollen, klingen sie wie HUNDFELD-VIEHWEG, aber so wird es nicht geschrieben... man könnte auch denken HUHNFELD-VIEHWEG.. super... Hühner- oder Hundefeld am Viehweg... ganz toll..... Und dann auch noch den Spitznamen Grete... wunderbar - Bauerntrampel lässt grüssen!

Liebe Grüsse,
Candy (so würd ich gern in Echt heissen)
 
Hallo Leute,
ich wollte immer schon mal eine Umfrage erstellen :banane: .
Ich habe einen Vornamen, den ich als Kind gehasst habe. Keines der anderen Kinder konnte ihn auf Anhieb aussprechen. Für ein Kind, war er damals ungewöhnlich. Da ich einen zweiten Vornamen habe, dachte ich mir, später wenn du groß bist, ziehst du weg und benutzt den anderen. Heute bin ich froh einen Namen zu haben, den nicht jeder hat. Und mittlerweile habe ich doch noch Leute kennengelernt, die den gleichen Vornamen tragen wie ich. Meinen Kindern habe ich deshalb zwei Vornamen gegeben. Ich habe eine Bekannte, die nennt sich anders, weil sie meint ihr Vorname passt nicht zu ihr. Wie ist es mit euch? Ihr könnt mehrere Möglichkeiten ankreuzen.
So kanns gehen .....
 
als Kind fand ich meinen Namen furchtbar (so ein typischer österreichischer Namen halt).
Wobei ich meinen Eltern zufolge (glaube ich mich erinnern zu können) ursprünglich Georg heissen sollte, was ich an und für sich ganz gut gefunden habe. (Da Georg in Niederösterreich oft als "Schurli" abgekürzt oder verändert wird, ist diese Variante flachgefallen).
Da ich gerne Krimis, Western, Science fiction und sonstige dieser Romane gelesen habe, hätte ich lieber einen coolen Namen gehabt, einen französischen oder englischen/amerikanischen.
Damals hats leider keine Namensvielfalt gegebn, die Hälfte der Mädchen in der Schule hiess Renate und die Hälfte der Buben Franz. Oder so.
Ich hatte auch ein halbes Dutzend Tanten mit dem Namen "Maria".
 
Aus Langeweile klickte ich mich durch die Treads und ich gehöre zu der "Nein, mag ich nicht"-Fraktion.

Mein Name ist Jahre vor meinem Jahrgang in Mode gewesen. Kein Mensch heißt in meinem Alter so.
Abkürzen kann man den auch nicht, weil der dann die männliche Form des Namens ergibt und eher verniedlicht klingt.
Im englischen gibt es den auch nicht, so dass ich im Urlaub immer blöde angeguckt wurde bei meinem Namen.

In meinem Jahrgang gab/gibt es viele "Anja" und "Stephanie" bzw. "Maximilian". Wenn man einen davon rief, reagierten immer mind. 2 Leute - auch nicht so das Wahre.

Ändern kann man seinen Vornamen nicht. Ich wüsste auch nicht welchen ich haben wollen würde.

Mir ist bei vielen Kolleginnen aufgefallen, dass der Name meist nach der Mode vergeben wird. Heutzutage eher selten "nach der Oma". Zu früheren Zeiten fand ich es eine sehr schöne Variante den Namen des Kindes bei der Taufe / Namensgebung zu nennen. Bis dahin haben die Eltern ihr Kind ein bisschen kennen gelernt und können den Namen anhand der Bedeutung vergeben.
Oder der Name wird mit etwas bestimmten bei der Geburt / Schwangerschaft verbunden - z.B. ich saß jeden Tag unter einem Haselnussbaum; also "Hazel" (jetzt nur als Beispiel). Ich meine nicht "gezeugt in New York :rolleyes:
 
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Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht.
Wenn ich nicht zufrieden wäre, könnte ich es auch nicht ändern.
Außerdem hab ich seit meiner Jugend mehrere Kosenamen. Die allerwenigsten nennen mich bei meinen Geburtsnamen.
 
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